- Text Gabriele -
...Korrektion: Rudolf Hess war kein Kriegsverbrecher. Wir koennen heute sehen wer die wahren Kriegsverbrecher sind. Es sind die Schreiberlinge der sogenannten oeffentlichen Zeitungen unter Knutenherrschaft der Bankers, alla Rothschild, Rockefeller, Oppenheimer, Kuehn, Loeb & Co., Warburg, ect.
Die Wahrheit wird siegen, darauf koennen die Verraeter zaehlen....
From: clspet@aol.com
Sent: Sunday, July 24, 2011 8:50 AM
To: xxxxxx
Subject: Fwd: Wunsiedel: Ende einer Nazi-Pilgerstätte - Grabesruhe nach der Exhumierung von Hitlers Stellvertreter - Bayern - sueddeutsche.de
Gabriele hat es gesagt, dem ist nichts hinzuzufügen.
Wie ist denn sowas möglich ? Die Familie muß mächtig unter Druck gelangt sein.
Gruß Claus
-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Gabriele <europeanbridals@sbcglobal.net>
An: Gabriele <europeanbridals@sbcglobal.net>
Verschickt: So., 24. Jul. 2011, 1:27
Betreff: Wunsiedel: Ende einer Nazi-Pilgerstätte - Grabesruhe nach der Exhumierung von Hitlers Stellvertreter - Bayern - sueddeutsche.de
Wunsiedel: Ende einer Nazi-Pilgerstätte Grabesruhe nach der Exhumierung von
Von: Gabriele <europeanbridals@sbcglobal.net>
An: Gabriele <europeanbridals@sbcglobal.net>
Verschickt: So., 24. Jul. 2011, 1:27
Betreff: Wunsiedel: Ende einer Nazi-Pilgerstätte - Grabesruhe nach der Exhumierung von Hitlers Stellvertreter - Bayern - sueddeutsche.de
Korrektion: Rudolf Hess war kein Kriegsverbrecher. Wir koennen heute sehen wer die wahren Kriegsverbrecher sind. Es sind die Schreiberlinge der sogenannten oeffentlichen Zeitungen unter Knutenherrschaft der Bankers, alla Rothschild, Rockefeller, Oppenheimer, Kuehn,Loeb & Co., Warburg, ect.
Die Wahrheit wird siegen, darauf koennen die Verraeter zaehlen.
From: mail@theneworder.org [mailto:mail@theneworder.org?]
Sent: Thursday, July 21, 2011 10:33 PM
To: Schwanzer* Josef*
Sent: Thursday, July 21, 2011 10:33 PM
To: Schwanzer* Josef*
Und was von den Gräbern seiner Frau und Eltern??
Ist dies nicht „Beleidigung der Verstorbenen” bzw. „Verunglimpfung
des Andenkens der Verstorbenen” im freiesten Rechsstaat aller Zeiten?
Pfui Teufel!
Pfui Teufel!
MK
From: Josef Schwanzer
Sent: Thursday, July 21, 2011 7:12 PM
Subject: Wunsiedel: Ende einer Nazi-Pilgerstätte -
Grabesruhe nach der Exhumierung von Hitlers Stellvertreter - Bayern - sueddeutsche.de
bayern
Wunsiedel: Ende einer Nazi-Pilgerstätte Grabesruhe nach der Exhumierung von
Hitlers Stellvertreter
21.07.2011, 17:15
Von Olaf Przybilla, Wunsiedel
In Wunsiedel erinnert nun nichts mehr an Rudolf Heß. Das Grab von Hitlers
Stellvertreter wurde überraschend aufgelöst - nicht einmal der Bürgermeister
erfuhr davon. Der oberfränkische Ort atmet auf und hofft, die Ultrarechten
endlich los zu sein.
Stellvertreter wurde überraschend aufgelöst - nicht einmal der Bürgermeister
erfuhr davon. Der oberfränkische Ort atmet auf und hofft, die Ultrarechten
endlich los zu sein.
Am Tag danach kniet eine Frau am Grab ihres Mannes auf dem Friedhof
von Wunsiedel, zehn Meter mögen es von hier zu dem Ort sein, an dem
der Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß beerdigt war. Sie hat noch gar nicht
mitgekommen, dass das Grab seit Mittwochfrüh aufgelöst ist und der
Grabstein abtransportiert wurde. Aber jetzt, da sie es erfährt, schaut
die Frau nach oben, hält einen Moment lang inne und sagt dann: "Wirklich?"
Es liegt sehr viel in dieser Frage, vor allem Erleichterung.
von Wunsiedel, zehn Meter mögen es von hier zu dem Ort sein, an dem
der Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß beerdigt war. Sie hat noch gar nicht
mitgekommen, dass das Grab seit Mittwochfrüh aufgelöst ist und der
Grabstein abtransportiert wurde. Aber jetzt, da sie es erfährt, schaut
die Frau nach oben, hält einen Moment lang inne und sagt dann: "Wirklich?"
Es liegt sehr viel in dieser Frage, vor allem Erleichterung.
Am Eingang zum Friedhof steht Peter Seißer. Wenn es einen gibt,
der die Geschichte des Kriegsverbrechers Rudolf Heß in Wunsiedel bis
in alle Verästelungen kennt, dann ist es Seißer, der Mann, der von 1990
an 18 Jahre lang Landrat von Wunsiedel war. Seißer konnte in dieser Zeit
nie im August in den Urlaub fahren, weil der August der Monat war,
an dem sich die Nazis in Wunsiedel angemeldet haben, immer um
den 17. August herum, dem Todestag von Rudolf Heß.
der die Geschichte des Kriegsverbrechers Rudolf Heß in Wunsiedel bis
in alle Verästelungen kennt, dann ist es Seißer, der Mann, der von 1990
an 18 Jahre lang Landrat von Wunsiedel war. Seißer konnte in dieser Zeit
nie im August in den Urlaub fahren, weil der August der Monat war,
an dem sich die Nazis in Wunsiedel angemeldet haben, immer um
den 17. August herum, dem Todestag von Rudolf Heß.
Seißer war es, der 1989 - noch als stellvertretender Landrat - den ersten
Bescheid des Landratsamtes unterzeichnete, mit dem sie in Wunsiedel
versuchten, die Nazis aus der Kleinstadt zu halten - vergeblich. Er stand
danach 18 Jahre im Zentrum der juristischen Auseinandersetzungen
mit den Rechtsextremisten, manchmal mit Erfolg, oft genug ohne. Briefe
hat Seißer aufgehoben, in denen ihm - der Hauptzielscheibe der Heß-Verehrer -
und seiner Familie Gewalt angedroht wurde. Nun aber darf Seißer hoffen,
dass das tatsächlich alles ein Ende hat. Nein, Triumphgefühle habe er nicht,
sagt Seißer, aber das Gefühl "ist schon positiv".
Bescheid des Landratsamtes unterzeichnete, mit dem sie in Wunsiedel
versuchten, die Nazis aus der Kleinstadt zu halten - vergeblich. Er stand
danach 18 Jahre im Zentrum der juristischen Auseinandersetzungen
mit den Rechtsextremisten, manchmal mit Erfolg, oft genug ohne. Briefe
hat Seißer aufgehoben, in denen ihm - der Hauptzielscheibe der Heß-Verehrer -
und seiner Familie Gewalt angedroht wurde. Nun aber darf Seißer hoffen,
dass das tatsächlich alles ein Ende hat. Nein, Triumphgefühle habe er nicht,
sagt Seißer, aber das Gefühl "ist schon positiv".
Am Ende ging es alles ganz schnell: Am Mittwoch, noch vor Sonnenaufgang,
kamen die Bestatter. Sie hoben die Überreste von Rudolf Heßaus und
montierten den Grabstein ab. Der Stein mit dem Spruch "Ich hab's gewagt"
wurde mit einem Lkw abtransportiert, der Grabstein soll nun zerstört werden,
so wollen es die Angehörigen von Heß.
kamen die Bestatter. Sie hoben die Überreste von Rudolf Heßaus und
montierten den Grabstein ab. Der Stein mit dem Spruch "Ich hab's gewagt"
wurde mit einem Lkw abtransportiert, der Grabstein soll nun zerstört werden,
so wollen es die Angehörigen von Heß.
Keine neue Pilgerstätte soll es geben: Die Überreste von Heß wurden
kremiert, die Asche soll an unbekanntem Ort auf dem offenen Meer
verstreut werden. Eine Stunde nur dauerte der Abbau des Steins, um sechs
Uhr früh war alles getan, nicht mal der Bürgermeister erfuhr davon. Jetzt
erinnert nichts mehr an Rudolf Heß in Wunsiedel.
kremiert, die Asche soll an unbekanntem Ort auf dem offenen Meer
verstreut werden. Eine Stunde nur dauerte der Abbau des Steins, um sechs
Uhr früh war alles getan, nicht mal der Bürgermeister erfuhr davon. Jetzt
erinnert nichts mehr an Rudolf Heß in Wunsiedel.
"Wir müssen dieser Frau sehr dankbar sein"
Seine Enkeltochter, eine Frau aus Süddeutschland, hatte das im Namen
der Angehörigen so mitgeteilt. Sie wollte, dass endlich Schluss sei mit
den Berichten über die braune Wallfahrtsstätte in Wunsiedel. "Wir müssen
dieser Frau sehr dankbar sein", sagt Seißer, der auch Mitglied im Vorstand
der evangelischen Kirchengemeinde von Wunsiedel ist. Diese hatte
kürzlich beschlossen, den Pachtvertrag für das Grab von Heß nicht mehr
zu verlängern. Kurz sah es so aus, als käme es zu einem Rechtsstreit.
Das aber wollten die Angehörigen von Heß nicht.
der Angehörigen so mitgeteilt. Sie wollte, dass endlich Schluss sei mit
den Berichten über die braune Wallfahrtsstätte in Wunsiedel. "Wir müssen
dieser Frau sehr dankbar sein", sagt Seißer, der auch Mitglied im Vorstand
der evangelischen Kirchengemeinde von Wunsiedel ist. Diese hatte
kürzlich beschlossen, den Pachtvertrag für das Grab von Heß nicht mehr
zu verlängern. Kurz sah es so aus, als käme es zu einem Rechtsstreit.
Das aber wollten die Angehörigen von Heß nicht.
In Blickweite zum eingeebneten Grab steht Hans Schinhammer,
der katholische Pfarrer der Gemeinde Kirchenlamitz. Dass er an diesem
Morgen auf dem Friedhof von Wunsiedel steht, "ist purer Zufall", sagt er.
Aber, wie das manchmal so ist, einer mit hoher Symbolkraft. Denn
eigentlich stand das Ferienhaus der Familie Heß gar nicht in Wunsiedel,
sondern in Kirchenlamitz. In Wunsiedel hat der Kriegsverbrecher Heß
niemals gelebt, die Überreste seiner Eltern waren 1963 vom Hofer Friedhof
nach Wunsiedel überführt worden. Rudolf Heß, der bis zu seinem Tod
in Spandau inhaftiert war, hat das Grab nie gesehen.
der katholische Pfarrer der Gemeinde Kirchenlamitz. Dass er an diesem
Morgen auf dem Friedhof von Wunsiedel steht, "ist purer Zufall", sagt er.
Aber, wie das manchmal so ist, einer mit hoher Symbolkraft. Denn
eigentlich stand das Ferienhaus der Familie Heß gar nicht in Wunsiedel,
sondern in Kirchenlamitz. In Wunsiedel hat der Kriegsverbrecher Heß
niemals gelebt, die Überreste seiner Eltern waren 1963 vom Hofer Friedhof
nach Wunsiedel überführt worden. Rudolf Heß, der bis zu seinem Tod
in Spandau inhaftiert war, hat das Grab nie gesehen.
"Gut für diese Stadt"
Als es 1987 darum ging, wo Heß bestattet wird, hatte sich die evangelische
Kirchengemeinde von Wunsiedel bereit erklärt, Heß im Familiengrab zu
bestatten. Mit allen Folgen. Dass es das Grab nun nicht mehr gibt, "ist gut
für diese Stadt", sagt Pfarrer Schinhammer, "und unter christlichem
Blickwinkel ist gegen eine solche Exhumierung nichts einzuwenden".
Kirchengemeinde von Wunsiedel bereit erklärt, Heß im Familiengrab zu
bestatten. Mit allen Folgen. Dass es das Grab nun nicht mehr gibt, "ist gut
für diese Stadt", sagt Pfarrer Schinhammer, "und unter christlichem
Blickwinkel ist gegen eine solche Exhumierung nichts einzuwenden".
Peter Seißer hält kurz inne. Die Geschichte der Nazi-Aufmärsche in Wunsiedel
will er einmal herausgeben, im Wesentlichen ist die Arbeit bereits gemacht.
Einige der Bilder sind ohnehin längst ins kollektive Gedächtnis der Kleinstadt
eingegangen: das Bild, als sich der Bürgermeister von Wunsiedel, Karl-Willi Beck,
mehreren tausend Neo-Nazis in den Weg setzt. 2004 war das, der CSU-Mann
wurde berühmt durch seine Sitzblockade.
will er einmal herausgeben, im Wesentlichen ist die Arbeit bereits gemacht.
Einige der Bilder sind ohnehin längst ins kollektive Gedächtnis der Kleinstadt
eingegangen: das Bild, als sich der Bürgermeister von Wunsiedel, Karl-Willi Beck,
mehreren tausend Neo-Nazis in den Weg setzt. 2004 war das, der CSU-Mann
wurde berühmt durch seine Sitzblockade.
Ein Jahr später stand Peter Seißer (SPD) vorm Innenausschuss des Bundestages
und warb um eine Veränderung des Strafrechtsparagraphen 130. Mit Erfolg:
Aufmärsche mit Verweis auf Heß waren seither in Wunsiedel verboten.
Und dann der Herbst 2010, als wieder Nazis durch Wunsiedel marschieren:
diesmal in Erinnerung an den gestorbenen Jürgen Rieger, der die
"Heß-Gedenkmärsche" organisiert hatte.
und warb um eine Veränderung des Strafrechtsparagraphen 130. Mit Erfolg:
Aufmärsche mit Verweis auf Heß waren seither in Wunsiedel verboten.
Und dann der Herbst 2010, als wieder Nazis durch Wunsiedel marschieren:
diesmal in Erinnerung an den gestorbenen Jürgen Rieger, der die
"Heß-Gedenkmärsche" organisiert hatte.
Dass die Ultrarechten zurückkommen nach Wunsiedel, glaubt Seißer nicht:
"Das hat sich, hoffe ich, nun erledigt." Seit diesem Mittwoch könnte
das letzte Kapitel im Wunsiedel-Buch von Peter Seißer ein gutes Ende nehmen.
"Das hat sich, hoffe ich, nun erledigt." Seit diesem Mittwoch könnte
das letzte Kapitel im Wunsiedel-Buch von Peter Seißer ein gutes Ende nehmen.
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sueddeutsche.de GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
(SZ vom 22.07.2011/sonn)
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(SZ vom 22.07.2011/sonn)
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Ich nehme an, dass das der Herr Weinmann tat!
Wenn nicht: Bitte nehmen sie das aus dem Netz !
Abmahnverein Mittlerer Ring / München im Auftrag der Süddeutschen Zeitung
ich denke das bleibt mal schön stehen, es besteht der Verdacht gegen die SZ wegen Landes- und Hochverrat, Bitte weiterleiten...
AntwortenLöschenvielen Dank, Gruß ! Stefan W.
dies für die Süddeutsche Zeitung z. K.:
AntwortenLöschen- der Text mit Link ist zu finden unter "Steuerboykott" -
auch von Errol, Landes- und Hochverräter - BRD Politiker, Bankster, Pfaffen die im Namen JESU Lügen verbreiten / dulden, Verleger, Schmierfinkjournalisten, Schullehrer und Professoren die Lügen verbreiten - kommen demnächst vor den Volksgerichtshof
Ich rate zur Zurückhaltung.
AntwortenLöschenWir brauchen unsere Energie für Wichtiges. Auseinandersetzungen mit Foren wie "Reichsdeppen" o.ä. gehören nicht zu den effektiven und wichtigen Dingen.
Diese Angriffe dienen häufig nur der Ablenkung, lasst euch bitte nicht provozieren!
Conny
hier gehts doch in erster Linie um die Süddeutsche und nicht um die unbedeutenden Reichsdeppen
AntwortenLöschenRudolf Heß war kein Kriegsverbrecher, dass belegt die DVD "Geheimakte Heß" mit deutschen und ausländischen Wissenschaftlern und Aussagen von Allierten!
AntwortenLöschenWer das Gegenteil sagt, LÜGT im Auftrag und für Geld!!!!!!!