Dienstag, 26. Juli 2011

per Fax an die "Staatsanwaltschaft" Erfurt

nachfolgendes ging soeben am 26. Juli 2011, kurz nach 13.00 Uhr an die "Staatsanwaltschaft" Erfurt, Kopie ging an das Polizeipräsidium Mainz und die VG-Verwaltung Bad Kreuznach 

Hinweis um 20.48 Uhr, am 26. Juli 2011: der Tag ist zwar noch nicht rum..., bis jetzt ist noch kein Fax eingetroffen...

bis heute um 13.30 Uhr, den 27. Juli 2011 ist weder ein Fax noch sonst eine Stellungnahme eingetroffen...., also erhärtet sich der Verdacht auf Amtsanmassung

Hintergrund: hier klicken 
 
           Teil 2 - offener Brief -

Sehr geehrte Frau Schwarz,
bezugnehmend auf das Telefongespräch um 10.15 Uhr am heutigen Tag, gehe ich davon aus, dass Sie keine Staatsanwältin sind. Wenn doch, so teilen Sie es mir doch Bitte mit für welchen Staat Sie tätig sind.
Ich Bitte um eine Antwort per Fax im Laufe das Tages an 0671/63726

             Gruß !  Stefan Weinmann - als Unterschrift -
                  
                        Hackenheim, den 26. Juli 2011


8 Kommentare:

  1. an den Kommentator, des nicht veröffentlichten Kommentars, schreib doch mit Deinem Namen und Wohnort !

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  2. daraus lässt sich auch ein schönes Infoblatt machen, aber warten wir mal ab, vielleicht fällt der Frau "Staatsanwältin" noch ein, für wen / welchen Staat Sie arbeitet

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  3. Steffi, so machst du Dir keine Freunde....
    hättest ja wenigstens "ich bitte höflichst" schreiben können.

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  4. höflich war ich lange genug..., die Frau ist charakterlos und doof

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  5. Ja aber es landet doch erst bei einer Vorzimmerdame und die entscheidet ob Sie es weitergibt oder in den Rundordner abheftet....

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  6. aber hier kann es jeder lesen, außerdem habe ich es Ihr ja auch selbst gegeigt

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  7. Hallo Adolf, deine Höflichkeit in allen Ehren, aber Illegale und Kriminelle Subjekte werden nicht gebeten, und schon garnicht höflichst, die werden unmißverständlich aufgefordert.

    Mit höflichen bitten, machst du dich bei solchen Vasalen lediglich zur Lachnummer.

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  8. Verbrecher, Ganoven und Dämonen verstehen nur eins: was aufs Maul aber ganz gehörig..., diese Erfahrung habe ich selbst - leider - gemacht, ist auch der Spruch von Dr. Thomas Jungblut

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