From: Emil Rahm
Sent: Thursday, July 28, 2011 10:27 AM
Subject: Hintergründe zur Verhaftung von Dominique Strauss-Kahn
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr
Ich erlaube mir, Ihnen neue Informationen zur Kenntnisnahme zuzustellen.
Mit freundlichen Grüssen
Prüfen + HandelnEmil Rahm, CH-8215 Hallau
Tel. 052 681 34 85 (Beantworter)
od. 052 681 59 52
Hintergründe zur Verhaftung von Dominique Strauss-Kahn:
Es ist nachvollziehbar, warum US-Behörden den Ex-IWF-Chef möglicherweise durch ein Komplott, an dem auch das Zimmermädchen beteiligt war - so rabiat aus dem Verkehr zogen.
Auch US-Politiker wie der republikanische Kongressabgeordnete Ron Paul zweifeln, ob die in den USA eingelagerten Goldbestände tatsächlich physisch noch vorhanden sind. Brisant würde es, wenn US-Bürger aufgrund des drohenden Zusammenbruchs des Dollars noch schnell die wertlos werdenden Banknoten gegen Gold eintauschen wollten.Trat deshalb am 15. Juli 2011 in den USA ein neues Gesetz, der „Dodd-Fronk-Act" in Kraft, wonach – unklar formuliert - ein sofortiges Verbot des Gold- und Silberhandels angeordnet werden könnte? 1992 veröffentlichte David Marsh - lange Jahre einer der angesehensten Deutschland-Korrespondenten der englischen Wirtschafts-Zeitung Financial Times - ein Buch mit dem Titel "Die Bundesbank - Geschäfte mit der Macht". Darin schildert er, dass der grösste Teil der deutschen Goldreserve in den Tresoren der US-ZentralbankFederal Reserve Bankin New York lagere. Sollte das Verschwinden von IWF-Goldbeständen tatsächlich der wahre Hintergrund für die Verhaftung Strauss-Kahns sein, dann müsste das deutsche Volk auch um "sein" Gold fürchten. Deutschland besitzt die zweithöchsten Goldbestände der Welt.
sind wir Menschen gemäss dem ersten Brief des Apostels Petrus (1.19 + ff.), sondern durch das sühnende Blut (d.h. das Leben) Christi sind wir von allen Verfehlungen erlöst. Weil Gott ihn von den Toten auferweckt hat, können wir an Gott glauben und auf ihn hoffen. - "Das grosse Wunder, das Jesus Christus bei unserer Rettung tut, ist dass er unsere Veranlagung ändert. Er ändert den Ursprung unseres Verhaltens und damit auch unsere Motive."
Falls Sie keine weiteren Newsletter mehr wünschen klicken Sie bitte hier.
Ich erlaube mir, Ihnen neue Informationen zur Kenntnisnahme zuzustellen.
Mit freundlichen Grüssen
Prüfen + HandelnEmil Rahm, CH-8215 Hallau
Tel. 052 681 34 85 (Beantworter)
od. 052 681 59 52
Hintergründe zur Verhaftung von Dominique Strauss-Kahn:
Ist das deutsche Gold weg? Und jenes der Schweiz?
Am 27. Mai sagte Russlands Regierungschef Wladimir Putin auf einer Pressekonferenz in Bezug auf die Strauss-Kahn-Verhaftung vom 14. Mai wegen angeblicher sexueller Nötigung: " Ich kann nicht glauben, dass alles so geschehen ist, wie es der Öffentlichkeit dargelegt wurde." Wie kommt ein afrikanisches Zimmermädchen plötzlich an ein Bankkonto mit 100'000 Dollar? In Kenntnis des Berichts des russischen Geheimdienstes FSB sei Strauss-Kahn bei der US-Regierung vorstellig geworden, weil sie etwa 190 Tonnen des Goldbestandes des IWFs, der in den USA verwahrt wird, nicht an den IWF auslieferte. Laut dem FSB-Bericht habe Strauss-Kahn Regierungsbeamte im Umfeld Obamas gefragt, ob das IWF-Gold überhaupt noch vorhanden sei. Er, Strauss-Kahn, sei nämlich im Besitz von hieb- und stichfesten Informationen, die ihn zweifeln liessen. Nach dem Besuch habe Strauss-Kahn erfahren, dass er für diese Informationen von den USA festgesetzt werden solle und habe dann nach dieser Nachricht versucht, die USA fluchtartig zu verlassen.Es ist nachvollziehbar, warum US-Behörden den Ex-IWF-Chef möglicherweise durch ein Komplott, an dem auch das Zimmermädchen beteiligt war - so rabiat aus dem Verkehr zogen.
Auch US-Politiker wie der republikanische Kongressabgeordnete Ron Paul zweifeln, ob die in den USA eingelagerten Goldbestände tatsächlich physisch noch vorhanden sind. Brisant würde es, wenn US-Bürger aufgrund des drohenden Zusammenbruchs des Dollars noch schnell die wertlos werdenden Banknoten gegen Gold eintauschen wollten.Trat deshalb am 15. Juli 2011 in den USA ein neues Gesetz, der „Dodd-Fronk-Act" in Kraft, wonach – unklar formuliert - ein sofortiges Verbot des Gold- und Silberhandels angeordnet werden könnte? 1992 veröffentlichte David Marsh - lange Jahre einer der angesehensten Deutschland-Korrespondenten der englischen Wirtschafts-Zeitung Financial Times - ein Buch mit dem Titel "Die Bundesbank - Geschäfte mit der Macht". Darin schildert er, dass der grösste Teil der deutschen Goldreserve in den Tresoren der US-ZentralbankFederal Reserve Bankin New York lagere. Sollte das Verschwinden von IWF-Goldbeständen tatsächlich der wahre Hintergrund für die Verhaftung Strauss-Kahns sein, dann müsste das deutsche Volk auch um "sein" Gold fürchten. Deutschland besitzt die zweithöchsten Goldbestände der Welt.
Quelle: TOPIC 7/2011.
Schweiz: Goldinitiative kommt!
Auf meine vor Jahren geäusserte Besorgnis, dass Gold verkauft werde und auf meine entsprechende Anfrage im Bundeshaus in Bern erhielt ich zur Antwort, man wisse nicht, wo im Ausland unser Gold lagere, man wolle es auch nicht wissen. Es ist darum dringend, dass zur Rettung der Nationalbank-Goldreserven demnächst die „Gold-Initiative“ lanciert wird mit den Forderungen:- Verbot, durch die Nationalbank weiter Gold zu verkaufen.
- Rückführung der im Ausland lagernden Goldreserven innert 2 Jahren.
- Der Anteil der Goldreserven an den Aktiven der Nationalbank muss mindesten 20 % betragen.
E.R.
Nicht mit vergänglichem Gold von aller Schuld losgekauft...sind wir Menschen gemäss dem ersten Brief des Apostels Petrus (1.19 + ff.), sondern durch das sühnende Blut (d.h. das Leben) Christi sind wir von allen Verfehlungen erlöst. Weil Gott ihn von den Toten auferweckt hat, können wir an Gott glauben und auf ihn hoffen. - "Das grosse Wunder, das Jesus Christus bei unserer Rettung tut, ist dass er unsere Veranlagung ändert. Er ändert den Ursprung unseres Verhaltens und damit auch unsere Motive."
Oswald Chambers
Dieser Informationsdienst über verschiedene Themen ist kostenlos. Falls Sie keine weiteren Newsletter mehr wünschen klicken Sie bitte hier.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen