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Von: "Flugkreisel" <flugkreisel@yahoo.de>
An: "Flugkreisel" <flugkreisel@yahoo.de>
Gesendet: 07.11.2012 11:53:19
Betreff: WG: Anfrage / War Angela Merkel im Dienste des MfS ?
----- Weitergeleitete Message -----
Von: Christine Persch <christinepersch@hotmail.de>
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Gesendet: 23:00 Montag, 5.November 2012
Betreff: Anfrage / War Angela Merkel im Dienste des MfS ?
Von: Christine Persch <christinepersch@hotmail.de>
An: "beatrixstorch@abgeordneten-
Gesendet: 23:00 Montag, 5.November 2012
Betreff: Anfrage / War Angela Merkel im Dienste des MfS ?
??? Was ist wahr an diesem Bericht? Dieser Bericht stimmt mich sehr nachdenklich.
http://www.chronik-berlin.de/
War Angela Merkel im Dienste des MfS ?
Die grösste Aktion in der Geschichte der Stasi der DDR war die dauernde Observation des kritischen deutschen Regimekritikers und Kommunisten Robert Havemann, der auch im Westen Bücher publizierte und ein Westgeldkonto unterhalten hatte, was nach DDR Recht verboten war.
Die Observation
der Stasi fand in den Jahren 1979 bis zum Tode von Havemann 1982 ihren
Höhepunkt und hatte bizarre Züge angenommen.
Auf dem
Wassergrundstück von Robert Havemann in Grünheide bei Berlin wurde er
sogar unter Hausarrest gestellt und sein Grundstück wurde hermetisch
abgeriegelt. Er erhielt sogar Isolationshaft und der Besuchszugang zu
Havemann wurde von der Polizei und der Stasi kontrolliert.
Nachbargrundstücke wurden von der Stasi aufgekauft. Polizeiautos wurden an beiden Ausgängen der Strasse postiert und Bootsfahrten wurden von der Wasserseite von der Polizei mit Booten begleitet. Selbst eine Holzhütte auf dem Grundstück hat Frau Katja Havemann nach der Scheidung an einen Stasi IM (inoffizieller Mitarbeiter) verkauft.
Selbst das Zugangsrecht und Wegerechte wurde angetastet und Havemann deswegen mit Prozessen überzogen. Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Angela Merkel hatte den Auftrag die Überwachung Havemann's selbst persönlich zu überwachen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasiagenten auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben.
Die Überwachung kostete 740 000 DDR Mark.
Da das Urteil den Ausgang und Besuchszugang nicht regelte, übernahm das die Stasi selber.
Die Stasi liess nur ausgewählte Leute durch, die das Grundstück betreten durften, wozu der Pfarrer Meinel gehörte.
Nachbargrundstücke wurden von der Stasi aufgekauft. Polizeiautos wurden an beiden Ausgängen der Strasse postiert und Bootsfahrten wurden von der Wasserseite von der Polizei mit Booten begleitet. Selbst eine Holzhütte auf dem Grundstück hat Frau Katja Havemann nach der Scheidung an einen Stasi IM (inoffizieller Mitarbeiter) verkauft.
Selbst das Zugangsrecht und Wegerechte wurde angetastet und Havemann deswegen mit Prozessen überzogen. Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Angela Merkel hatte den Auftrag die Überwachung Havemann's selbst persönlich zu überwachen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasiagenten auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben.
Die Überwachung kostete 740 000 DDR Mark.
Da das Urteil den Ausgang und Besuchszugang nicht regelte, übernahm das die Stasi selber.
Die Stasi liess nur ausgewählte Leute durch, die das Grundstück betreten durften, wozu der Pfarrer Meinel gehörte.
In der WDR
Redaktion plante man den Bericht "Im Auge der Macht- die Bilder der
Stasi" und wollte über die Stasiarbeit recherchieren.
Die Redakteure
stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in
dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin
näherte: Auf dem Foto war ANGELA MERKEL zu sehen, die sich dem
Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von
Havemann näherte. Später wurde bekannt, das Frau Merkel die Aufgabe
hatte die Observation selbst zu überwachen.
Angela Merkel
war zu dieser Zeit als Studentin oder Doktorantin an dem Zentralinstitut
für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR
tätig und war da FDJ Leitungssekretärin ( Vorsitzende) an der Akademie
der Wissenschaften der DDR und in dieser Zeit besonders staatstreu Ihr
Büro teilte sie mit einem Sohn Havemanns, dessen Familie zerrissen war
und dessen Frau sich auch von Havemannn scheiden liess.
Ein Sohn lebte im Westen und kritisierte den Vater in einem Spiegelinterview als nicht wirklichen Kommunisten mit Profilierungssucht.
Frau Havemann
wurde auch gegen Herrn Havemann aufgehetzt und dieser zweite Sohn von
Havemann könnte auch in Opposition zum Vater gestanden haben.
Angela Merkel
sagte später gegenüber dem Biografen Langguth, dass sie keinen
besonderen Kontakt zu Havemann jr gehabt habe und sie die Ansichten des
"Dritten Weges zwischen Kommunismus und Kapitalismus" nie geteilt habe.
Am 31. Januar
1978 plante das MfS einen neuen Operativplan gegen Haveemann in
Grünheide und weitere IM's für die Stasi um die Zersetzungsarbeit
fortzusetzen.
Ein "IM Chef" und ein "IM Alexander Reinhardt" wurden in der Folgezeit auf Havemann angesetzt und sie sollten die Zersetzungsarbeit intensivieren. Man entzog Havemann auch noch die Fahrerlaubnis aus "gesundheitlichen Gründen".
Gregor Gysi verteidigte Havemann in einem weiteren Prozess wegen des Westgeldkontos vor dem Kreisgericht Fürstenwalde.
1979 gab es im Mai ein totales Verbot des Besuchempfanges für Havemann.
Ein "IM Chef" und ein "IM Alexander Reinhardt" wurden in der Folgezeit auf Havemann angesetzt und sie sollten die Zersetzungsarbeit intensivieren. Man entzog Havemann auch noch die Fahrerlaubnis aus "gesundheitlichen Gründen".
Gregor Gysi verteidigte Havemann in einem weiteren Prozess wegen des Westgeldkontos vor dem Kreisgericht Fürstenwalde.
1979 gab es im Mai ein totales Verbot des Besuchempfanges für Havemann.
Die Beobachtung
und Observation von Havemann war also beispielhaft und einzigartig, auch
für die Geschichte der Stasi in der DDR.
Das vom WDR
gefundene Merkel-Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel
die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte.
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Stasi sorgt für Kanzlerin Merkels Sicherheit
Rund 100 ehemalige Stasi-Mitarbeiter sollen im Landeskriminalamt Brandenburg arbeiten, 13 von ihnen in leitender Position, neun für den Staatsschutz und zwei sollen sogar für die Bewachung von Angela Merkel verantwortlich gewesen sein.Für die Bewachung des Wochenendgrundstücks der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Schutzbereich Uckermark seien auch zwei ehemalige Stasi-Offiziere verantwortlich, hieß es. Einer der beiden habe zehn Jahre für die Stasi gearbeitet, zuletzt in der Abteilung III, die auch für das Abhören von Telefonaten aus dem Westen zuständig gewesen sei.Zu den Dezernatsleitern gebe das Brandenburger Innenministerium keine Auskunft, bestätige aber, dass zwei ehemalige Stasi-Offiziere heute Polizeiräte im höheren Dienst sind. Einige der heutigen Dezernatsleiter hätten früher als Untersuchungsführer in der Elite- Abteilung IX der Stasi gearbeitet, die für die Inszenierung von politischen Prozessen zuständig war, berichtete „Monitor“.Der Historiker der Stasi-Unterlagenbehörde, Roger Engelmann, bezeichnete das als einen Skandal. „Ich kann das kaum glauben. Ich dachte, die wären längst ausgesiebt.“ Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sprach von komplettem Versagen der Regierung.Das LKA ermittle auch in den Bereichen Staatsschutz und organisierte Kriminalität. „Hier brauchen wir Ermittlungskräfte, die überhaupt keine Zweifel an ihrer rechtsstaatlichen Gesinnung lassen.“
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