Mittwoch, 13. Juli 2011

HPT: die Satanisierung des Neuen Testamentes

Quelle: http://www.hoffnung-deutschland.de/buecher/leseprobe/buch7.html


Einige Bruchstücke der Ur-Evangelien und Dokumente aus dem 1.Jhrh. sind erhalten geblieben und zeigen eindeutig, daß die gesamten Teile des Neuen Testaments damals in bewußter Strategie verfälscht wurden. Wahres und Gefälschtes unerkenntlich miteinander verquickt. Nur die hier dargestellten Urschrift-Fragmente sind authentisch:
es gibt keinen „Gott-Vater“, sondern Jesus war Gott selbst! Er kam nicht als „Lamm Gottes“ sondern, um Jahwe als von den Juden angebeteten Satan zu entlarven und wurde deshalb trotz Pilatus Freispruch von den Juden eigenmächtig gekreuzigt.
Hier liegen die Ursprünge der heutigen Anfeindung und allgemeinen Satanisierung unsers Lebens– nicht die Juden sondern die Germanen sind das von Gott auserwählte Volk, das die erhofften Früchte tragen soll.
Leseprobe:
In Ephesus fand Marcion eine klägliche Situation vor - ganz ähnlich wie in den meisten Gegenden hatte auch hier das judaisierte Scheinchristentum das echte Urchristentum schon beinahe gänzlich unterdrückt oder gar physisch ausgerottet. Marcion traf den greisen Apostel in siechem Zustande an und quasi unter Kuratell gestellt. Johannes stand im neunundneunzigsten Lebensjahr und bot einen Anblick des Jammers. Eine Fügung Gottes, daß Marcion jetzt zu Johannes kam - denn es war der letzte Tag seines Erdendaseins.
Als habe der schwer von Krankheit gezeichnete Johannes mit letzter Kraft auf diesen Tag gewartet, den Tag, an dem der Mann zu ihm kommen würde, der sein Erbe werden sollte - Marcion - starb er in dessen Armen. Zuvor hatte er ihm noch einige seiner heimlich aufbewahrten Schriften des wahren Evangeliums aushändigen können….

85 Jetzt haben wir ( die Juden, der Verf.) das Geschriebene, das diese verfluchten Gojim „E v a n g e l i u m“ nennen, vollständig in unserer Hand und wissen nun, was wir davon lassen, was wir davon vernichten und was wir davon umstellen müssen, damit es dem von uns gefaßten Beschlusse entspricht; wir werden es durchsetzen, denn die armselige Brut der Seinen, kommt uns auf die Dauer nicht auf.

86 Es müssen alsbald unsere Evangelien geschrieben und nicht nur abertausendmal abgeschrieben, sondern auch in Sprachen umgeschrieben werden; damit werden unsere Apostel mit eigens dazu abgerichteten Propheten unter die Gojim aller Länder gehen, wohin sich des Nazareners Brut wenden wird, ………

87 Überall dort aber, wo des Nazareners Brut auf die von ihm Geheilten und auf die vielen Aschai-Essaier der Gojim gestützt, seine Gemeinden schon gegründet hat, muß alsogleich auch eine Gegengemeinde aufgerichtet und alle die Unseren verpflichtet werden, sie mit allen Mitteln so zu fördern, daß die andere nach und nach in ihr aufgeht und erstickt.

88 Die Taufe, mit der unsere Apostel die Gojim taufen werden, ob diese bereits Proselyten-Judengenossen sind, oder auch nicht, darf nicht in dem verfluchten Namen des Nazareners erfolgen, sondern sie werden taufen: Im Namen Gottes des Vaters, Schöpfers der Himmel und der Erde, des Opferlamm der Herr Jesus ist, für die Sünden der Welt.

89 Finden wir es späterhin für vorteilhaft, können wir auch das ändern, wie wir auch unsere Evangelien nicht gleichlautend schreiben und abschreiben lassen werden, damit bald ein Durcheinander auch durch die Schrift entsteht, was unter den Gojim von selbst Streitigkeiten, Zweifel, Zank, Hader und Kämpfe hervorbringen wird und durch das alles unsere Apostel und Propheten desto besser weiter schüren können.

90 In u n s e r e n Evangelien muß der Nazarener immer wieder auf unsere Schrift hinweisen, nicht aber in der Art und Weise, wie er es getan hat und wie es im Evangelium seiner Brut geschrieben steht, in u n s e r e n Evangelien muß der Nazarener zum Vater beten, ihn anrufen, als von i h m gesandt reden, i h m für die Wunderkräfte danken, die er ihm verliehen hat; auch darf er darin nicht auferstanden sein, sondern Gott hat ihn von den Toten auf erweckt; seine Himmelfahrt darf in u n - s e r e n Evangelien keine andere sein als die, welche zuvor unserem Henoch und Elia zuteil ward: Gott hat sie hinweg genommen……

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