Sonntag, 17. Juli 2011

Christenverfolgung im Römischen Reich - Staatsreligion

 was ist noch christlich am  "Christentum" !?

Sent: Sunday, July 17, 2011 1:28 AM
Subject: Geschichte des Christentums
 
 
----- Original Message -----
 
Die Konstantinische Wende - ab 313 wird das Christentum Staatsreligion in Rom - als herrschaftssichernde Glaubenslehre des Imperium Romanum - und unterwirft bald mit Feuer und Schwert und Missionaren fast alle Kontinente
Christenverfolgungen im Römischen Reich
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Die Christenverfolgungen im Römischen Reich waren eine Reihe Maßnahmen zur Unterdrückung des wachsenden Christentums im Römischen Reich. Sie vollzogen sich zunächst als spontane und lokal oder regional begrenzte, später kaiserlich angeordnete, gesamtstaatliche und systematische Versuche, die neue Religion in ihrem Wachstum aufzuhalten, um sie in das römische Gesellschaftssystem zu integrieren oder in ihrer Struktur dauerhaft zu zerschlagen.
Sie wandten sich gegen alle christlichen Gruppen, auch solche, die die Alte Kirche als Häresien ausgrenzte, etwa die Markioniten oder Gnostiker wie die alexandrinischen Karpokratianer. Sie endeten mit der Mailänder Vereinbarung von 313, endgültig mit der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion durch Theodosius I. (380–391).[1] Aufgrund ihrer besonderen historischen Hintergründe unterscheiden sie sich von anderen Christenverfolgungen.......

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