Montag, 30. Mai 2011

RA Storr: prüft rechtliche Schritte gegen "Chemtrails"

   nachfolgendes z. K., Bitte an den Berufskollegen Peter Kaul, leite es doch an Deinen Verteiler / die Berufskollegen weiter, sowie an die Weinbauschule in Bad Kreuznach, evtl.könnten wir dies auch zum Thema beim geplanten Weinbergsrundgang am 7. Juni mit Herrn Dr. Müller machen - wir hatten es ja heute Mittag schon kurz angesprochen....

im Text erwähnter Werner Altnickel www.chemtrail.de
hielt zu dem Thema "Chemtrails" auch einen Vortrag in Hackenheim, Peter Kaul war auch anwesend; sowie der Berufskollege Dieter Kaul, Frau Wiegland und Pfarrer Engelbrecht aus Flomborn, von den "Volksvertretern" war keiner da - ich kann mich jedenfalls nicht entsinnen - 
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Sent: Monday, May 30, 2011 4:05 PM
To: Verborgene_Empfaenger:
Subject: Fwd: Pressemitteilung


-------- Original-Nachricht --------

Betreff: Pressemitteilung
Datum: Mon, 30 May 2011 15:36:05 +0200
Von: Rechtsanwalt Storr mailto:storr@buergeranwalt.com
An: RA Dominik Storr mailto:info@buergeranwalt.com


Dürre in Deutschland!
Wettermanipulation – Erhebliche Umweltstraftaten am Himmel?
Rechtsanwaltskanzlei prüft rechtliche Schritte gegen mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum


Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Mandantschaft, eine bundesweite Bürgerinitiative, ist der Auffassung, dass das vorliegende Thema alle Menschen in Deutschland betrifft.

Es verdichten sich die Indizien und Beweise, dass die außergewöhnlichen Wetterbedingungen in Deutschland, wie sie besonders in diesem Frühjahr zu beobachten sind, auf eine gezielte Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im Luftraum zurückzuführen sind. Es darf nicht sein, dass internationale Organisationen solche Maßnahmen ohne die Beteiligung der Mitgliedsstaaten und deren Parlamente durchführen. Daher ist es an der Zeit, dass dieses brisante Thema Eingang in die öffentliche Diskussion findet. Nur durch entsprechenden Druck von Seiten der Öffentlichkeit kann erreicht werden, dass der technischen Wettermanipulation sowie der Vergiftung des Luftraums Einhalt geboten wird. 

Nachfolgende Pressemitteilung wird Ihnen daher mit der Bitte um Kenntnisnahme übersandt.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen


Dominik Storr
Rechtsanwalt



- Pressemitteilung -

Dürre in Deutschland!
Wettermanipulation – Erhebliche Umweltstraftaten am Himmel?
Rechtsanwaltskanzlei prüft rechtliche Schritte gegen mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum

„Schlimmste Dürre seit Jahrzehnten“, titelte die Offenbacher Post am 13.05.2011. „Die Landwirte stöhnen, ihre Äcker sind ausgedörrt, wie seit Jahrzehnten nicht mehr“, berichtete die Berliner Zeitung am 12.5.2011. „Durch die anhaltende Trockenheit, die schon Anfang April eingesetzt hat, drohen enorme Ernteausfälle“, meldete die Kölnische Rundschau am 10.05.2011. „Dürre gefährdet Stromversorgung in Deutschland“, titelte Spiegel Online am 29.5.2011, da die Deutsche Energie-Agentur vor Kühlwasserengpässen in Kernkraftwerken gewarnt haben soll. Laut Deutschem Wetterdienst gehört dieses Frühjahr zu den trockensten seit Beginn der regelmäßigen Aufzeichnungen im Jahr 1881.

Das „Welsbach-Patent“


Für Werner Altnickel, ehemaliger langjähriger Greenpeace-Aktivist, zweimaliger Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises, Träger des Deutschen Solarpreises 1997 und mittlerweile Spezialist auf dem Gebiet der künstlichen Wettererzeugung, steht auf Anfrage der Kanzlei die Ursache der geringen Niederschläge in Deutschland fest. Es genüge schon, an den Tagen der Flugzeug-Sprühaktionen in den Himmel zu sehen, um das so genannte „Welsbach-Patent“, das vorgeblich der Klimaerwärmung entgegenwirken soll, in Anwendung zu sehen. Dieses Patent wurde für eine technische Methode erteilt, welche die Möglichkeit der Verminderung des Treibhauseffektes mittels großflächiger Verteilung von künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht. In der Beschreibung des umstrittenen Patents heißt es u.a. wörtlich:

„The method includes the step of seeding the layer of heat-trapping gases in the atmosphere with particles of materials characterized by wavelength-dependent emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals which have high emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8-12 micron infrared wavelength regions.” (Quelle: Stratospheric Welsbach Seeding For Reduction Of Global Warning, United States Patent, Patent Number: 5,003,186, Date of Patent: Mar. 26, 1991) – Deutsche Übersetzung: "Das Verfahren beinhaltet den Schritt zur Ausbringung einer Schicht aus Wärme-Treibhausgasen in der Atmosphäre mit Partikeln aus Materialien, die durch ihr wellenlängenabhängiges Emissionsvermögen gekennzeichnet sind. Solche Materialien umfassen Welsbach-Materialien und die Oxide von Metallen, die einen hohen Emissionsgrad (und damit geringen Reflexionsgrad) im sichtbaren und 8-12 Mikrometer im infraroten Wellenlängenbereich besitzen.“

Aluminiumpulver und Bariumsalz bilden nicht nur einen künstlichen Wolkenschleier, sondern trocknen auch die Luft aus

Die in der Umgangssprache als „Chemtrails“ bezeichneten künstlichen Schlieren am Himmel, die an den Sprühtagen deutlich zu beobachten und laut Werner Altnickel von den normalen Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind, bestehen hauptsächlich aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und dem wassersuchenden Bariumsalz. Zusammen bilden sie ein elektrisches Feld. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers in der Luft. Die wegen des Polymers entstehenden deutlichen Schlieren verraten die chemischen Wolken; ebenso wie die weißblaue Einfärbung des Himmels in Richtung Horizont. Nach den Sprühtagen sinkt in der Regel die Temperatur und der Himmel bleibt für einige Tage ungewöhnlich trübe. In dieser Zeit bleibt es meistens regenfrei. Dank der Polymer-Mischung können sich die versprühten Partikel gemäß Wortlaut des „Welsbach Patentes“ bis zu einem Jahr in der Luft suspendiert halten.

Gesundheit der Menschen wird wissentlich außer Acht gelassen


Dass die mit Flugzeugen freigesetzten Chemikalien nicht nur die Feuchtigkeit in der Luft binden und damit den von den Landwirten ersehnten Regen unterdrücken, sondern auch die Gesundheit der Menschen stark beeinträchtigen können, nehmen die Verantwortlichen dabei offenbar bewusst in Kauf. Aluminium und Barium gehören zu den für den Menschen toxischen Metallen. Barium kann zu Erbrechen, Durchfall, schweren Krämpfen und zu nachhaltigen Herzrhythmusstörungen führen. Aluminium fördert Osteoporose und kann Alzheimer verursachen. Die Hauptablagerungen nisten sich in der Leber und im Gehirn ein, was zu Orientierungslosigkeit und Demenz führen kann. Des weiteren lagert sich Aluminium in den Hoden ab, was Unfruchtbarkeit zur Folge haben kann. All diese Symptome haben sich in den letzten Jahren zu so genannten Volkskrankheiten entwickelt. Ärzte bestätigen, dass bereits überhöhte Aluminium- und Bariumkonzentrationen in überdurchschnittlich vielen Haarproben festgestellt wurden.

Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages: „Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, werden ernsthaft erwogen“

Der Nachrichtensender n-tv berichtete am 04.02.2011 unter Berufung auf zahlreiche Wissenschaftler ausführlich über technische Wettermanipulationen. Aber auch in der renommierten ZDF-Wissenschaftssendung Joachim Bublath wurde bereits am 06.06.2007 unter dem Titel „Rettung für das Klima?“ über Wettermanipulationen berichtet. In der Zwischenzeit haben sich sogar die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages mit dem Thema „Geo-Engineering / Climate Engineering“ befasst. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt:

„Daher werden Maßnahmen zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht und diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als Science Fiktion angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden einzelne Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen.“ (Quelle: Aktueller Begriff - Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September 2010])

Technische Maßnahmen zur Klimabeeinflussung stellen somit keine so genannte „Verschwörungstheorie“ dar, wie es die zuständigen deutschen Behörden (noch) sinngemäß vorgeben.

Klimabeeinflussende Maßnahmen ohne parlamentarisches Gesetz und Kontrolle?

Nach all den Beweisen und Indizien, die in jahrelanger und mühevoller Kleinstarbeit von besorgten Umweltschützern gesammelt wurden, ist es eine unumgängliche Tatsache, dass diese klimabeeinflussenden Maßnahmen nicht nur erwogen, sondern bereits durchgeführt werden – ohne parlamentarische Legitimation und Kontrolle. Diese Auffassung bestätigt auch der frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L. Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation verfügt:

“The death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed throughout the United States and England, Scotland, Ireland, and Northern Europe” (Quelle: http://aircrap.org/former-fbi-chief-ted-gunderson-says-chemtrail-death-dumps-must-be-stopped/33301/)

Herr Ted Gunderson hält insoweit die Vereinten Nationen für den verantwortlichen Haupttäter (Quelle wie oben).

IPCC soll „Welsbach-Patent“ abgesegnet haben

Bereits im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“, das sich hinter all diesen Maßnahmen verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) vorgestellt worden sein. Dieses internationale Gremium besteht aus Klimaforschern, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Die IPCC soll das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde, abgesegnet haben (Quelle: William Thomas, http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_mystery/; und http://www.ipcc.ch; dort: “Report on Aviation and Global Atmosphere”).

Laut William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, betrafen die schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden, nicht etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für Mensch und Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack. Dabei soll es vor allem um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprühaktionen gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befürchtet haben, dass die deutliche Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden könnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt gefährdet wäre (Quelle: William Thomas, http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_mystery/).

Alternative Nobelpreisträgerin übt scharfe Kritik


Die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosialie Bertell, kritisiert die Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führten diese Methoden u.a. zur Verstärkung von Stürmen und die Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen. Dem setzt sie noch eins oben drauf: “Ich denke, dass Chemtrails auch ein Träger für alle Arten von biologischer und chemischer Kriegsführung sind.“ (Quelle: Planet Earth, The Latest Weapon of War; siehe auch  http://video.google.com/videoplay?docid=3375160145737140472)

Ehemalige Umweltministerien von Niedersachsen zeigte sich besorgt


Auch die ehemalige Umweltministerien von Niedersachsen, Frau Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2009, zeigte sich auf Anfrage eines Journalisten besorgt über die Verwendung von Aluminium- und Bariummischungen in der Luft, die ein erhebliches toxisches Potential hätten (Quelle: http://www.chemtrails.ch/briefe/briefgreifahn.htm).

Erhebliche Umweltstraftaten am deutschen Himmel?


Eine bundesweite Bürgerinitiative hat einen im Umweltrecht versierten Rechtsanwalt damit beauftragt, rechtliche Schritte gegen das massive Ausbringen von chemischen Schadstoffen in der Luft zu prüfen. „Wenn beim Betrieb eines Flugzeuges unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten Schadstoffe freigesetzt und dadurch Veränderungen der Luft verursacht werden, die geeignet sind, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen oder anderen Sachen von bedeutendem Wert zu schädigen, machen sich die Täter wegen einer schweren Umweltstraftat strafbar, weil es für diese Maßnahmen keine gesetzlichen Grundlagen in Deutschland gibt“, so Rechtsanwalt Dominik Storr aus Neustadt am Main. „Die Verantwortlichen wissen vermutlich, dass die gewählten Volksvertretungen diese menschenverachtenden Maßnahmen niemals absegnen würden. Es wäre daher eigentlich Aufgabe der zuständigen deutschen Behörden, das offensichtliche Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen über Deutschland zu unterbinden. Nach den mir vorliegenden Unterlagen geschieht dies nicht nur mutmaßlich über Militärmaschinen, sondern auch mutmaßlich über die mit kleinen Düsen präparierten Triebwerke von diversen Passagierflugzeugen, damit die chemischen Stoffe möglichst unauffällig in die normalen Kondensstreifen eingesprüht werden können. Aber offenbar wagen es die Behörden nicht, gegen die mutmaßlichen Täter, die vermutlich den großen internationalen Organisationen angehören, vorzugehen. Damit sehen sie stillschweigend zu, wie die Äcker auch weiterhin ausdörren, die Umwelt mit Aluminium, Barium, Arsen und anderen toxischen Stoffen kontaminiert und die Gesundheit der Bürger gefährdet wird. Letztendlich dürften sich die verantwortlichen Behördenmitarbeiter dadurch sogar strafbar machen, weil sie eine Garantenpflicht zum Einschreiten haben“, so der Anwalt.

Prüfung juristischer Schritte


In juristischer Sicht möchte sich die Bürgerinitiative nicht allein auf die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden verlassen. So könnte sie sich vorstellen, zivilrechtliche Schritte gegen den Betreiber eines Flughafens einzuleiten, von dem die „Giftbomber“ nachweislich starten und landen. Bei dinglichen Abwehransprüchen gegen rechtswidrige Beeinträchtigungen des Grundeigentums aus der Luft kommt es auf ein Verschulden des Störers nicht an, so dass vor dem Zivilgericht auch nicht bewiesen werden müsste, ob der Flughafenbetreiber als Mitstörer Kenntnis von den Vorgängen hat.

Rechtsanwalt Storr hat bereits ein Schreiben an eine ausländische Fluggesellschaft gerichtet und um Auskunft gebeten, was es mit einer kleinen Düse auf sich hat, die in dem Triebwerk eines Passagierflugzeuges entdeckt und fotografiert werden konnte. Ferner wird der Rechtsanwalt ein Schreiben an die Vereinten Nationen sowie an die zuständigen deutschen Behörden richten. Über die anstehende Korrespondenz wird demnächst auf der Webseite der Kanzlei berichtet.

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Neustadt, den 30.05.2011


Rechtsanwalt 
Dominik Storr
Erlacherstraße 9
97845 Neustadt am Main OT Erlach
Telefon: +49 (0) 9393-99320-3
Telefax: +49 (0) 9393-99320-9
Email: info@buergeranwalt.com
Internetauftritt: www.buergeranwalt.com

Sparkasse Mainfranken Würzburg
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Zuständige Kammer: Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg
Friedrichstraße 7, D-96047 Bamberg
Telefon: 0951/98620-0
Telefax: 0951/203503
email: info@rakba.de

Vermögensschadenhaftpflichtversicherung:
AFB GmbH, Kaistraße 13, D-40111 Düsseldorf
Räumlicher Geltungsbereich: Mitgliedsländer der Europäischen Union

Maßgeblich berufsrechtliche Regelungen:
Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO)
Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA)
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG)
Standesregeln für Rechtsanwälte in der Europäischen Union (CCBE)
Diese Regelungen finden Sie auf der Homepage der Bundesrechtsanwaltskammer (http://www.brak.de)

7 Kommentare:

  1. Thomas Bennewitz30. Mai 2011 um 15:32

    Egal wo man wegen Chemtrails nachfragt, man bekommt seine Fragen NICHT beantwortet.
    Auch die Flugsicherung gibt keine Auskunft.
    Wer erteilt die Überflugrechte für diese "Flugzeuge" die teilweise nebeneinander, oder kurz hintereinander fliegen?
    Manchmal sind es 3 oder 4 Flugzeuge gleichzeitig.
    Ich konnte sogar schon beobachten, dass der Sprühvorgang unterbrochen wurde und einige Kilometer weiter wieder gesprüht wurde.
    Wenn es also Kontenzstreifen sind wie immer erklärt wird, hätten diese Flugzeuge, wenn kein Kontenzstreifen mehr zu sehen war, abstürzen müssen.
    Warum will mir als Bürger dieses Landes KEINER eine vernünftige Antwort geben???
    Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten zu antworten:

    Ist es zum Schutze der Menschen?
    oder
    Ist es zum Nachteil der Menschen?

    Eine 3. Antwort würde mit den UFO- Beobachtungen zusammenhängen, aber dies würde zu weit gehen.
    Gegen die Sonnenerwärmung kann es aber auch nicht sein, weil Nachts noch mehr gesprüht wird, welches man am Besten bei Vollmond sehen kann.
    Ich habe fast 100 kurze Videos gemacht und es sind immer die gleichen Richtungen und immer die gleiche Flughöhe.




    Sehr geehrter Herr Bennewitz,

    vielen Dank für Ihre Anfrage an das Umweltbundeamt.

    Ich habe Ihnen nachfolgend eine Stellungnahme aus dem Fachbereich Umwelt und Verkehr zum Thema angefügt, diese ist nach wie vor die aktuellste Information unseres Hauses zum Thema:

    ****************************************************************************************************************************************

    Im Einzelnen haben wir folgende Hinweise:

    Kondensstreifen lösen sich nicht immer sofort auf, in Abhängigkeit von den aktuellen atmosphärischen Bedingungen können sie lange bestehen bleiben und zur Bildung von Cirruswolken führen.

    Ursachen für die Beobachtung von Flugzeugen mit und ohne Kondensstreifen können sein: unterschiedliche Flughöhen, unterschiedliche Orte in der Horizontalen (mit unterschiedlichen atmosphärischen Bedingungen), unterschiedliche Triebwerke (manche Triebwerke verursachen mehr, andere weniger Kondensstreifen.

    "Normale Kondensstreifen" sind aus Eisteilchen bestehende Wolken, die ebenso mit den Sonnenstrahlen in Wechselwirkung treten wie natürliche Wolken aus Eiskristallen.

    Für diese Fragestellung ist die Flugsicherung zuständig. Sie können aber aus unserem Hintergrundpapier im Internet (siehe oben) entnehmen, dass die Flugsicherung keine außergewöhnlichen Flugbewegungen beobachtet hat.

    Auch der Deutsche Wetterdienst, der regelmäßig Beobachtungen durchführt, hat keine "unnatürlich aussehenden Wolkenbänke" beobachtet.

    Derartige Phänomene können zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Durchgang von Wetterfronten auftreten.

    Es gibt sehr viele optische Erscheinungen in der Atmosphäre. Sie entstehen durch Beugung, Brechung und Streuung an Wolkenteilchen. Für das von Ihnen beobachtete Phänomen kommen Nebensonnen, Irisieren in Wolken und vielleicht auch Zirkumzenitalbögen in Frage.

    Das Thema der chemtrails wird offenbar auch von den meisten Medien für so abwegig gehalten, dass kaum darüber berichtet wird.

    Wir können Ihnen versichern, dass wir im Rahmen umfangreicher Recherchen zu den sogenannten chemtrails nicht den geringsten Hinweis auf deren Existenz gefunden haben.

    Sie können sich in diesem Zusammenhang ausführlich auf folgender Internet-Seite des Umweltbundesamte informieren:
    www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3574.pdf

    ***********************************************

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  2. Ich bin Informationswissenschaftler mit Schwergebiet Neurowissenschaft. Ich beobachte gezielte, schwere Chemtrails-Sprühungen im Raum Lengerich/ Lienen Großraum Osnbrück/Münster. Ich möchte gerne mitmachen, um dieses Treiben ein Ende zu setzen!!!

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  3. Wenn Ihr diese "Flugzeuge fotographiert und am Pc die Bilder betrachtet werdet Ihr fest stellen dass da vorne keine Flugzeuge mehr sind.

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  4. Das sollte sich mal das Umweltbundesamt ansehen, wenn es schon nicht fähig ist, die geringsten Hinweise zu Chamtrails zu finden. Man kann aber auch nichts finden wollen!!!!!!
    http://www.youtube.com/watch?v=xCpEcHya7Jk

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  5. Thomas Bennewitz2. Juni 2011 um 06:10

    "Das sollte sich mal das Umweltbundesamt ansehen, wenn es schon nicht fähig ist, die geringsten Hinweise zu Chamtrails zu finden. Man kann aber auch nichts finden wollen!!!!!!
    http://www.youtube.com/watch?v=xCpEcHya7Jk

    2. Juni 2011 05:21"



    Ich glaube eher, man darf nichts finden.
    Denn auch diese Leute werden sich Gedanken um sich und ihre Familien machen, wenn sie dazu gezwungen werden, zu schweigen!
    Sie müssen und sie wollen schweigen um ihren Posten zu behalten, aber es nützt ihnen nichts, wenn sie dadurch ihre Gesundheit oder ihr Leben verlieren.
    Ich glaube eher, daß man mit einigen sehr brisanten Veröffentlichungen dämnächst rechnen kann, wenn diese Leute aufwachen und begreifen um was es da geht.
    Denn betroffen sind alle, oder man gibt den wahren Grund für diese Chemtrails offen zu.

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  6. Ich habe mich etwas mit dem Thema Chamtrails beschäftigt. Musste leider Schritt für Schritt feststellen, das die Sache doch ernster genommen werden sollte. Denn wer kann für unsere Kinder oder weiteren Nachkommen denn schon mit Brief und Siegel versichern, welche Auswirkungen es noch haben wird, wenn das nicht schnel gespoppt wird. Es ist doch schon jetzt mit katastrophalen Werten zu belegen. Habe eine Doku gefunden, die sich interessierte Leser dieser Seite doch vielleicht mal zu gemüte nehmen sollten.
    http://www.youtube.com/watch?feature=iv&v=pwWz997dgc0&annotation_id=annotation_134200

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  7. Wer Augen hat kann die Chemtrails wunderbar sehen, im Januar 2011 gab es bei NTV einen Bericht darüber, seitdem verfolge ich diese
    und es ist sehr interessant und erschreckend
    zugleich, geschockt waren wir am WE, 3./4.6.2011, bis Ende Rügen wurde gesprüht und dann - neue Streifen auf dem Rückweg, über dem Greifswalder Bodden, Aussetzer und Kreuze, viele fette Kreuze und der Himmel nahezu weiß, der Stunden zuvor noch azurblau schien!!

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