Auszug:
Am 11. Juni 2011 findet in Saarbrücken ein Kongress für Grenzwissenschaften, mit Nassim Haramein (Erstmalig in Deutschland), Dr. Heinrich Kruparz, Klaus Dona, Robert Stein und Kurt Schneider statt. Die Themen der Referenten sind: Einheitsfeldtheorie, die heilige Geometrie, Atlantis und Lemuria, verschollene Hochkulturen, verbotene Archäologie sowie Funde die es nicht geben dürfte.
Nassim Haramein schildert seine Sicht der Ereignisse um das Jahr 2012, basierend auf seiner Einheitsfeld-Theorie. Er legt für seine Thesen wissenschaftliche
klare Beweise vor, die auf seiner 20-jährigen Erfahrung in der Forschung beruhen.
klare Beweise vor, die auf seiner 20-jährigen Erfahrung in der Forschung beruhen.
Robert Stein erklärt warum vieles an der offiziellen Version des 11.September nicht stimmen kann. Er geht unter anderem auch der Frage nach ob am 11. September 2001 vielleicht ein okkultes Ritual stattfand? Flogen wirklich Flugzeuge in das WTC?
Klaus Dona spricht über Funde, die es nicht geben dürfte. Pyramiden- Figuren mit unbekannten Schriftzeichen, merkwürdig deformierte Schädel, prähistorisches Operationsbesteck sowie Skulpturen, die mit heutigen Methoden kaum herzustellen wären – sie sind Zeugen einer Epoche, über die wir aus heutigen Schulbüchern jedenfalls nichts erfahren.
Dr. Heinrich Kruparz schildert in seinem Vortrag Erkenntnisse, die er durch Studien unterschiedlicher Wissensgebiete gewonnen hat. Er recherchierte den Bau der Pyramiden, sah sich die Mythen von verschiedenen Völkern an und kommt unter anderem zu dem Ergebnis: Mensch und Dinosaurier lebten gemeinsam...
Kurt Schneider zeigt auf, dass allen Kulturen die Pflege der jeweiligen symbolischen Form, und mag sie uns noch so primitiv erscheinen, heilig war. Sie garantiert den Bestand der Kultur. Hieraus beziehen die Rituale ihre Bedeutung. Gleiches gilt für das Tabu und entsprechende Sanktionen für Tabuverletzungen. Wenn wir glauben, auf die Verfeinerung und Pflege unseres neu erworbenen Wissens verzichten zu können, weil wir es in unserer Verblendung gar nicht erkennen und demnach nicht schätzen lernen, wird das, was einmal Kultur war, zur bloßen Zivilisation herabsinken und in kurzer Zeit vergessen sein. Es gibt daher keine wichtigere Aufgabe, als das tote Halbwissen in lebendige Weisheit zu verwandeln.
Der Eintritt für den Kongress kostet 45,- Euro.
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