leider nicht weitgehend genug.....
Weidmann fordert Insolvenz-Regelung für Euro-Staaten | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Freitag, 30. November 2012
Hessischer Bauer im Gefängnis: Die knallharten Methoden der Gentechnik-Industrie | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Hinweis über "Honigmanns" Seite, den Landwirt lernte ich mal gemeinsam mit Wilfried Geib aus Planig, bei einem Vortrag im Raum Alzey kennen, ich hab Ihn auch mal in das Landwirtschaftsministerium aufgenommen, siehe hier: machtubernahme-vorbereiten-mit-dr.-dhonau
Hessischer Bauer im Gefängnis: Die knallharten Methoden der Gentechnik-Industrie | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Hessischer Bauer im Gefängnis: Die knallharten Methoden der Gentechnik-Industrie | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
US-Wissenschaftler: Amerika wird zu einem autoritär regierten Staat | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
US-Wissenschaftler: Amerika wird zu einem autoritär regierten Staat | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
zu "911" und dem Krieg gegen den "Terror", siehe auch:
zu "911" und dem Krieg gegen den "Terror", siehe auch:
Anruf aus der Nähe von Hamburg - Gerichtsvollzieher verhaftet
soeben erhielt ich einen Anruf von einem jungen Familienvater aus einem Dorf in der Nähe von Hamburg, dieser hat das mit der DPHW Aktion "Gerichtsvollzieher verhaftet" mitbekommen und findet auch, dass diese Bewegung endlich auch konkret was macht,
G. Koch mit dem ich heute Mittag tel. würde es interessieren, wie das genau ablief, da dass DPHW ja unbewaffnet ist
G. Koch mit dem ich heute Mittag tel. würde es interessieren, wie das genau ablief, da dass DPHW ja unbewaffnet ist
Verfassung - Reichsgesetze - Volksbefragung - direkte Demokratie - Zusammenschluss
Verfasssung abgeändert: anstatt Du sollst nicht töten...
nun: die Liebe ist das Gesetz
siehe auch: schutzbrief-evolutionsausweis-zusammenschliessen
Abstimmung zu den Ergebnissen der Aufbruchversammlung: gold - rot - schwarz
Aufruf und Information an die Bevölkerung, bezügl. Rechts- und Staatsfrage:
Polizei & "Finanzamt" Bad Kreuznach - kleinster gemeinsamer Nenner
Johann Wolfgang von Goethe:
überall ist der Irrtum obenauf - man muss das Wahre immer wiederholen
viele fordern ja die direkte Demokratie, bzw. mehr Mitbestimmung, hab mir überlegt, ob man dazu nicht diesen Blog nutzen könnte, wenn hier was vorgeschlagen wird und keiner was dagegegen hat, dann ist es so / Gesetz, diesbezügl. hab ich gerade mit dem Umfeld der geschäftsf. Reichsregierung gesprochen, der freundl. Herr, fand diese Idee auch nicht so verkehrt...
um sicher zu stellen, dass ich hier nichts unterschlage, kann man sich ja notfalls ans Büro wenden...., wie ist Eure Meinung diesbezügl. ?
zur Verfassungsfrage, meinte unser ehem, OB Willi Kaul, wenn sich alle an die 10 Gebote halten würden, bräuchten wir die ganzen Gesetze nicht - so ähnlich jedenfalls -
mit Jo Conrad sprach ich diesbzügl. Er hatte da seine Bedenken, hinsichtlich dem einen Gott, ob das auch der richtige sei...:-)..., evtl. beschränken wir uns dann vorerst mal auf das fünfte Gebot: Du sollst nicht töten...
siehe auch: Gebotstafel an der Meisenheimer Synagoge
Tina Wendt meinte gestern am 12.11.2012, die zehn Gebote würden die Menschen negativ beeinflussen, Olaf Strobel von www.pilt.de sagte mal ähnliches, es heisst zum Beispiel im 5. Gebot:
du sollst nicht töten
automatisch würde man dabei ans töten denken, so ähnlich wie wenn man sagt, da vorne steht kein weisses Pferd, da stellt sich jeder trotzdem ein weisses Pferd vor, also werden wir die Reichsverfassung umschreiben, im Sinne Jesu:
die Liebe ist das Gesetz
wie denkt Ihr darüber !?
die zehn Gebote soll ja Mose empfangen haben, lest was die Templer zu den fünf Büchern Mose sagen.... die-templer-das-neue-lichtreich
nun: die Liebe ist das Gesetz
siehe auch: schutzbrief-evolutionsausweis-zusammenschliessen
Abstimmung zu den Ergebnissen der Aufbruchversammlung: gold - rot - schwarz
Aufruf und Information an die Bevölkerung, bezügl. Rechts- und Staatsfrage:
Polizei & "Finanzamt" Bad Kreuznach - kleinster gemeinsamer Nenner
Johann Wolfgang von Goethe:
überall ist der Irrtum obenauf - man muss das Wahre immer wiederholen
viele fordern ja die direkte Demokratie, bzw. mehr Mitbestimmung, hab mir überlegt, ob man dazu nicht diesen Blog nutzen könnte, wenn hier was vorgeschlagen wird und keiner was dagegegen hat, dann ist es so / Gesetz, diesbezügl. hab ich gerade mit dem Umfeld der geschäftsf. Reichsregierung gesprochen, der freundl. Herr, fand diese Idee auch nicht so verkehrt...
um sicher zu stellen, dass ich hier nichts unterschlage, kann man sich ja notfalls ans Büro wenden...., wie ist Eure Meinung diesbezügl. ?
zur Verfassungsfrage, meinte unser ehem, OB Willi Kaul, wenn sich alle an die 10 Gebote halten würden, bräuchten wir die ganzen Gesetze nicht - so ähnlich jedenfalls -
mit Jo Conrad sprach ich diesbzügl. Er hatte da seine Bedenken, hinsichtlich dem einen Gott, ob das auch der richtige sei...:-)..., evtl. beschränken wir uns dann vorerst mal auf das fünfte Gebot: Du sollst nicht töten...
siehe auch: Gebotstafel an der Meisenheimer Synagoge
Tina Wendt meinte gestern am 12.11.2012, die zehn Gebote würden die Menschen negativ beeinflussen, Olaf Strobel von www.pilt.de sagte mal ähnliches, es heisst zum Beispiel im 5. Gebot:
du sollst nicht töten
automatisch würde man dabei ans töten denken, so ähnlich wie wenn man sagt, da vorne steht kein weisses Pferd, da stellt sich jeder trotzdem ein weisses Pferd vor, also werden wir die Reichsverfassung umschreiben, im Sinne Jesu:
die Liebe ist das Gesetz
wie denkt Ihr darüber !?
die zehn Gebote soll ja Mose empfangen haben, lest was die Templer zu den fünf Büchern Mose sagen.... die-templer-das-neue-lichtreich
AZ: Bad Kreuznach Gedenken an das historische Treffen von Adenauer und de Gaulle
Quelle: allgemeine-zeitung.de/region/bad-kreuznach-bad-sobernheim-kirn/stadt-bad-kreuznach
Auszug: (fgo). Mitglieder der Deutsch-Französischen Gesellschaft (DFG) trafen sich vor dem Kurhaus, um am Gedenkstein für das historische Treffen von Adenauer und de Gaulle 1958 ein Gebinde niederzulegen. Mit dabei waren Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Bürgermeisterin Martina Hassel, Kulturdezernentin Andrea Manz und der Vorsitzende der Europaunion, Franz-Josef Mattoni. In seiner Ansprache berichtete Michel Kopp, der aus Lothringen stammende und im Michelinwerk tätige Präsident der DFG, über den Besuch von 50 Bad Kreuznachern zu Pfingsten im Heimatort von Charles de Gaulle. Dort konnte mit Nachfahren des französischen Politikers gesprochen und das Memorial besichtigt werden.
Die DFG erfreut sich mit ihrem Grundanliegen, französische Kultur und Lebensart den Bewohnern des Nahelandes zu vermitteln, wachsenden Zuspruchs. Derzeit hat die DFG 220 Mitglieder, Tendenz steigend. Beim Herbstfest in Winzenheim waren 60 Freunde der Gesellschaft dabei, für den Weihnachtsausflug wird man wohl zwei Busse chartern müssen. Nach dem Besuch bei Familie de Gaulle in Colombey-les-deux-Églises soll die Pfingstexkursion nach Mulhouse im Elsass südlich von Colmar gehen. 50 Übernachtungen sind schon gebucht.
Auszug: (fgo). Mitglieder der Deutsch-Französischen Gesellschaft (DFG) trafen sich vor dem Kurhaus, um am Gedenkstein für das historische Treffen von Adenauer und de Gaulle 1958 ein Gebinde niederzulegen. Mit dabei waren Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Bürgermeisterin Martina Hassel, Kulturdezernentin Andrea Manz und der Vorsitzende der Europaunion, Franz-Josef Mattoni. In seiner Ansprache berichtete Michel Kopp, der aus Lothringen stammende und im Michelinwerk tätige Präsident der DFG, über den Besuch von 50 Bad Kreuznachern zu Pfingsten im Heimatort von Charles de Gaulle. Dort konnte mit Nachfahren des französischen Politikers gesprochen und das Memorial besichtigt werden.
Die DFG erfreut sich mit ihrem Grundanliegen, französische Kultur und Lebensart den Bewohnern des Nahelandes zu vermitteln, wachsenden Zuspruchs. Derzeit hat die DFG 220 Mitglieder, Tendenz steigend. Beim Herbstfest in Winzenheim waren 60 Freunde der Gesellschaft dabei, für den Weihnachtsausflug wird man wohl zwei Busse chartern müssen. Nach dem Besuch bei Familie de Gaulle in Colombey-les-deux-Églises soll die Pfingstexkursion nach Mulhouse im Elsass südlich von Colmar gehen. 50 Übernachtungen sind schon gebucht.
Verbot der MwSt im Königreich Preuszen - Staatenbund Deutsches Reich
ich gehe mal davon aus, dass sich dies auf das komplette Gebiet des Staatenbundes
Deutsches Reich bezieht
*************************************
Quelle: wedismus.ning.com
Der Fehler der dort in der Rechnung unterlaufen ist ist das dort eine MwSt zugerechnet wurde die allerdings bei Unternehmen im Königreich Preuszen im Staatenbund der Königreiche Wedenland nicht berechnet werden darf !
Seid dem 28.01.2011 dem Verfassungsverkündungstermin greifendie Gesetze aus der Staatsverfassung. Sie können sich über die rechtliche Grundlage im Königreich Preuszen im Internet oder durch andere Schriften informieren.
Ich als natürliche Person und Vorstand der Stiftung konnte wie viele Menschen es nicht mehr länger ertragen und mit meinem Gewissen vereinbaren Kriege in der Welt durch die sogenannte MwSt zu bezahlen und daher wurden politische Konsequenzen gezogen und auch bereits vollzogen.
Im Galaxiengesundheitsrat http://wedismus.ning.com/ finden Sie alles was Sie zu dem Thema Politik wissen sollten. Auch die Verfassung können Sie dort aufrufen um sich zu informieren.
Ich bitte Sie daher mir das Angebot erneut zuzusenden allerdings ohne MwSt ( Kriegssteuer ) um dann den Handel sofort abzuwickeln.
Auch empfehle ich Ihnen das folgende Video um sich über die Gesamtpolitische Situation rechtlich zu informieren um als Unternehmen ebenfalls den Teufelskreis der Zerstörung zu verlassen.
http://www.youtube.com/watch?v=ILdqlI0YGu8
Ich bin mir sicher das viele Ihrer Kunden auch schon lange keine Kriege mehr mitfinazieren wollen und das die juristische Grundlage das nicht mehr zu müssen ist dafür geschaffen worden.
Vieles hin zum GUTEN hat sich bereits verändert und Sie als Unternehmen entscheiden nun mit ob auch Sie dabei sein werden in die schöne Zukunft zu streben.
Es grüßt Sie herzlich
Thomas von Wedenland
sendet Ihnen
Deutsches Reich bezieht
*************************************
Quelle: wedismus.ning.com
Verbot der MwSt im Königreich Preuszen
Verbot der MwSt im Königreich Preuszen
Es ist Firmen grundsätzlich nicht gestattet MwSt im Königreich Preuszen zu erheben !
Es war und es ist eine
hinterlistige Lüge von der Firma BRD überhaupt diese Begrifflichkeit
Steuern zu benützten denn es ist eine interne Betriebsabgabe von Firmen
die sich der BRD Firma angeschlossen haben.
Alle Politiker im
Staatenbunde der Königreiche Wedenland also auch dem Königreich Preuszen
sind Ehrenamtlich tätig und daher werden in dem Land auch keine MwSt
Abgaben verlangt.
Firmen die MwSt in Ihren
Rechnungen ausweisen schüren die Lüge wohl eventeuell auch manchmal ohne
das zu wissen und finanzieren somit den Kriegstreiberapparat der
Alliierten Firma BRD !
Das Verbot der MwSt wurde von seiner MAjestät wiefolgt begründet :
Artikel 8 der Staatsverfassung stellt folgendes klar :
Das Reich, vertreten durch den König oder dessen Bevollmächtige, hat ferner dieGesetzgebung über die Abgaben und sonstigen Einnahmen, soweit sie ganz oder teilweise für seine Zwecke in Anspruch genommen werden. Nimmt das Reich, vertretendurch den König oder dessen Bevollmächtige, Abgaben oder sonstige Einnahmen in Anspruch, die bisher den Ländern zustanden, so hat es auf die Erhaltung der Lebensfähigkeit der Länder Rücksicht zu nehmen
Artikel 9
Soweit ein Bedürfnis für den Erlaß einheitlicher Vorschriften vorhanden ist, hat dasReich,vertreten durch den König oder dessen Bevollmächtige, die Gesetzgebung über:1. die Wohlfahrtspflege;2. den Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit
Auch gibt es bereits Briefwechsel von Firmen untereinander die auf die Gesetzeslage klar hinweisen !
Hierzu folgender Briefwechsel :
Import-Export von Naturprodukten
"DoctorFood Stiftung"
Kneippweg 26
29633 Munster
Königreich Preuszen
Staatenbund Königreiche Wedenland
Germany
gerne würde ich 10 ...Geräte
kaufen und sicherlich auch noch viel mehr Geräte in der nahen Zukunft.
Ich bitte bevor es zu dem Verkaufsabschluß kommt die Rechnung zu
überprüfen."DoctorFood Stiftung"
Kneippweg 26
29633 Munster
Königreich Preuszen
Staatenbund Königreiche Wedenland
Germany
Der Fehler der dort in der Rechnung unterlaufen ist ist das dort eine MwSt zugerechnet wurde die allerdings bei Unternehmen im Königreich Preuszen im Staatenbund der Königreiche Wedenland nicht berechnet werden darf !
Seid dem 28.01.2011 dem Verfassungsverkündungstermin greifendie Gesetze aus der Staatsverfassung. Sie können sich über die rechtliche Grundlage im Königreich Preuszen im Internet oder durch andere Schriften informieren.
Ich als natürliche Person und Vorstand der Stiftung konnte wie viele Menschen es nicht mehr länger ertragen und mit meinem Gewissen vereinbaren Kriege in der Welt durch die sogenannte MwSt zu bezahlen und daher wurden politische Konsequenzen gezogen und auch bereits vollzogen.
Im Galaxiengesundheitsrat http://wedismus.ning.com/ finden Sie alles was Sie zu dem Thema Politik wissen sollten. Auch die Verfassung können Sie dort aufrufen um sich zu informieren.
Ich bitte Sie daher mir das Angebot erneut zuzusenden allerdings ohne MwSt ( Kriegssteuer ) um dann den Handel sofort abzuwickeln.
Auch empfehle ich Ihnen das folgende Video um sich über die Gesamtpolitische Situation rechtlich zu informieren um als Unternehmen ebenfalls den Teufelskreis der Zerstörung zu verlassen.
http://www.youtube.com/watch?v=ILdqlI0YGu8
Ich bin mir sicher das viele Ihrer Kunden auch schon lange keine Kriege mehr mitfinazieren wollen und das die juristische Grundlage das nicht mehr zu müssen ist dafür geschaffen worden.
Vieles hin zum GUTEN hat sich bereits verändert und Sie als Unternehmen entscheiden nun mit ob auch Sie dabei sein werden in die schöne Zukunft zu streben.
Es grüßt Sie herzlich
Thomas von Wedenland
Folgende Antwort kam von der Elektrofirma
Guten Morgen Herr ...,
vielen Dank für Ihre freundliche und ausführliche Erklärungsmail.
Nach Überprüfung durch unsere Buchhaltung möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir Ihnen die Steuern anrechnen müssen.
Danke im voraus für Ihr Verständnis.
Mit sonnigen Grüßen aus
vielen Dank für Ihre freundliche und ausführliche Erklärungsmail.
Nach Überprüfung durch unsere Buchhaltung möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir Ihnen die Steuern anrechnen müssen.
Danke im voraus für Ihr Verständnis.
Mit sonnigen Grüßen aus
Auf diese Aussage wurde wie folgt reagiert :
Betreff : Bitte verteilen um den Frieden zu schaffen !
Import-Export von Naturprodukten
"Heiltheke Stiftung"
Kneippweg 26
29633 Munster
Staatenbund Königreiche Wedenland
Königreich Preuszen / Germany
Kommunikation
Tel.: 05192 509681
Fax: 05192 509683
E-mail: heiltheke@yahoo.de
Internet: www.heiltheke.de
Liebe Frau S ...,
natürlich ist uns bekannt das wahrscheinlich Ihre Buchhaltung Anweisungen von der Firma BRD erhält.
Ich vermute Sie sind über die juristisch rechtliche IST - SITUATION im Königreich Preuszen daher nur noch nicht gut informiert gewesen. Das ging vielen Unternehmen so !!!
Seid dem 28.01.2011 hat sich sehr vieles geändert und sehr viele Menschen wissen das bereits und ich bitte Sie höflichst das für eine friedvolle Zukunft ebenfalls in Ihrem Hause zur Kenntnis zu nehmen was nun folgen wird.
Ich bitte Sie nochmals sich das Video anzuschauen auch mit Ihrer Arbeitskolleginnen und Kollegen um nun schnell einen Wandel zum Guten zusammen zu begehen
http://wedismus.ning.com/group/wahrheitsbewegung/forum/topics/wer-o...
Das Königreich Preuszen unterstützt keinerlei Kriegstreibereien in der Welt und daher stellt eine eventuelle MwSt Zahlung einen Angriff gegen die Liebe dar weil von den Steuergeldern die ein Diebstahl an dem Volk darstellen Kriege in der Welt finanziert werden und auch weil es gelogen ist von der Firma brd das es sich überhaupt um Steuern handelt. Die BRD ist kein Staat sondern eine Firma nach Firmenrecht die seid dem 28.01.2011 wie alle anderen Firmen unter der Obhut des Staatenbundes der Königreiche Wedenland steht und sich bereits mehrfach strafbar gemacht hat durch Ihr destruktives Verhalten.
Viele Unternehmen sind bereits aufgeklärt und ich bitte Sie auch in Ihrem Hause sich von der Zerstörungsmaschinerie des BRD Systems loszusagen. Sollten Sie Rechtsbeistand in diesem Zusammenhang brauchen dann kann ich Ihnen hierüf gerne weiterhelfen auch um Ihr Image als Firma zu bewahren.
Es gibt keine Steuerpflicht im Königreich Preuszen bitte nehmen Sie das zur Kenntnis !
Ich verweise nun auch zusätzlich http://www.eisenblatt.net/?p=10154
Es folgt ein Zitat aus
http://wedismus.ning.com/group/wahrheitsbewegung/forum/topics/wer-o...
"Heiltheke Stiftung"
Kneippweg 26
29633 Munster
Staatenbund Königreiche Wedenland
Königreich Preuszen / Germany
Kommunikation
Tel.: 05192 509681
Fax: 05192 509683
E-mail: heiltheke@yahoo.de
Internet: www.heiltheke.de
Liebe Frau S ...,
natürlich ist uns bekannt das wahrscheinlich Ihre Buchhaltung Anweisungen von der Firma BRD erhält.
Ich vermute Sie sind über die juristisch rechtliche IST - SITUATION im Königreich Preuszen daher nur noch nicht gut informiert gewesen. Das ging vielen Unternehmen so !!!
Seid dem 28.01.2011 hat sich sehr vieles geändert und sehr viele Menschen wissen das bereits und ich bitte Sie höflichst das für eine friedvolle Zukunft ebenfalls in Ihrem Hause zur Kenntnis zu nehmen was nun folgen wird.
Ich bitte Sie nochmals sich das Video anzuschauen auch mit Ihrer Arbeitskolleginnen und Kollegen um nun schnell einen Wandel zum Guten zusammen zu begehen
http://wedismus.ning.com/group/wahrheitsbewegung/forum/topics/wer-o...
Das Königreich Preuszen unterstützt keinerlei Kriegstreibereien in der Welt und daher stellt eine eventuelle MwSt Zahlung einen Angriff gegen die Liebe dar weil von den Steuergeldern die ein Diebstahl an dem Volk darstellen Kriege in der Welt finanziert werden und auch weil es gelogen ist von der Firma brd das es sich überhaupt um Steuern handelt. Die BRD ist kein Staat sondern eine Firma nach Firmenrecht die seid dem 28.01.2011 wie alle anderen Firmen unter der Obhut des Staatenbundes der Königreiche Wedenland steht und sich bereits mehrfach strafbar gemacht hat durch Ihr destruktives Verhalten.
Viele Unternehmen sind bereits aufgeklärt und ich bitte Sie auch in Ihrem Hause sich von der Zerstörungsmaschinerie des BRD Systems loszusagen. Sollten Sie Rechtsbeistand in diesem Zusammenhang brauchen dann kann ich Ihnen hierüf gerne weiterhelfen auch um Ihr Image als Firma zu bewahren.
Es gibt keine Steuerpflicht im Königreich Preuszen bitte nehmen Sie das zur Kenntnis !
Ich verweise nun auch zusätzlich http://www.eisenblatt.net/?p=10154
Es folgt ein Zitat aus
http://wedismus.ning.com/group/wahrheitsbewegung/forum/topics/wer-o...
Lieferungen
von Unternehmen die in der BRD Firma ( Deutschland ) firmieren, in
einen Staat, oder ein Unternehmen eines Drittstaates, der nicht der EU
angehört (Drittland), sind immer und grundsätzlich von einer
Umsatzsteuer befreit.
Für
alle souveränen Königreiche des Staatenbundes der Königreiche Wedenland
also auch dem Königreich Preuszen gilt daher allgemein keine MwSt
Zahlung.
Lieben Grußsendet Ihnen
Donnerstag, 29. November 2012
BRD Volkskammer nickt GR-Hilfe ab
wann unterstützt MMnews die Empfehlung der deutschen Polizei
"Personalausweise abgeben" anstatt nur rumzujammern !?
BRD Volkskammer nickt GR-Hilfe ab
"Personalausweise abgeben" anstatt nur rumzujammern !?
BRD Volkskammer nickt GR-Hilfe ab
JOH: Die BRvD bezahlt VS-Agenten um Straftaten zu begehen um dann später das gesamte deutsche Volk, oder nationale Parteien dafür in Haftung nehmen zu können
erhalten per mail
Auszug: .... Alle Bürger müssen sofort Ihren Personalausweis in Begleitung von Zeugen im BRD-Bürgerbüro seiner Stadt zurückgeben um sich aus dem "Kriegsgefangenenlager" BRvD befreien zu können....
genau, das ist auch meine Rede und die Rede der Polizei auf der Infoveranstaltung
*****************************
Hallo Peter Wattler,
hier nun Wunschgemäß die Veröffentlichung auf youTube. Dieses Video sollte sich jeder Bürger mal ansehen und dann entsprechend seiner Bürgerpflicht auch reagieren. Die BRvD bezahlt VS-Agenten um Straftaten zu begehen um dann später das gesamte deutsche Volk, oder nationale Parteien dafür in Haftung nehmen zu können. Die BRvD ist nicht der Staat Deutschland und somit bis heute Kriegsgegner des deutschen Volkes. Alle Bürger müssen sofort Ihren Personalausweis in Begleitung von Zeugen im BRD-Bürgerbüro seiner Stadt zurückgeben um sich aus dem "Kriegsgefangenenlager" BRvD befreien zu können.
Meine Frage:
Wann werden die original Videos des Jürgen Niemeyer und Axel Thiesmeier im Internet veröffentlicht? Worauf wartet die Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland noch?
Weitere Fragen zu diesem Thema gibt es auch unter nachstehender Postadresse.
Botschaft Germanitien
Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland
Lübbecker Str. 35-39
32584 Löhne
Mobil:
0170 - 3151220 - Ralf Wachsmuth
0173 - 277 5039 - Peter Wattler
0152 - 241 61 076 - Peter Wattler
0176 - 83 22 1987 - Jürgen Niemeyer
0170 - 745 38 23 - Axel Thiesmeier
Hier klicken!
http://www.youtube.com/watch? v=eWB70Befjc4
--
Deutsche Bürger unterliegen der ANZEIGEPFLICHT!
Zivilcourage ist somit keine Eventualität, sondern eine echte Bürgerpflicht!
StGB § 138 Nichtanzeige geplanter Straftaten
(3) 1Wer die Anzeige leichtfertig unterläßt, obwohl er von dem Vorhaben oder der Ausführung
der rechtswidrigen Tat glaubhaft erfahren hat, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit
Geldstrafe bestraft.
Auszug: .... Alle Bürger müssen sofort Ihren Personalausweis in Begleitung von Zeugen im BRD-Bürgerbüro seiner Stadt zurückgeben um sich aus dem "Kriegsgefangenenlager" BRvD befreien zu können....
genau, das ist auch meine Rede und die Rede der Polizei auf der Infoveranstaltung
*****************************
Hallo Peter Wattler,
hier nun Wunschgemäß die Veröffentlichung auf youTube. Dieses Video sollte sich jeder Bürger mal ansehen und dann entsprechend seiner Bürgerpflicht auch reagieren. Die BRvD bezahlt VS-Agenten um Straftaten zu begehen um dann später das gesamte deutsche Volk, oder nationale Parteien dafür in Haftung nehmen zu können. Die BRvD ist nicht der Staat Deutschland und somit bis heute Kriegsgegner des deutschen Volkes. Alle Bürger müssen sofort Ihren Personalausweis in Begleitung von Zeugen im BRD-Bürgerbüro seiner Stadt zurückgeben um sich aus dem "Kriegsgefangenenlager" BRvD befreien zu können.
Meine Frage:
Wann werden die original Videos des Jürgen Niemeyer und Axel Thiesmeier im Internet veröffentlicht? Worauf wartet die Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland noch?
Weitere Fragen zu diesem Thema gibt es auch unter nachstehender Postadresse.
Botschaft Germanitien
Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland
Lübbecker Str. 35-39
32584 Löhne
Mobil:
0170 - 3151220 - Ralf Wachsmuth
0173 - 277 5039 - Peter Wattler
0152 - 241 61 076 - Peter Wattler
0176 - 83 22 1987 - Jürgen Niemeyer
0170 - 745 38 23 - Axel Thiesmeier
Hier klicken!
http://www.youtube.com/watch?
--
Deutsche Bürger unterliegen der ANZEIGEPFLICHT!
Zivilcourage ist somit keine Eventualität, sondern eine echte Bürgerpflicht!
StGB § 138 Nichtanzeige geplanter Straftaten
(3) 1Wer die Anzeige leichtfertig unterläßt, obwohl er von dem Vorhaben oder der Ausführung
der rechtswidrigen Tat glaubhaft erfahren hat, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit
Geldstrafe bestraft.
Timo Richter: Ich bitte um breite Verteilung da Leib und Leben der Geschwister May durch Abschaltung der Stromversorgung sowie der Heizung bei den zu erwartetenden Temperaturen bedroht ist.
erhalten per mail
***************************
Liebe Mitstreiter, liebe Sympathiesanten,
bitte informiert über Eure Netzwerke die Öffentlichkeit und verteilt die Informationen - v.g. LINK.
Es geht um staatsschädigende "organisierte Immobilienkriminalität"!
Der schadensverursachende Haupttäter, ermittelt mit Gerichtsgutachten der Thüringer Staatsanwaltschaft vom 17.10.2003 - 180 Js 22533/03 ff. - wegen "Akut lebensbedrohender Bau- und Personengefährdung, besonders schweren Fall des Diebstahls" - Stefan Lagler - wird seit über 22 Jahren von der Landeshauptstadt Erfurt und Thüringer Justiz geschützt.
Stefan Lagler als "unredlicher Erwerber" ist - ohne Kaufpreiszahlung, ohne Genehmigungen des Freistaates Thüringen, ohne Surrogatsleistungen - von der Landeshauptstadt das Erbeigentum - Erfurt, Am Stadtpark 34 - bereits 1989/1990 ff. für seine kriminellen und akut lebensbedrohenden Gewaltmaßnahmen gegen die rechtskräftig festgestellten "redlichen Nutzer" und Erbeigentümer übereignet worden.
Das Thüringer Oberlandesgericht hat mit drei unanfechtbaren Beschlüssen entschieden, das Grundeigentum - Erfurt, Am Stadtpark 34 - ist eigentums- und grundbuchrechtlich der Kommune Landeshauptstadt nicht zugeordnet worden. Die Stadt Erfurt hatte zu keinem Zeitpunkt Eigentums- und Verfügungsrechte über das Anwesen: Am Stadtpark 34.
Der Erblasser ist weiterhin bis zum 18.10.1991 im Grundbuch eingetragen gebleiben; die DDR ist im Grundbuch nicht eingetragen worden.
Die schuldhaft amtspflichtverletzende Landeshauptstadt Erfurt, vertreten durch den Oberbürgermeister, hat ab 18.10.1991 die Grundbuchfälschungen und staatsschädigende Vermögensveruntreuung Am Stadtpark 34 beauftragt.
Mit der von Amts wegen "organisierten Immobilienkriminalität" wurden gleichzeitig die Arbeitsplätze des dazugehörigen Unternehmens mit vernichtet.
Die Stadt Erfurt, vertreten durch den Oberbürgermeister - Andreas Bausewein - hat keine Zwangsenteignungs- und keine Zwangsevakuierungsbeschlüsse erlangt.
Die Zwangsräumung aus dem Stadtpark 34 ist höchstrichterlich verboten worden und gegen das Verbot ist rechtswidrig durch akut lebensbedrohende Personen- und Baugefährdung mit massiver Hilfe und Unterstützung der Stadt Erfurt verstoßen worden,
so die unanfechtbaren Entscheidungen des Thüringer Verfassungsgerichthofes, der verfahrensbefassten Verwaltungsgerichte und ist deshalb rückabzuwickeln. Die Gerichtsentscheidungen sind ALLE rechtskräftig geworden. Die Stadt Erfurt hat sich selbstschuldnerisch haftend mit Wiedereinsetzungsbescheid vom 24.06.2004 in den Wohnbesitz Am Stadtpark 34 verpflichtet, die rechtsstaatswidrige Zwangsräumung vom 27.10.2003 rückabzuwickeln!
Die sittenwidrige Bereicherung des staatsschädigenden Immobilienspekulanten - Stefan Lagler - von Amts wegen in Ansehung der desolaten Haushaltslage der Stadt Erfurt und des Freistaates Thüringen verlangt geradezu nach ÖFFENTLICHKEIT und AUFKLÄRUNG.
Die Landeshauptstadt vertreten durch den Oberbürgermeister - Andreas Bausewein - ist nur wegen der verbotenen Zwangsevakuierung und verbotenen Zwangsenteignung verpflichtet worden , die Nutzungen im Zwangsevakuierungsobjekt solange zu sichern, bis der Stadtpark 34 den schuld-, erb- und vermögensgesetzlichen Eigentümer zugeordnet worden ist, zu gewährleisten.
Stefan Lagler hat - ohne Abschluss im Baufach, ohne Bauleitung - nur mit Hilfe und Unterstützung der Landeshaupstadt Erfurt die akut lebensbedrohenden Baumaßnahmen Am Stadtpark 34 durchgeführt.
Die Kaufverträge sind ohne Genehmigungen des zuständigen Freistaates Thüringen, ohne Surrogatsleistungen an den Freistaat Thüringen nach §§ 134, 138 Abs. 1 BGB bereits nichtige Rechtsgeschäfte. Der unentgeltliche Grundstücksverkehr ist der öffentlichen Hand grundsätzlich verboten, Eigentum ist nicht zu verschenken, so auch hier die höchstrichterlichen Entscheidungen!
Wer sind die Verantwortlichen in der Kommune Landeshauptstadt Erfurt? Wer deckt seit über 22 Jahren die "organisierte Immobilienkriminalität" - Erfurt, Am Stadtpark 34? Das Anwesen ist nach den vorliegenden Kaufverträgen für über eine Million EURO verdealt worden - das Geld ist nicht an den Freistaat Thüringen geleistet worden!
Warum verweigert sich die Landeshauptstadt, der amtierende Oberbürgermeister - Andreas Bausewein - dem vorgeschlagenen Gespräch mit der Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und dem Finanzminister. Dr. Wolfgang Voß?
Und warum verlangen die Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und der Finanzminister Dr. Wolfgang Voß nicht endlich Aufklärung und bereinigen diesen Skandalfall?
Warum verweigern die politisch Verantwortlichen - Oberbürgermeister Andreas Bausewein, Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und der Finanzminister Dr. Wolfgang Voß - die haftugnspflichtige Inanspruchnahme des sittenwidrig bereicherten staatsschaädigenden Immobilienspekulanten - Stefan Lagler?
Mobilisieren Sie bitte die ÖFFENTLICHKEIT.
Wir sind in akuter Lebensgefahr, weil wir auch nach über 22 Jahren den Kampf um das Recht nicht aufgeben.
Die aktuellen akut lebensbedrohenden Maßnahmen der Stadt Erfurt - im Auftrag des amtierenden Oberbürgermeisters Andreas Bausewein - sind den Straftatbeständen der verbotenen Zwangsenteignung und Zwangsevakuierung aus dem Stadtpark 34 und den zweimaligen Maßnahmen der Zwangsräumung aus dem Zwangsevakuierungsobjekt in die Obdachlosigkeit, die von Gerichts wegen angehalten worden sind, geschuldet.
Die Stadt Erfurt und Ihre Verantwortlichen - insbesondere Oberbürgermeister Andreas Bausewein - gehen offenkundig über Leichen, um die Aufklärung und Herstellung der Öffentlichkeit in Fall der von Amts wegen "organisierten Immobilienkriminalität - Erfurt, Am Stadtpark 34 - zu verhindern!
Jeder, der diese e-mail erhält, ist dringlichst gebeten, diese zu verbreiten und ÖFFENTLICHKEIT herzustellen.
Wir brauchen die Unterstützung der Solidargemeinschaft!
Es grüßen,
Claudia und Michael May.
***************************
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute übersende ich Ihnen die unten stehende Email sowie die beiden Anhänge.
Ich
bitte um breite Verteilung da Leib und Leben der Geschwister May durch
Abschaltung der Stromversorgung sowie der Heizung bei den zu
erwartetenden Temperaturen bedroht ist.
Beachten Sie dazu bitte auch diesen Link. http://richter-nachrichten.de/ news.php?readmore=253
Mit freundlichen Grüßen
Timo Richter
Chefredakteur
Altremda 23
07407 Remda-Teichel
Tel.: +49-36744-204871
Fax.: +49-36744-204872
Twitter: @richter_timo
Facebook: http://www.facebook.com/timo. richter.984
Liebe Mitstreiter, liebe Sympathiesanten,
bitte informiert über Eure Netzwerke die Öffentlichkeit und verteilt die Informationen - v.g. LINK.
Es geht um staatsschädigende "organisierte Immobilienkriminalität"!
Der schadensverursachende Haupttäter, ermittelt mit Gerichtsgutachten der Thüringer Staatsanwaltschaft vom 17.10.2003 - 180 Js 22533/03 ff. - wegen "Akut lebensbedrohender Bau- und Personengefährdung, besonders schweren Fall des Diebstahls" - Stefan Lagler - wird seit über 22 Jahren von der Landeshauptstadt Erfurt und Thüringer Justiz geschützt.
Stefan Lagler als "unredlicher Erwerber" ist - ohne Kaufpreiszahlung, ohne Genehmigungen des Freistaates Thüringen, ohne Surrogatsleistungen - von der Landeshauptstadt das Erbeigentum - Erfurt, Am Stadtpark 34 - bereits 1989/1990 ff. für seine kriminellen und akut lebensbedrohenden Gewaltmaßnahmen gegen die rechtskräftig festgestellten "redlichen Nutzer" und Erbeigentümer übereignet worden.
Das Thüringer Oberlandesgericht hat mit drei unanfechtbaren Beschlüssen entschieden, das Grundeigentum - Erfurt, Am Stadtpark 34 - ist eigentums- und grundbuchrechtlich der Kommune Landeshauptstadt nicht zugeordnet worden. Die Stadt Erfurt hatte zu keinem Zeitpunkt Eigentums- und Verfügungsrechte über das Anwesen: Am Stadtpark 34.
Der Erblasser ist weiterhin bis zum 18.10.1991 im Grundbuch eingetragen gebleiben; die DDR ist im Grundbuch nicht eingetragen worden.
Die schuldhaft amtspflichtverletzende Landeshauptstadt Erfurt, vertreten durch den Oberbürgermeister, hat ab 18.10.1991 die Grundbuchfälschungen und staatsschädigende Vermögensveruntreuung Am Stadtpark 34 beauftragt.
Mit der von Amts wegen "organisierten Immobilienkriminalität" wurden gleichzeitig die Arbeitsplätze des dazugehörigen Unternehmens mit vernichtet.
Die Stadt Erfurt, vertreten durch den Oberbürgermeister - Andreas Bausewein - hat keine Zwangsenteignungs- und keine Zwangsevakuierungsbeschlüsse erlangt.
Die Zwangsräumung aus dem Stadtpark 34 ist höchstrichterlich verboten worden und gegen das Verbot ist rechtswidrig durch akut lebensbedrohende Personen- und Baugefährdung mit massiver Hilfe und Unterstützung der Stadt Erfurt verstoßen worden,
so die unanfechtbaren Entscheidungen des Thüringer Verfassungsgerichthofes, der verfahrensbefassten Verwaltungsgerichte und ist deshalb rückabzuwickeln. Die Gerichtsentscheidungen sind ALLE rechtskräftig geworden. Die Stadt Erfurt hat sich selbstschuldnerisch haftend mit Wiedereinsetzungsbescheid vom 24.06.2004 in den Wohnbesitz Am Stadtpark 34 verpflichtet, die rechtsstaatswidrige Zwangsräumung vom 27.10.2003 rückabzuwickeln!
Die sittenwidrige Bereicherung des staatsschädigenden Immobilienspekulanten - Stefan Lagler - von Amts wegen in Ansehung der desolaten Haushaltslage der Stadt Erfurt und des Freistaates Thüringen verlangt geradezu nach ÖFFENTLICHKEIT und AUFKLÄRUNG.
Die Landeshauptstadt vertreten durch den Oberbürgermeister - Andreas Bausewein - ist nur wegen der verbotenen Zwangsevakuierung und verbotenen Zwangsenteignung verpflichtet worden , die Nutzungen im Zwangsevakuierungsobjekt solange zu sichern, bis der Stadtpark 34 den schuld-, erb- und vermögensgesetzlichen Eigentümer zugeordnet worden ist, zu gewährleisten.
Stefan Lagler hat - ohne Abschluss im Baufach, ohne Bauleitung - nur mit Hilfe und Unterstützung der Landeshaupstadt Erfurt die akut lebensbedrohenden Baumaßnahmen Am Stadtpark 34 durchgeführt.
Die Kaufverträge sind ohne Genehmigungen des zuständigen Freistaates Thüringen, ohne Surrogatsleistungen an den Freistaat Thüringen nach §§ 134, 138 Abs. 1 BGB bereits nichtige Rechtsgeschäfte. Der unentgeltliche Grundstücksverkehr ist der öffentlichen Hand grundsätzlich verboten, Eigentum ist nicht zu verschenken, so auch hier die höchstrichterlichen Entscheidungen!
Wer sind die Verantwortlichen in der Kommune Landeshauptstadt Erfurt? Wer deckt seit über 22 Jahren die "organisierte Immobilienkriminalität" - Erfurt, Am Stadtpark 34? Das Anwesen ist nach den vorliegenden Kaufverträgen für über eine Million EURO verdealt worden - das Geld ist nicht an den Freistaat Thüringen geleistet worden!
Warum verweigert sich die Landeshauptstadt, der amtierende Oberbürgermeister - Andreas Bausewein - dem vorgeschlagenen Gespräch mit der Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und dem Finanzminister. Dr. Wolfgang Voß?
Und warum verlangen die Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und der Finanzminister Dr. Wolfgang Voß nicht endlich Aufklärung und bereinigen diesen Skandalfall?
Warum verweigern die politisch Verantwortlichen - Oberbürgermeister Andreas Bausewein, Frau Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und der Finanzminister Dr. Wolfgang Voß - die haftugnspflichtige Inanspruchnahme des sittenwidrig bereicherten staatsschaädigenden Immobilienspekulanten - Stefan Lagler?
Mobilisieren Sie bitte die ÖFFENTLICHKEIT.
Wir sind in akuter Lebensgefahr, weil wir auch nach über 22 Jahren den Kampf um das Recht nicht aufgeben.
Die aktuellen akut lebensbedrohenden Maßnahmen der Stadt Erfurt - im Auftrag des amtierenden Oberbürgermeisters Andreas Bausewein - sind den Straftatbeständen der verbotenen Zwangsenteignung und Zwangsevakuierung aus dem Stadtpark 34 und den zweimaligen Maßnahmen der Zwangsräumung aus dem Zwangsevakuierungsobjekt in die Obdachlosigkeit, die von Gerichts wegen angehalten worden sind, geschuldet.
Die Stadt Erfurt und Ihre Verantwortlichen - insbesondere Oberbürgermeister Andreas Bausewein - gehen offenkundig über Leichen, um die Aufklärung und Herstellung der Öffentlichkeit in Fall der von Amts wegen "organisierten Immobilienkriminalität - Erfurt, Am Stadtpark 34 - zu verhindern!
Jeder, der diese e-mail erhält, ist dringlichst gebeten, diese zu verbreiten und ÖFFENTLICHKEIT herzustellen.
Wir brauchen die Unterstützung der Solidargemeinschaft!
Es grüßen,
Claudia und Michael May.
Mittwoch, 28. November 2012
Volksbewegung: DPHW & Die Sache mit dem Gerichtsvollzieher
Volksbewegung Dem Deutschen Volke: Die Sache mit dem Gerichtsvollzieher:
Die Sache mit dem Gerichtsvollzieher
Das große Interesse an unserem letzten Beitrag zur
vorläufigen Festnahme eines Gerichtsvollziehers war überwältigend. Es gab überwiegend
positive und auch einige negative Kommentare. Das ist normal, denn jeder steht
auf seiner individuellen Bewußtseinsstufe und hat das Recht auf freie
Meinungsäußerung.
Wir hatten dabei auch manchmal den Verdacht, daß die
Negativtreter wohl die größte Angst darin sehen, daß man sie jetzt vielleicht
dazu auffordern könnte, auch aktiv zu werden und dazu sind viele einfach nicht
bereit und oftmals fehlt dazu auch der geistige Intellekt, um ruhige und
sachliche Kommunikation zu führen. Und mit aktiv werden meinen wir nicht, daß
man sich auf Blogs oder in allen möglichen Foren „auskotzt“. Bitte entschuldigt
diese Ausdrucksweise, ist eigentlich nicht unsere Art aber es trifft nun mal
leider den Kern der Sache.
Wir sind natürlich auch zum Thema neugierig geblieben und
stehen mit dem DPHW in Kontakt.
Leute, es bleibt
spannend!
Wie wir heute aus Mandantenkreisen des DPHW erfuhren, hat
besagter vorgeblicher Gerichtsvollzieher plötzlich sein Büro geschlossen.
Was heißt das?
Sieg auf der ganzen
Linie!
Glückwunsch auch
nochmals von uns an das DPHW. Hier wurde zielführend gearbeitet.
Aber das war noch lange nicht alles!
Aber das war noch lange nicht alles!
Ein weiterer Termin eines anderen Obergerichtsvollziehers
wurde bereits am Montag nicht mehr durchgeführt. Dabei sollte ein Zeuge der
DPHW-Aktion als „Rechtsbeistand“ dabei sein.
Ein weiterer uns übermittelter Fall ist folgender: Eine
Gerichtsvollzieherin sagte bei einem anderen vermeintlichen „Geldschuldner“ den
Termin kurzfristig ab. Die Absage zu diesem Termin erfolgte durch die
Gerichtsvollzieherin telefonisch in ungewohnter und überdurchschnittlich
freundlicher Art und Weise.
Leute, denen geht der
Ar… auf Grundeis!
Das hat
eingeschlagen, wie eine Bombe!
Vielleicht hat ja die DPHW-Aktion dazu geführt, daß sich
diverse „Gerichtsvollzieher“ einmal näher mit der alten und neuen
Gerichtsvollzieherordnung auseinandergesetzt haben. In der neuen GVO sind viele
Paragraphen aufgehoben worden, so auch die sachliche Zuständigkeit eines
Gerichtsvollziehers etc.
Wir haben auch vom DPHW erfahren, daß bei besagtem Einsatz
die „regulären“ Polizeikräfte sehr gut kooperiert haben sollen und den
fundierten Erklärungen zur Nichtigkeit eines nicht rechtskräftig unterschriebenen
Verwaltungsaktes sehr aufgeschlossen gegenüberstanden. Da gibt es nur eines
dazu zu sagen:
Wie man in den Wald
hineinruft, so schallt es wieder heraus
Man kann mit allen
Menschen reden! Aber man muß auf Augenhöhe sein und gegenseitigen Respekt
wahren!
Es ist eben völlig kontraproduktiv, den Behörden in 20
Seiten Rechtslage erklären zu wollen,
daß die und die Gesetze aufgehoben wurden und dann vielleicht noch mit den
Reichsgesetzen zu kommen. Vielleicht müssen wir hier alle umdenken und eine
neue Strategie fahren.
Sicher können uns viele Opfer bestätigen, daß die Behörden
auf stur schalten, wenn man mit Reichsgesetzen und vielleicht auch noch mit
Reichsausweisen kommt. Hier werden jetzt viele Rechtkundige tief Luft holen und
ihr Veto einlegen wollen. Ihnen gleich vorweg: Natürlich haben diese Rechtkundigen
Recht, wenn sie die immer noch gültigen Reichsgesetze zitieren.
Aber was nützt uns das, wenn es nicht zur Einstellung der
nichtigen Verwaltungsakte führt und die Willküraktionen weiterhin durchgezogen
werden?!
Und wie rechtmäßig ist denn ein Reichsausweis? Wer hat denn
die sogenannten „Reichsregierungen“ legitimiert, Ausweise auszustellen? Ja,
natürlich, hier wird jetzt wieder die übliche Verfassungsdiskussion losgehen,
die dann wieder verbal unter der Gürtellinie endet. Spart es Euch endlich!
Keine einzige Verfassung in der Geschichte unseres Volkes wurde vom Volk
ratifiziert! Punkt! Aus! Keiner konnte und kann das Gegenteil beweisen.
Nachplappern,
weil es einem irgendwann so erzählt wurde, daß die oder jene Verfassung
rechtmäßig wäre, kann jeder. Für uns zählen nur Beweise. Und die konnten nie
erbracht werden. Und wir bleiben dabei: Es ist nur ein Geschäftsmodell mit den
Reichsausweisen!
Also, umdenken!
Wenn Ihr an das
System rangehen wollt, dann müßt Ihr auf der Spielwiese des Systems spielen!
„Schlagt“ sie mit ihren eigenen Waffen. Wenn die sagen, daß
etwas gültig ist, dann müßt Ihr in den gleichen Gesetzbüchern die Stelle
raussuchen, wo das Gegenteil steht. Das führt in vielen Fällen dazu, daß die
sich auf stur stellen, wie die kleinen Kinder, weil sie keine Argumente mehr
haben.
Also vermeidet die
Diskussion zur Rechtslage, sie endet immer in der Eskalation!
Beruft Euch nur auf
die Unterschrift!
Kein einziges Behördenschreiben besitzt im Fall der
Ankündigung zu Zwangsmaßnahmen eine rechtskräftige Unterschrift. Und
damit kriegt Ihr sie auf jeden Fall. Aber eben nur, wenn das von einer großen
Masse durchgezogen wird.
Wir sind die Masse
und wir sind das Volk
Wir sind der Souverän
und wir bestimmen die Gesetze!
Macht Euch das
endlich klar!
NOTRUF an den ICC Den Haag zu Hd. Hr. Dillen / Janett Seemann in Frankreich gefangen!
nachfolgendes erhalten von Christine Persch
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Eine deutsche Aktivistin gegen Pädophilie in Frankreich gefangen!
Die Affäre Janett Seemann
Eine deutsche Aktivistin gegen Pädophilie in Frankreich gefangen: Eine deutsche Staatsbürgerin wurde seit Dienstag, 23. Oktober 2012 von der französischem Behörden inhaftiert. Es handelt sich um die 33-Jährige Aktivistin gegen Pädophilie, Janett Seemann. Der Kontext der Affäre: Janett Seemann ist seit mehreren Jahren die Lebensgefährtin von Stan Maillaud, ehemaliger sehr bekannte Gendarm– und vielumstritten von der Behörden - für sein Engagement gegen die Pädophilen-Netze. Dieser 40-jährige Franzose fällt unter einem Haftbefehl nach der Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis wegen "Kindesentziehung"
Nach einer drei Wochen lang Untersuchungshaft wegen dieser Anschuldigung, verweigert sich Stan Maillaud seit 2007 zu der Justiz seines Landes sich zu unterziehen. Daher wurde er im Jahr 2009 durch einem Versäumnisurteil um ein Jahr Gefängnis verurteilt, wegen der sogenannten Anschuldigung von" Kindesentziehung." Es geht um eine außergewöhnliche Affäre, die bis heute noch nicht wirklich aufgeklärt wurde. Die internationalen Aktivisten zur Bekämpfung der Pädophilie scheinen in der Anschuldigung einer Anzettelung des französischen Gerichts einstimmig. Zum Zeitpunkt der Tatsachen, zwischen 2006 und 2007, hätte Stan Maillaud seine Hilfe und Schutz zu einem 10 jährigen Kind und seine Mutter zur Verfügung gestellt. Die französische Justiz wäre schwach gewesen, um die Wahrheit in dieser Affäre, in der das 10 jährigen Kind dem sexuellen Missbrauchen seines Vaters kündigte, herauszufinden. Doch schwach, nach der Meinung Stans, um ein Kind in Gefahr zu schützen, woraus der Eingriff des Aktivisten. Für viele Beobachter, könnte weder die Beschuldigung noch die Inhaftierung des Aktivisten im Jahr 2007 rechgefertigt werden. Dazu hätte die französische Justiz eine Affäre von Verbrechen gegen Kinder im Netz, in dieser Region von Südfrankreich (Perpignan, Pyrénées Orientales), vertuscht.
Im Laufe des Jahres 2007 war also der französische Aktivist flüchtig, bis zum 22. September 2012, dem Tag, an dem er von der Gendarmen nach einer Verkehrskontrolle gejagt würde, wäre er nicht wieder aufgetreten. Nochmals ist der Kontext dieses Verschwinden merkwürdig. Es scheint, dass das Aktivistenpaar, Stan Maillaud und Janett Seemann, verborgene Ermittlungen in Fällen von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen, die zumindest aus ihrer Aktivistensicht nicht von den französischen Gerichten anerkannt wurde, durchführten.
Bevor sie auch in beunruhigenden Umständen festgenommen wurde, hatte Janett Seemann, Dutzende von Aktivisten aus mehreren europäischen Ländern gesammelt, um öffentlich das mitschuldigemVerhalten der französischen Behörden gegenüber die Pädophilen-Netze anzuprangern und zu verlangen, dass ihre Lebensgefährte"ihr wiedergegeben wird." Es war letzten Samstag, der 20. Oktober in Amancey (Departement Doubs in der Nähe von Besançon) wo Janett Seemann eine Pressekonferenz vor einer Versammlung von etwa 60 Personen und eine Kamera auf dem französischen Kanal France 3 organisiert hat. Die Vertreter der örtlichen Gendarmerie waren anwesend, aber gesicherte, im Interview mit Journalisten der offizielle Presse, dass ihnen nicht gelungen war, den flüchtigen ehemaligen Gendarm wieder zu ergreifen. Doch für Janett Seemann war es keine Zweifel: Stan Maillaud wurde in der Tat festgenommen aber wurde geheim gehalten. Tatsächlich wurden dieser berühmten Samstag, der 22. September, erhebliche Ressourcen eingesetzt, um den Aktivisten zu jagen. Aber merkwürdigerweise hatte die lokale Presse noch nichts gemeldet, bevor Janett Seemann die Aktivistenkreise verständigt hat.
Eine öffentliche Demonstration gegen einen unbestraften Pädophilen-Netzwerk: am Tag der Bürgerveranstaltung in Amancey, erklärte der Oberst Gendarm Burlet ebenfalls vor der Kamera des französischen Kanals France 3, dass er nicht die Behauptungen bezüglich eines lokalen und unbestraften Pädophilie-Netzwerks verstehen kann. Nach der deutschen Aktivistin,
würde es am Kern des Problems ein 20 jährige Mädchen jetzt Opfer dieses Netzwerks, und im Lebensgefahr; als sie ein unbequemen Zeugen ist. Während ihrer Konferenz hat Janett Seemann öffentliche Anschuldigungen, die von einer verwirrender Ernst waren, gegeben : sie erklärte, dass es im Rahmen einer verborgene Ermittlung, die von ihrer Lebensgefährte, zwei anderen Aktivisten und Sie selbst durchgeführt wird; auf einem Pädophilen-Netzwerk im Doubs Gebiet war, dass Sie in Amancey mit zwei Fahrzeugen gekommen waren. Es ist bei dieser Gelegenheit, dass ihr Lebensgefährte - wie es der Zufall wollte - an Bord eines Fahrzeuges, dem von einem anderen Aktivisten gefahren wurde, kontrolliert wurde; bevor er verschwand, verfolgt von viele Gendarmen. Während seiner Rede sagte Janett Seemann, dass das Netzwerk aus Standespersonen der Region, die von den örtlichen Behörden geschützt werden, besteht. Das Mädchen, dass die Aktivisten am letzten Samstag, der 22. September zu treffen gekommen waren, um sie zu retten, würde seit ihre Kindheit von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in Auftrag des Netzwerks prostituiert. Nach Janett Seemann, wäre das Mädchen seit diesem Vorfall ausdrücklich von die Verbrechern des Netzwerks wieder erkannt, als Zeuge, der ihnen in Gefahr bringt. Die deutsche Aktivistin kann als Beweis dienen, dass die Gendarmen der Zeuge finden kommen würde, zwei Tage nach der Verfolgungsjagd gegen Stan Maillaud in der Region Amancey : Nach einer Kommunikation, die später zwischen die Aktivisten und ihre kostbaren Zeugen aufgetreten ist, haben die Gendarmen versucht, das Mädchen einzuschüchtern, ihr zu sagen, dass der Aktivist ein flüchtige Mörder sein würde. Diese Behauptung wurde überhaupt nicht von der Gendarmen wiedergesprochen.
Die Geschichte ist schmutzig. Die junge Frau wurde nie ernsthaft von den örtlichen Gendarmen genommen und wäre auch ohne Kontakt zur Außenwelt, seit den öffentlichen Anprangerungen von Janett Seemann. Die junge Opferin wäre, seit die Konferenz am Samstag, der 20. Oktober, in den Händen der französisch Behörden, die folglich sagen, dass Sie die Angelegenheit weiterverfolgen werden. In der Tat, wurden in der Woche nach der Pressekonferenz von Janett Seemann viele Festnahmen vorgenommen, unter deren die seinige und die der drei anderen Aktivisten aus ihrer Gruppe. Ein Netzwerk aus serbischer Herkunft, das den Handel mit jungen Mädchen ausführte, wurde ebenfalls abgebaut. Aber es bezeichnen auch die internationalen Teams von Aktivisten als Schande, es ist nur ein Gegenfeuer, das nur das von Janett Seemann angeprangerte Netzwerk schützt. Die Aktivisten kündigen die gleiche Strategie der Verwirrung und sagen, dass ein Paar von Eltern, die sich für ihre Kindern zurück zu holen kämpfte, fanden sich plötzlich in der Rolle der Angeklagten, und hinter Gittern. Eine von den Behörden gelockte Falle: Das letzte Mal, dass Janett Seemann ein Lebenszeichen gab, war es am Dienstag, der 23. Oktober. Sie verließ die Teams, die für ihre Unterstützung in Amancey gekommen sind, um sich nach Besançon zu begeben und das junge Mädchen, das ein Opfer und ein Zeuge in Gefahr betrachtet werde. Janett Seemann hatte einen Anruf am Dienstagmorgen empfangen: die Zeugin wollte sie in Besançon treffen, weil sie nur mit ihr reden wollte. Nach den letzten Personen, die Janett Seemann an diesem Tag noch gesehen haben, fürchtete sie eine Falle der Gendarmen, oder noch schlimmer vom Netzwerk selbst. Aber Janett Seemann hat eine aussergewöhnliche Härtung, die respekteinflößend ist.
Trotzdem entschied sie, in diesem kuriosen Termin zu gehen, mit starker Überzeugt, dass sie sich nichts etwas vorzuwerfen hat, und beschloss, alle Risiken zu nehmen, um der Zeuge aus seiner dramatischen Situation herauszuheben. Janett Seemann und Jeremy Lehut, der französische Aktivist, der ihr begleiteten, um sie zu schützen, gerieten tatsächlich in eine Falle. Nach zwei Tagen eines Verschwindens, das alle Freunde der jungen deutschen Aktivistin beunruhigte, deckte eine Zeitung auf, dass sie und der junge Aktivist, der ihr begleitete, im Polizeigewahrsam in Besançon waren. Für die objektivsten Beobachter, entrüstet das Vorgehen der französischen Behörden und heizt der meisten ernsthaften Verdacht über ihre Unbescholtenheit an und vor allem ihre wahre Absicht. Auch auf ihre eigentliche Rolle in was Janett Seemann genau anprangert. Die Gendarmen haben am Ende der Veranstaltung gewartet und haben Janett Seemann weit von den internationalen Teams von Aktivisten angezogen, um sie kaltblütig festzunehmen. Trotz der Aussage des Obersts Burlet ihr keine Sorge zu machen...
Später wurden neue Informationen über den Übertragungsstatus beider Aktivisten im Gefängnis in Saintes, einer kleinen Stadt, die am anderen Ecke von Frankreich an der Atlantikküste liegt; bekannt gegeben. Janett Seemann und ihr Kollegen, der französischen Aktivist Jeremy Lehut werden beschuldigt, "kriminelle Vereinigung mit dem Zweck eine Kindesentführung zu verüben". Inzwischen füllen diskret auch andere Aktivisten des Kinderschutzes die Gefängniszellen aus, und werden ebenfalls für "kriminelle Vereinigung" beschuldigt, teilzunehmen. Die Anschuldigung ist besonders schwerwiegend, und begründete, nach Angaben der Behörden, die direkte Untersuchungshaft Janett Seemanns und ihre Freunden. Für die Aktivisten, die die Nachricht erfahren, geht es um Vergeltung einer Diktatur würdig. Diese alle erwarten sich mehr oder weniger, zu einer „Massenverhaftung“ – wie Sie es nennen - zu gehören, verratend ihrerseits eine abgekartete Sache, die wahrscheinlich auf dem höchsten Niveau der französischen gerichtlichen Institution eingeleitet wurde. Eine abgekartete Sache, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde, d.h. Janett Seemann und ihre Mitstreitern zu neutralisieren und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit abzuziehen, um das verdächtige Netzwerk des Departements Doubs zu schützen. Aus einer kompletten objektiven Sicht, bleibt die beobachtbare Wirkung dieser " Gerichtsmaßnahme ", die die angezeigt wird. Gefange für die Durchführung von Bürgerermittlungen? Denn als Janett Seemann sich im Gefängnis findet, ist ihre Lebensgefährte Stan Maillaud nicht wieder aufgetreten, und ob es ein Netzwerk um diese seltsamem Verschwinden herum gibt, wird aller Scheinwerfer von ihm tatsächlich abwenden. Bezüglich des Mädchens, dessen das Opfer dieses unantastbaren Netzwerks ist, ob das der Fall wirklich ist, werden die schlimmsten Befürchtungen angebracht. Wenn die Mainstream-Presse völlig uninteressiert an die Anprangerungen Janetts ist - nur diskrete und orientierte Kurzmeldungen zu ihrer Inhaftierung veröffentlich werden -, versuchen die internationalen Aktivisten für den Kinderschutz und die Bekämpfung der Pädophilie im Netzwerk immer, nach dem erlittenen Schock, die Wahrheit zerplatzen zu lassen. Erste Elemente über die verbotene Ermittlung des Aktivistenpaar treten auf dem Web auf, hier und da.
Diese Elemente stellen eine deutliche Wirklichkeit eines richtigen Verleumdungsprozesses heraus, dessen gegen Janett Seemann, ihr Lebensgefährte und ihrem Freunden angestrengt wird, um die freiheitsentziehende Maßnahmen, die gegen die kleine Gruppe ohne Bedenken verurteilt werden, rechtzufertigen. Das Projekt der "Kindesentführung" wurde von den französischen Ermittlern angeführt. Diesen sind hingegen wenig aktiv, an den schweren Anschuldigungen von Janett Seemann zu arbeiten. Nur ist es eben so, geben die von der -noch freien- Aktivisten schrittweise veröffentlichte Elemente auf dem Web eine andere Realität an: Janett Seemann und Stan Maillaud hatten Ermittlertätigkeiten, die zwar verborgene waren. Gespräche mit Müttern, die offenbar von der französische Justiz im Zusammenhang mit der Problematik der Pädophilie und das Schicksal ihrer Kinder gehänselt werden; von Stan Maillaud gedreht, werden jetzt im Internet aufgetaucht. Die Hauptwebseite, die die Nachrichten mit der Verbeitung verbotener Arbeite überträgt, ist www.pedopolis.com Webseite, die ein automatisches Übersetzungsprogramm in vielen Sprachen für geschriebene Texte hat. Unter dieser "verborgene Ermittlungen" ist die einer Familie, die in Montendre lebt. Die Stadt gehört zum Amtbezirk Saintes, der Gerichtshof, der Janett Seemann und seine Freunde in Haft hält. Die französischen Behörden behaupten, dass das Ehepaar die Entführung der drei Kinder im Sorgerecht dieser Familie - ihren Vater und die Eltern von diesem - geplant hätte, nach einem Auftrag der Mutter.
Diese alleinerziehende Mutter, Sandrine Gachadoat, hatten vor ein paar Jahren die Pädophilhandlungen gegen ihre Kinder, von ihrem Mann und die Mutter von diesem verübt, angeprangert. Der Gerichtshof hat ihr Unrecht gegeben und behauptete dass, sie von psychiatrischen Störungen litt, floh daher Sandrine Gachadoat ein paar Monate mit ihren Kindern, bevor sie verhaftet wurde. Die vierzigjährige Frau wurde tatsächlich letzten Sommer vom Aktivist Stan Maillaud interviewt, vermutlich im Rahmen einer großen Ermittlung, die von ihm in ganz Frankreich durchgeführt wird. Dieses Gespräch gehört zu den neusten Veröffentlichungen, die erst vor kurzem von einem Team von französischem Aktivisten auf Internet durchgeführt werden, unter mehreren anderen Interviews des gleichen Typs und der gleichen Autor. Alle haben ein gemeinsames Thema: der Eingriff der Behörden, um der Sorgerecht zum Elter, der das Gericht im Rahmen eines Verdachts durch einen Ehepartner verübten sexuellen Missbrauch anrief, zu entziehen. Heute wird die Mutter, Sandrine Gachadoat wieder im Gefängnis in Saintes als "Auftraggeberin eines Kindesentziehungprojekts" inhaftiert. Erst heben neue Beweise,
die von einem Team von Aktivisten Ermittlern gesammelt werden -
einschließlich der Wergroep Morkhoven von Belgien - die hohe
Wahrscheinlichkeit hervor, dass es nur um einen richtigen
Verleumdungsprozess geht, der recht unbillig würde. Wenn das
Aktivistenpaar in diesem Sommer eine Überwachung der Familie in
Montendre tatsächlich durchgeführt hat, bis zu einer heimliche
Kontaktaufnahme mit der Kindern von Sandrine Gachadoat, die
bestätigt zu sein scheint, wäre es nur im Rahmen ihrer
Ermittlung als Überprüfung.
Aber deswegen gleich behaupten zu wollen dass, ebenso wie die französischen Behörden heute tun, es um ein Projekt von Kindesentziehung ging, bis zum Punkt Janett Seemann und ihre Freunde im Gefängnis zu werfen, sieht die Schwelle zu leicht überschritten aus, und dies zum Nachteil von der europäischen Rechtsvorschriften in Bezug auf die Menschenrechte. Weil wir klarstellen müssen, dass solche freiheitsentziehende Maßnahmen in einer außergewöhnlichen Rahmen passen, auf keinem Fall von der Klage verdeutlicht. Ganz im Gegenteil wird diese mehr als erstaunliche Affäre von totaler Unklarheit und die heftigsten Sorgen über das Schicksal Janett Seemanns umgegeben. In Bezug auf diese "kriminelle Vereinigung mit dem Zweck eine Kindesentführung zu verüben" Klage, werden von der Aktivisten zwei Argumente ohne Umschweife entgegengehalten. Erstens, egal was wäre die Natur des sogenannten Projekts gewesen, so scheint es, dass es von dem Ehepaar verschoben wurde, denn Sie in der Zwischenzeit ihren Bericht abgeschlossen hatte, um das Mädchen von Amancey zu Hilfe zu eilen. Weil es muss anerkannt werden, dass die Gendarmen die Durchführung des sogenannten Projekts gar nicht abgebrochen haben. Die Gendarmen, anlässlich einer "einfachen und unerwartete Verkehrsüberwachung", nach ihrer eigener Aussage, haben tatsächlich nur die Kontaktaufnahmen des Aktivistenteams mit einem wichtigen Zeugen im Rahmen einer andere Affäre abgebrochen, und dies circa drei Wochen später.
Die berühmte Affäre des Amancey Zeugens. Zweitens findet niemand die Logik in der Tatsache, dass Stan Maillaud und Janett Seemann die Familie in Montendre ihre "Entführungsabsichten der drei Kinder" zu warnen riskieren wurden, mit der Entscheidung dieser zu treffen. Denn das Treffen stattgefunden hätten, und folgte nicht mit irgendeinem Entführungsversuch. Ein Film mit einer versteckten Kamera, der sich in den Händen von Aktivisten findet, beweist diese Tatsache. Demnach ging es offensichtlich um eine Prüfung der Kinderaussagen und ihrer aktuellen Situation, um wahrscheinlich ihre Sicherheit zu gewährleisten und um eine "verborgene"Vernehmung falls nötig durchzuführen. Beachten Sie, dass Sandrine Gachadoat, wie andere Leute die von Stan Maillaud interviewt wurden, erklärt, dass sie noch nie Zugang zu ihren Rechten auf die Konsultation seiner Vorstrafen habe, in diesem Fall die Anhörung, dass die Amtsermittler von der Kinder gesammelt hätten, nach der Anprangerung von sexuellen Aggression.
Welche Folge wurde von den Aktivisten gegeben, nach einer Bestätigung von innerfamiliären Vergewaltigungsfällen, die von den Aktivisten während dieser Überprüfung gesammelt wird? Alles ist vorstellbar, oder vielmehr "angeblich". Ohne zu vergessen, dass es im Prinzip das Gerichtshof die Existenz eines Delikts beweisen muss, und nicht der Angeklagte, seine Inexistenz zu beweisen, weil der Verleumdungsprozess im Rahmen des europäischen Rechts nicht passt. Aber wir sind plötzlich erzwungen, ernsthaft uns zu fragen über die wahrscheinliche Berechtigung der Begriff des Bürgers, zumindest um "die Wahrheitsoffenlegung" in dieser Art von Problem zu unterstützen. Und wäre für viele die Frage peinlich, zu wissen, in welchem Ausmaß das gelegte Vertrauen der französischen Bürger gegenüber ihrer Justiz, würde eigentlich nicht verspottet, in solche empfindlicher Thema wie der Kinderschutz für die Opfer von Pädophilie. Staatsaffäre und diplomatischen Zwischenfall: Das Ende der Omerta? Auf jeden Fall sind die Fakten gar nicht zu Gunsten von dem Kläger. Die Fakten zeigen, die Existenz einer großen Bürgerermittlung, die vom Aktivistenpaar durchgeführt wurde, mit Beweismaterial. Sie zeigen auch auf, was noch schwerwiegender in diesem Fall ist, der Wille die Kinder von Sandrine Gachadoat nicht zu entführen, sondern Sie zu hören, mit dem Risiko, nachher "entdeckt" zu werden. Was schadet eigentlich nicht mehr das Aktivistenpaar im Rahmen einer Ermittlung. Vor allem, und dies heute viel beunruhigender für die französischen Behörden ist, hebt die ganze Geschichte eine extrem verwirrende Rolle der französischen Ermittler und Richter hervor, im Rahmen einer Untersuchung der Aktivisten Janett Seemann und Stan Maillaud.
Ihre investigative Arbeit neigt dazu, eine echte Voreingenommenheit der französischen Behörden zu Gunsten von Menschen, die sich wegen Minderjährige-Vergewaltigung verdächtigt werden, und im Gegensatz zu den Kindern und ihre schützenden Eltern setzt. Dies in systematischer Weise. Um Wasser auf die Mühlen des Problems zu gießen, wurde im Jahr 2003 ein Bericht eines offiziellen UN-Berichterstatters, der die französischen Behörden unverblümt ansteckt, durchgeführt. Aus der Sicht der Aktivisten für Kinderrechte hat es keine positive Folge beigebracht, und ließ sich die Situation weiter verschlechtern. Die verborgene Ermittlungen von Janett Seemann und Stan Maillaud scheinen diese Verschlechterung aufzuzeigen. Heute tritt der internationale Aktivismus für den Kinderschutz und die Bekämpfung der Pädophilie in Netzwerk auf europäischen Plan. Die deutschen Behörden werden derzeit von einem Aktivistenteam angerufen, als die französischen Behörden eine wahrscheinliche Verletzung der Menschenrechte Janett Seemanns offensichtlich schuldig machen würden. Die Vorstellung eines diplomatischen Zwischenfalls erschwert diese Staatsaffäre - bisher auf Frankreich beschränkt -, dass die Geheimhaltung Janett Seemanns und das Verschwinden ihres Lebensgefährtes Stan Maillaud verursacht. Zum Schluss dieses Artikels bleibt Janett Seemann, eine deutsche Staatsbürgerin und Aktivistin der Kinderrechte, Freiheitsentzug durch eine Verfügung der französischen Behörden, ohne dass ihre Familie irgendeine Einzelheiten in Bezug auf ihre Inhaftierung erhalten konnte. Nur dass, Janett Seemann vier Monate lang hinter Gitter sitzen wird!
http://www. lesamisdestanmaillaud.org/de/. ..-2012.html
Texte original en français:
http://www. lesamisdestanmaillaud.org/ blog/soutien-de-personnalites/ une-activiste-allemande- contre-la-pedophilie- incarceree-en-france-traduire- en-allemand-et-diffuser-en- allemagne.html
Traduction en allemand par companescu
pour "Les amis de Stan Maillaud"
http://toutlemonde.fr.over- blog.com/article-resume-de-l- affaire-stan-maillaud-en- allemand-112534059.html
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Eine deutsche Aktivistin gegen Pädophilie in Frankreich gefangen!
Die Affäre Janett Seemann
Eine deutsche Aktivistin gegen Pädophilie in Frankreich gefangen: Eine deutsche Staatsbürgerin wurde seit Dienstag, 23. Oktober 2012 von der französischem Behörden inhaftiert. Es handelt sich um die 33-Jährige Aktivistin gegen Pädophilie, Janett Seemann. Der Kontext der Affäre: Janett Seemann ist seit mehreren Jahren die Lebensgefährtin von Stan Maillaud, ehemaliger sehr bekannte Gendarm– und vielumstritten von der Behörden - für sein Engagement gegen die Pädophilen-Netze. Dieser 40-jährige Franzose fällt unter einem Haftbefehl nach der Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis wegen "Kindesentziehung"
Nach einer drei Wochen lang Untersuchungshaft wegen dieser Anschuldigung, verweigert sich Stan Maillaud seit 2007 zu der Justiz seines Landes sich zu unterziehen. Daher wurde er im Jahr 2009 durch einem Versäumnisurteil um ein Jahr Gefängnis verurteilt, wegen der sogenannten Anschuldigung von" Kindesentziehung." Es geht um eine außergewöhnliche Affäre, die bis heute noch nicht wirklich aufgeklärt wurde. Die internationalen Aktivisten zur Bekämpfung der Pädophilie scheinen in der Anschuldigung einer Anzettelung des französischen Gerichts einstimmig. Zum Zeitpunkt der Tatsachen, zwischen 2006 und 2007, hätte Stan Maillaud seine Hilfe und Schutz zu einem 10 jährigen Kind und seine Mutter zur Verfügung gestellt. Die französische Justiz wäre schwach gewesen, um die Wahrheit in dieser Affäre, in der das 10 jährigen Kind dem sexuellen Missbrauchen seines Vaters kündigte, herauszufinden. Doch schwach, nach der Meinung Stans, um ein Kind in Gefahr zu schützen, woraus der Eingriff des Aktivisten. Für viele Beobachter, könnte weder die Beschuldigung noch die Inhaftierung des Aktivisten im Jahr 2007 rechgefertigt werden. Dazu hätte die französische Justiz eine Affäre von Verbrechen gegen Kinder im Netz, in dieser Region von Südfrankreich (Perpignan, Pyrénées Orientales), vertuscht.
Im Laufe des Jahres 2007 war also der französische Aktivist flüchtig, bis zum 22. September 2012, dem Tag, an dem er von der Gendarmen nach einer Verkehrskontrolle gejagt würde, wäre er nicht wieder aufgetreten. Nochmals ist der Kontext dieses Verschwinden merkwürdig. Es scheint, dass das Aktivistenpaar, Stan Maillaud und Janett Seemann, verborgene Ermittlungen in Fällen von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen, die zumindest aus ihrer Aktivistensicht nicht von den französischen Gerichten anerkannt wurde, durchführten.
Bevor sie auch in beunruhigenden Umständen festgenommen wurde, hatte Janett Seemann, Dutzende von Aktivisten aus mehreren europäischen Ländern gesammelt, um öffentlich das mitschuldigemVerhalten der französischen Behörden gegenüber die Pädophilen-Netze anzuprangern und zu verlangen, dass ihre Lebensgefährte"ihr wiedergegeben wird." Es war letzten Samstag, der 20. Oktober in Amancey (Departement Doubs in der Nähe von Besançon) wo Janett Seemann eine Pressekonferenz vor einer Versammlung von etwa 60 Personen und eine Kamera auf dem französischen Kanal France 3 organisiert hat. Die Vertreter der örtlichen Gendarmerie waren anwesend, aber gesicherte, im Interview mit Journalisten der offizielle Presse, dass ihnen nicht gelungen war, den flüchtigen ehemaligen Gendarm wieder zu ergreifen. Doch für Janett Seemann war es keine Zweifel: Stan Maillaud wurde in der Tat festgenommen aber wurde geheim gehalten. Tatsächlich wurden dieser berühmten Samstag, der 22. September, erhebliche Ressourcen eingesetzt, um den Aktivisten zu jagen. Aber merkwürdigerweise hatte die lokale Presse noch nichts gemeldet, bevor Janett Seemann die Aktivistenkreise verständigt hat.
Eine öffentliche Demonstration gegen einen unbestraften Pädophilen-Netzwerk: am Tag der Bürgerveranstaltung in Amancey, erklärte der Oberst Gendarm Burlet ebenfalls vor der Kamera des französischen Kanals France 3, dass er nicht die Behauptungen bezüglich eines lokalen und unbestraften Pädophilie-Netzwerks verstehen kann. Nach der deutschen Aktivistin,
würde es am Kern des Problems ein 20 jährige Mädchen jetzt Opfer dieses Netzwerks, und im Lebensgefahr; als sie ein unbequemen Zeugen ist. Während ihrer Konferenz hat Janett Seemann öffentliche Anschuldigungen, die von einer verwirrender Ernst waren, gegeben : sie erklärte, dass es im Rahmen einer verborgene Ermittlung, die von ihrer Lebensgefährte, zwei anderen Aktivisten und Sie selbst durchgeführt wird; auf einem Pädophilen-Netzwerk im Doubs Gebiet war, dass Sie in Amancey mit zwei Fahrzeugen gekommen waren. Es ist bei dieser Gelegenheit, dass ihr Lebensgefährte - wie es der Zufall wollte - an Bord eines Fahrzeuges, dem von einem anderen Aktivisten gefahren wurde, kontrolliert wurde; bevor er verschwand, verfolgt von viele Gendarmen. Während seiner Rede sagte Janett Seemann, dass das Netzwerk aus Standespersonen der Region, die von den örtlichen Behörden geschützt werden, besteht. Das Mädchen, dass die Aktivisten am letzten Samstag, der 22. September zu treffen gekommen waren, um sie zu retten, würde seit ihre Kindheit von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in Auftrag des Netzwerks prostituiert. Nach Janett Seemann, wäre das Mädchen seit diesem Vorfall ausdrücklich von die Verbrechern des Netzwerks wieder erkannt, als Zeuge, der ihnen in Gefahr bringt. Die deutsche Aktivistin kann als Beweis dienen, dass die Gendarmen der Zeuge finden kommen würde, zwei Tage nach der Verfolgungsjagd gegen Stan Maillaud in der Region Amancey : Nach einer Kommunikation, die später zwischen die Aktivisten und ihre kostbaren Zeugen aufgetreten ist, haben die Gendarmen versucht, das Mädchen einzuschüchtern, ihr zu sagen, dass der Aktivist ein flüchtige Mörder sein würde. Diese Behauptung wurde überhaupt nicht von der Gendarmen wiedergesprochen.
Die Geschichte ist schmutzig. Die junge Frau wurde nie ernsthaft von den örtlichen Gendarmen genommen und wäre auch ohne Kontakt zur Außenwelt, seit den öffentlichen Anprangerungen von Janett Seemann. Die junge Opferin wäre, seit die Konferenz am Samstag, der 20. Oktober, in den Händen der französisch Behörden, die folglich sagen, dass Sie die Angelegenheit weiterverfolgen werden. In der Tat, wurden in der Woche nach der Pressekonferenz von Janett Seemann viele Festnahmen vorgenommen, unter deren die seinige und die der drei anderen Aktivisten aus ihrer Gruppe. Ein Netzwerk aus serbischer Herkunft, das den Handel mit jungen Mädchen ausführte, wurde ebenfalls abgebaut. Aber es bezeichnen auch die internationalen Teams von Aktivisten als Schande, es ist nur ein Gegenfeuer, das nur das von Janett Seemann angeprangerte Netzwerk schützt. Die Aktivisten kündigen die gleiche Strategie der Verwirrung und sagen, dass ein Paar von Eltern, die sich für ihre Kindern zurück zu holen kämpfte, fanden sich plötzlich in der Rolle der Angeklagten, und hinter Gittern. Eine von den Behörden gelockte Falle: Das letzte Mal, dass Janett Seemann ein Lebenszeichen gab, war es am Dienstag, der 23. Oktober. Sie verließ die Teams, die für ihre Unterstützung in Amancey gekommen sind, um sich nach Besançon zu begeben und das junge Mädchen, das ein Opfer und ein Zeuge in Gefahr betrachtet werde. Janett Seemann hatte einen Anruf am Dienstagmorgen empfangen: die Zeugin wollte sie in Besançon treffen, weil sie nur mit ihr reden wollte. Nach den letzten Personen, die Janett Seemann an diesem Tag noch gesehen haben, fürchtete sie eine Falle der Gendarmen, oder noch schlimmer vom Netzwerk selbst. Aber Janett Seemann hat eine aussergewöhnliche Härtung, die respekteinflößend ist.
Trotzdem entschied sie, in diesem kuriosen Termin zu gehen, mit starker Überzeugt, dass sie sich nichts etwas vorzuwerfen hat, und beschloss, alle Risiken zu nehmen, um der Zeuge aus seiner dramatischen Situation herauszuheben. Janett Seemann und Jeremy Lehut, der französische Aktivist, der ihr begleiteten, um sie zu schützen, gerieten tatsächlich in eine Falle. Nach zwei Tagen eines Verschwindens, das alle Freunde der jungen deutschen Aktivistin beunruhigte, deckte eine Zeitung auf, dass sie und der junge Aktivist, der ihr begleitete, im Polizeigewahrsam in Besançon waren. Für die objektivsten Beobachter, entrüstet das Vorgehen der französischen Behörden und heizt der meisten ernsthaften Verdacht über ihre Unbescholtenheit an und vor allem ihre wahre Absicht. Auch auf ihre eigentliche Rolle in was Janett Seemann genau anprangert. Die Gendarmen haben am Ende der Veranstaltung gewartet und haben Janett Seemann weit von den internationalen Teams von Aktivisten angezogen, um sie kaltblütig festzunehmen. Trotz der Aussage des Obersts Burlet ihr keine Sorge zu machen...
Später wurden neue Informationen über den Übertragungsstatus beider Aktivisten im Gefängnis in Saintes, einer kleinen Stadt, die am anderen Ecke von Frankreich an der Atlantikküste liegt; bekannt gegeben. Janett Seemann und ihr Kollegen, der französischen Aktivist Jeremy Lehut werden beschuldigt, "kriminelle Vereinigung mit dem Zweck eine Kindesentführung zu verüben". Inzwischen füllen diskret auch andere Aktivisten des Kinderschutzes die Gefängniszellen aus, und werden ebenfalls für "kriminelle Vereinigung" beschuldigt, teilzunehmen. Die Anschuldigung ist besonders schwerwiegend, und begründete, nach Angaben der Behörden, die direkte Untersuchungshaft Janett Seemanns und ihre Freunden. Für die Aktivisten, die die Nachricht erfahren, geht es um Vergeltung einer Diktatur würdig. Diese alle erwarten sich mehr oder weniger, zu einer „Massenverhaftung“ – wie Sie es nennen - zu gehören, verratend ihrerseits eine abgekartete Sache, die wahrscheinlich auf dem höchsten Niveau der französischen gerichtlichen Institution eingeleitet wurde. Eine abgekartete Sache, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde, d.h. Janett Seemann und ihre Mitstreitern zu neutralisieren und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit abzuziehen, um das verdächtige Netzwerk des Departements Doubs zu schützen. Aus einer kompletten objektiven Sicht, bleibt die beobachtbare Wirkung dieser " Gerichtsmaßnahme ", die die angezeigt wird. Gefange für die Durchführung von Bürgerermittlungen? Denn als Janett Seemann sich im Gefängnis findet, ist ihre Lebensgefährte Stan Maillaud nicht wieder aufgetreten, und ob es ein Netzwerk um diese seltsamem Verschwinden herum gibt, wird aller Scheinwerfer von ihm tatsächlich abwenden. Bezüglich des Mädchens, dessen das Opfer dieses unantastbaren Netzwerks ist, ob das der Fall wirklich ist, werden die schlimmsten Befürchtungen angebracht. Wenn die Mainstream-Presse völlig uninteressiert an die Anprangerungen Janetts ist - nur diskrete und orientierte Kurzmeldungen zu ihrer Inhaftierung veröffentlich werden -, versuchen die internationalen Aktivisten für den Kinderschutz und die Bekämpfung der Pädophilie im Netzwerk immer, nach dem erlittenen Schock, die Wahrheit zerplatzen zu lassen. Erste Elemente über die verbotene Ermittlung des Aktivistenpaar treten auf dem Web auf, hier und da.
Diese Elemente stellen eine deutliche Wirklichkeit eines richtigen Verleumdungsprozesses heraus, dessen gegen Janett Seemann, ihr Lebensgefährte und ihrem Freunden angestrengt wird, um die freiheitsentziehende Maßnahmen, die gegen die kleine Gruppe ohne Bedenken verurteilt werden, rechtzufertigen. Das Projekt der "Kindesentführung" wurde von den französischen Ermittlern angeführt. Diesen sind hingegen wenig aktiv, an den schweren Anschuldigungen von Janett Seemann zu arbeiten. Nur ist es eben so, geben die von der -noch freien- Aktivisten schrittweise veröffentlichte Elemente auf dem Web eine andere Realität an: Janett Seemann und Stan Maillaud hatten Ermittlertätigkeiten, die zwar verborgene waren. Gespräche mit Müttern, die offenbar von der französische Justiz im Zusammenhang mit der Problematik der Pädophilie und das Schicksal ihrer Kinder gehänselt werden; von Stan Maillaud gedreht, werden jetzt im Internet aufgetaucht. Die Hauptwebseite, die die Nachrichten mit der Verbeitung verbotener Arbeite überträgt, ist www.pedopolis.com Webseite, die ein automatisches Übersetzungsprogramm in vielen Sprachen für geschriebene Texte hat. Unter dieser "verborgene Ermittlungen" ist die einer Familie, die in Montendre lebt. Die Stadt gehört zum Amtbezirk Saintes, der Gerichtshof, der Janett Seemann und seine Freunde in Haft hält. Die französischen Behörden behaupten, dass das Ehepaar die Entführung der drei Kinder im Sorgerecht dieser Familie - ihren Vater und die Eltern von diesem - geplant hätte, nach einem Auftrag der Mutter.
Diese alleinerziehende Mutter, Sandrine Gachadoat, hatten vor ein paar Jahren die Pädophilhandlungen gegen ihre Kinder, von ihrem Mann und die Mutter von diesem verübt, angeprangert. Der Gerichtshof hat ihr Unrecht gegeben und behauptete dass, sie von psychiatrischen Störungen litt, floh daher Sandrine Gachadoat ein paar Monate mit ihren Kindern, bevor sie verhaftet wurde. Die vierzigjährige Frau wurde tatsächlich letzten Sommer vom Aktivist Stan Maillaud interviewt, vermutlich im Rahmen einer großen Ermittlung, die von ihm in ganz Frankreich durchgeführt wird. Dieses Gespräch gehört zu den neusten Veröffentlichungen, die erst vor kurzem von einem Team von französischem Aktivisten auf Internet durchgeführt werden, unter mehreren anderen Interviews des gleichen Typs und der gleichen Autor. Alle haben ein gemeinsames Thema: der Eingriff der Behörden, um der Sorgerecht zum Elter, der das Gericht im Rahmen eines Verdachts durch einen Ehepartner verübten sexuellen Missbrauch anrief, zu entziehen. Heute wird die Mutter, Sandrine Gachadoat wieder im Gefängnis in Saintes als "Auftraggeberin eines Kindesentziehungprojekts"
Aber deswegen gleich behaupten zu wollen dass, ebenso wie die französischen Behörden heute tun, es um ein Projekt von Kindesentziehung ging, bis zum Punkt Janett Seemann und ihre Freunde im Gefängnis zu werfen, sieht die Schwelle zu leicht überschritten aus, und dies zum Nachteil von der europäischen Rechtsvorschriften in Bezug auf die Menschenrechte. Weil wir klarstellen müssen, dass solche freiheitsentziehende Maßnahmen in einer außergewöhnlichen Rahmen passen, auf keinem Fall von der Klage verdeutlicht. Ganz im Gegenteil wird diese mehr als erstaunliche Affäre von totaler Unklarheit und die heftigsten Sorgen über das Schicksal Janett Seemanns umgegeben. In Bezug auf diese "kriminelle Vereinigung mit dem Zweck eine Kindesentführung zu verüben" Klage, werden von der Aktivisten zwei Argumente ohne Umschweife entgegengehalten. Erstens, egal was wäre die Natur des sogenannten Projekts gewesen, so scheint es, dass es von dem Ehepaar verschoben wurde, denn Sie in der Zwischenzeit ihren Bericht abgeschlossen hatte, um das Mädchen von Amancey zu Hilfe zu eilen. Weil es muss anerkannt werden, dass die Gendarmen die Durchführung des sogenannten Projekts gar nicht abgebrochen haben. Die Gendarmen, anlässlich einer "einfachen und unerwartete Verkehrsüberwachung", nach ihrer eigener Aussage, haben tatsächlich nur die Kontaktaufnahmen des Aktivistenteams mit einem wichtigen Zeugen im Rahmen einer andere Affäre abgebrochen, und dies circa drei Wochen später.
Die berühmte Affäre des Amancey Zeugens. Zweitens findet niemand die Logik in der Tatsache, dass Stan Maillaud und Janett Seemann die Familie in Montendre ihre "Entführungsabsichten der drei Kinder" zu warnen riskieren wurden, mit der Entscheidung dieser zu treffen. Denn das Treffen stattgefunden hätten, und folgte nicht mit irgendeinem Entführungsversuch. Ein Film mit einer versteckten Kamera, der sich in den Händen von Aktivisten findet, beweist diese Tatsache. Demnach ging es offensichtlich um eine Prüfung der Kinderaussagen und ihrer aktuellen Situation, um wahrscheinlich ihre Sicherheit zu gewährleisten und um eine "verborgene"Vernehmung falls nötig durchzuführen. Beachten Sie, dass Sandrine Gachadoat, wie andere Leute die von Stan Maillaud interviewt wurden, erklärt, dass sie noch nie Zugang zu ihren Rechten auf die Konsultation seiner Vorstrafen habe, in diesem Fall die Anhörung, dass die Amtsermittler von der Kinder gesammelt hätten, nach der Anprangerung von sexuellen Aggression.
Welche Folge wurde von den Aktivisten gegeben, nach einer Bestätigung von innerfamiliären Vergewaltigungsfällen, die von den Aktivisten während dieser Überprüfung gesammelt wird? Alles ist vorstellbar, oder vielmehr "angeblich". Ohne zu vergessen, dass es im Prinzip das Gerichtshof die Existenz eines Delikts beweisen muss, und nicht der Angeklagte, seine Inexistenz zu beweisen, weil der Verleumdungsprozess im Rahmen des europäischen Rechts nicht passt. Aber wir sind plötzlich erzwungen, ernsthaft uns zu fragen über die wahrscheinliche Berechtigung der Begriff des Bürgers, zumindest um "die Wahrheitsoffenlegung" in dieser Art von Problem zu unterstützen. Und wäre für viele die Frage peinlich, zu wissen, in welchem Ausmaß das gelegte Vertrauen der französischen Bürger gegenüber ihrer Justiz, würde eigentlich nicht verspottet, in solche empfindlicher Thema wie der Kinderschutz für die Opfer von Pädophilie. Staatsaffäre und diplomatischen Zwischenfall: Das Ende der Omerta? Auf jeden Fall sind die Fakten gar nicht zu Gunsten von dem Kläger. Die Fakten zeigen, die Existenz einer großen Bürgerermittlung, die vom Aktivistenpaar durchgeführt wurde, mit Beweismaterial. Sie zeigen auch auf, was noch schwerwiegender in diesem Fall ist, der Wille die Kinder von Sandrine Gachadoat nicht zu entführen, sondern Sie zu hören, mit dem Risiko, nachher "entdeckt" zu werden. Was schadet eigentlich nicht mehr das Aktivistenpaar im Rahmen einer Ermittlung. Vor allem, und dies heute viel beunruhigender für die französischen Behörden ist, hebt die ganze Geschichte eine extrem verwirrende Rolle der französischen Ermittler und Richter hervor, im Rahmen einer Untersuchung der Aktivisten Janett Seemann und Stan Maillaud.
Ihre investigative Arbeit neigt dazu, eine echte Voreingenommenheit der französischen Behörden zu Gunsten von Menschen, die sich wegen Minderjährige-Vergewaltigung verdächtigt werden, und im Gegensatz zu den Kindern und ihre schützenden Eltern setzt. Dies in systematischer Weise. Um Wasser auf die Mühlen des Problems zu gießen, wurde im Jahr 2003 ein Bericht eines offiziellen UN-Berichterstatters, der die französischen Behörden unverblümt ansteckt, durchgeführt. Aus der Sicht der Aktivisten für Kinderrechte hat es keine positive Folge beigebracht, und ließ sich die Situation weiter verschlechtern. Die verborgene Ermittlungen von Janett Seemann und Stan Maillaud scheinen diese Verschlechterung aufzuzeigen. Heute tritt der internationale Aktivismus für den Kinderschutz und die Bekämpfung der Pädophilie in Netzwerk auf europäischen Plan. Die deutschen Behörden werden derzeit von einem Aktivistenteam angerufen, als die französischen Behörden eine wahrscheinliche Verletzung der Menschenrechte Janett Seemanns offensichtlich schuldig machen würden. Die Vorstellung eines diplomatischen Zwischenfalls erschwert diese Staatsaffäre - bisher auf Frankreich beschränkt -, dass die Geheimhaltung Janett Seemanns und das Verschwinden ihres Lebensgefährtes Stan Maillaud verursacht. Zum Schluss dieses Artikels bleibt Janett Seemann, eine deutsche Staatsbürgerin und Aktivistin der Kinderrechte, Freiheitsentzug durch eine Verfügung der französischen Behörden, ohne dass ihre Familie irgendeine Einzelheiten in Bezug auf ihre Inhaftierung erhalten konnte. Nur dass, Janett Seemann vier Monate lang hinter Gitter sitzen wird!
http://www.
Texte original en français:
http://www.
Traduction en allemand par companescu
pour "Les amis de Stan Maillaud"
http://toutlemonde.fr.over-
RRR Video Janett Seemann 16 Octobre 2012 Disparition Stan ...
ZDF der Fall Dutroux - Barroso der Fall Janett Seemann und die Pädophilie-Riege
zu nachfolgendem,siehe auch hier: janett-seemann-in-frankreich-gefangen
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Am 28. November 2012 15:49 schrieb Pawlak, Peter <pplak44dr@googlemail.com>:
Wenn das alles auffliegen würde,der Knall würde bis ins Universum reichen
geeint könnten wir mehr erreichen.
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: AbundantHope Deutschland <kt@abundanthope-deutschland. de>
Datum: 28. November 2012 14:36
Betreff: [KT] PÄDOPHILIE Aktivistin Janett Seemann in Frankreich verhaftet
An: pplak44dr@googlemail.com
Wir meinen, Janett Seemann hätte damals aufgedeckt, dass unser Freund Barroso von der EU der Kopf und Strippenzieher einer Pädophilie-Riege ist, die auf Wunsch (nach Foto) Kinder nach Bedarf entführt und "verbraucht", das war zu der Zeit, als die kleine Madeleine McCann verschwand. Es gab lt. Berichten Indizien die darauf hinwiesen, dass Madeleine direkt von Barroso bestellt worden war – an der Ausführung beteiligt soll angeblich ein Beschaffungsring mit Sitz in Dachau gewesen sein.
(so ging es damals durchs Netz)
Uns erreichten noch 3 weitere Berichte von Frauen, denen man sogar "auf dem Rechtsweg" Kinder entzogen hatte -mit Verdacht auf darauf folgenden schweren Missbrauch im Sinne von Pädophilie.
Eine Frau hatte versucht, den Rechtweg zu gehen, ihre Klage wurde aber auf der EU-Ebene abgewiesen, so schrieb sie
(weil vermutlich ab einer gewissen Ebene alle Mitspieler sind und selbst schmutzige Hände haben)
An dieser Stelle sei noch gesagt, dass wir schon zum Schutz dieser Frauen nichts von alledem archiviert haben – falls sich irgendwelche Schnüffler Hoffnungen machen würden.
Dieser Bericht dient übrigens lediglich zu Zwecken des Hinterfragens und Nachdenkens, er stellt nicht zwangsläufig unsere Meinung dar, sondern weist lediglich auf berichtete Behauptungen hin.
Janett Seemann hatte auch Videos auf Youtube eingestellt, in denen sie (ziemlich sinnlos) an den Vatikan appellierte, weil sie vermutlich nicht wusste, dass der Katholiken-Club dem Antichrist verschrieben ist.
Der deutsche Text unten scheint von einem Übersetzertool erstellt worden zu sein, er ist leider holperig und fehlerhaft. Ein Link zum französischen Original findet sich am Ende des Beitrages.
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Am 28. November 2012 15:49 schrieb Pawlak, Peter <pplak44dr@googlemail.com>:
Wenn das alles auffliegen würde,der Knall würde bis ins Universum reichen
geeint könnten wir mehr erreichen.
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: AbundantHope Deutschland <kt@abundanthope-deutschland.
Datum: 28. November 2012 14:36
Betreff: [KT] PÄDOPHILIE Aktivistin Janett Seemann in Frankreich verhaftet
An: pplak44dr@googlemail.com
Wir meinen, Janett Seemann hätte damals aufgedeckt, dass unser Freund Barroso von der EU der Kopf und Strippenzieher einer Pädophilie-Riege ist, die auf Wunsch (nach Foto) Kinder nach Bedarf entführt und "verbraucht", das war zu der Zeit, als die kleine Madeleine McCann verschwand. Es gab lt. Berichten Indizien die darauf hinwiesen, dass Madeleine direkt von Barroso bestellt worden war – an der Ausführung beteiligt soll angeblich ein Beschaffungsring mit Sitz in Dachau gewesen sein.
(so ging es damals durchs Netz)
Uns erreichten noch 3 weitere Berichte von Frauen, denen man sogar "auf dem Rechtsweg" Kinder entzogen hatte -mit Verdacht auf darauf folgenden schweren Missbrauch im Sinne von Pädophilie.
Eine Frau hatte versucht, den Rechtweg zu gehen, ihre Klage wurde aber auf der EU-Ebene abgewiesen, so schrieb sie
(weil vermutlich ab einer gewissen Ebene alle Mitspieler sind und selbst schmutzige Hände haben)
An dieser Stelle sei noch gesagt, dass wir schon zum Schutz dieser Frauen nichts von alledem archiviert haben – falls sich irgendwelche Schnüffler Hoffnungen machen würden.
Dieser Bericht dient übrigens lediglich zu Zwecken des Hinterfragens und Nachdenkens, er stellt nicht zwangsläufig unsere Meinung dar, sondern weist lediglich auf berichtete Behauptungen hin.
Janett Seemann hatte auch Videos auf Youtube eingestellt, in denen sie (ziemlich sinnlos) an den Vatikan appellierte, weil sie vermutlich nicht wusste, dass der Katholiken-Club dem Antichrist verschrieben ist.
Der deutsche Text unten scheint von einem Übersetzertool erstellt worden zu sein, er ist leider holperig und fehlerhaft. Ein Link zum französischen Original findet sich am Ende des Beitrages.
Eine deutsche Aktivistin gegen Pädophilie in Frankreich gefangen!
Die Affäre Janett Seemann
Eine deutsche Aktivistin gegen Pädophilie in Frankreich gefangen: Eine deutsche Staatsbürgerin wurde seit Dienstag, 23. Oktober 2012 von der französischem Behörden inhaftiert. Es handelt sich um die 33-Jährige Aktivistin gegen Pädophilie, Janett Seemann. Der Kontext der Affäre: Janett Seemann ist seit mehreren Jahren die Lebensgefährtin von Stan Maillaud, ehemaliger sehr bekannte Gendarm– und vielumstritten von der Behörden – für sein Engagement gegen die Pädophilen-Netze. Dieser 40-jährige Franzose fällt unter einem Haftbefehl nach der Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis wegen "Kindesentziehung"
Nach einer drei Wochen lang Untersuchungshaft wegen dieser Anschuldigung, verweigert sich Stan Maillaud seit 2007 zu der Justiz seines Landes sich zu unterziehen. Daher wurde er im Jahr 2009 durch einem Versäumnisurteil um ein Jahr Gefängnis verurteilt, wegen der sogenannten Anschuldigung von" Kindesentziehung." Es geht um eine außergewöhnliche Affäre, die bis heute noch nicht wirklich aufgeklärt wurde. Die internationalen Aktivisten zur Bekämpfung der Pädophilie scheinen in der Anschuldigung einer Anzettelung des französischen Gerichts einstimmig. Zum Zeitpunkt der Tatsachen, zwischen 2006 und 2007, hätte Stan Maillaud seine Hilfe und Schutz zu einem 10 jährigen Kind und seine Mutter zur Verfügung gestellt. Die französische Justiz wäre schwach gewesen, um die Wahrheit in dieser Affäre, in der das 10 jährigen Kind dem sexuellen Missbrauchen seines Vaters kündigte, herauszufinden. Doch schwach, nach der Meinung Stans, um ein Kind in Gefahr zu schützen, woraus der Eingriff des Aktivisten. Für viele Beobachter, könnte weder die Beschuldigung noch die Inhaftierung des Aktivisten im Jahr 2007 rechgefertigt werden. Dazu hätte die französische Justiz eine Affäre von Verbrechen gegen Kinder im Netz, in dieser Region von Südfrankreich (Perpignan, Pyrénées Orientales), vertuscht.
Im Laufe des Jahres 2007 war also der französische Aktivist flüchtig, bis zum 22. September 2012, dem Tag, an dem er von der Gendarmen nach einer Verkehrskontrolle gejagt würde, wäre er nicht wieder aufgetreten. Nochmals ist der Kontext dieses Verschwinden merkwürdig. Es scheint, dass das Aktivistenpaar, Stan Maillaud und Janett Seemann, verborgene Ermittlungen in Fällen von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen, die zumindest aus ihrer Aktivistensicht nicht von den französischen Gerichten anerkannt wurde, durchführten.
Bevor sie auch in beunruhigenden Umständen festgenommen wurde, hatte Janett Seemann, Dutzende von Aktivisten aus mehreren europäischen Ländern gesammelt, um öffentlich das mitschuldigemVerhalten der französischen Behörden gegenüber die Pädophilen-Netze anzuprangern und zu verlangen, dass ihre Lebensgefährte"ihr wiedergegeben wird." Es war letzten Samstag, der 20. Oktober in Amancey (Departement Doubs in der Nähe von Besançon) wo Janett Seemann eine Pressekonferenz vor einer Versammlung von etwa 60 Personen und eine Kamera auf dem französischen Kanal France 3 organisiert hat. Die Vertreter der örtlichen Gendarmerie waren anwesend, aber gesicherte, im Interview mit Journalisten der offizielle Presse, dass ihnen nicht gelungen war, den flüchtigen ehemaligen Gendarm wieder zu ergreifen. Doch für Janett Seemann war es keine Zweifel: Stan Maillaud wurde in der Tat festgenommen aber wurde geheim gehalten. Tatsächlich wurden dieser berühmten Samstag, der 22. September, erhebliche Ressourcen eingesetzt, um den Aktivisten zu jagen. Aber merkwürdigerweise hatte die lokale Presse noch nichts gemeldet, bevor Janett Seemann die Aktivistenkreise verständigt hat.
Eine öffentliche Demonstration gegen einen unbestraften Pädophilen-Netzwerk: am Tag der Bürgerveranstaltung in Amancey, erklärte der Oberst Gendarm Burlet ebenfalls vor der Kamera des französischen Kanals France 3, dass er nicht die Behauptungen bezüglich eines lokalen und unbestraften Pädophilie-Netzwerks verstehen kann. Nach der deutschen Aktivistin,
würde es am Kern des Problems ein 20 jährige Mädchen jetzt Opfer dieses Netzwerks, und im Lebensgefahr; als sie ein unbequemen Zeugen ist. Während ihrer Konferenz hat Janett Seemann öffentliche Anschuldigungen, die von einer verwirrender Ernst waren, gegeben : sie erklärte, dass es im Rahmen einer verborgene Ermittlung, die von ihrer Lebensgefährte, zwei anderen Aktivisten und Sie selbst durchgeführt wird; auf einem Pädophilen-Netzwerk im Doubs Gebiet war, dass Sie in Amancey mit zwei Fahrzeugen gekommen waren. Es ist bei dieser Gelegenheit, dass ihr Lebensgefährte – wie es der Zufall wollte – an Bord eines Fahrzeuges, dem von einem anderen Aktivisten gefahren wurde, kontrolliert wurde; bevor er verschwand, verfolgt von viele Gendarmen. Während seiner Rede sagte Janett Seemann, dass das Netzwerk aus Standespersonen der Region, die von den örtlichen Behörden geschützt werden, besteht. Das Mädchen, dass die Aktivisten am letzten Samstag, der 22. September zu treffen gekommen waren, um sie zu retten, würde seit ihre Kindheit von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in Auftrag des Netzwerks prostituiert. Nach Janett Seemann, wäre das Mädchen seit diesem Vorfall ausdrücklich von die Verbrechern des Netzwerks wieder erkannt, als Zeuge, der ihnen in Gefahr bringt. Die deutsche Aktivistin kann als Beweis dienen, dass die Gendarmen der Zeuge finden kommen würde, zwei Tage nach der Verfolgungsjagd gegen Stan Maillaud in der Region Amancey : Nach einer Kommunikation, die später zwischen die Aktivisten und ihre kostbaren Zeugen aufgetreten ist, haben die Gendarmen versucht, das Mädchen einzuschüchtern, ihr zu sagen, dass der Aktivist ein flüchtige Mörder sein würde. Diese Behauptung wurde überhaupt nicht von der Gendarmen wiedergesprochen.
Die Geschichte ist schmutzig. Die junge Frau wurde nie ernsthaft von den örtlichen Gendarmen genommen und wäre auch ohne Kontakt zur Außenwelt, seit den öffentlichen Anprangerungen von Janett Seemann. Die junge Opferin wäre, seit die Konferenz am Samstag, der 20. Oktober, in den Händen der französisch Behörden, die folglich sagen, dass Sie die Angelegenheit weiterverfolgen werden. In der Tat, wurden in der Woche nach der Pressekonferenz von Janett Seemann viele Festnahmen vorgenommen, unter deren die seinige und die der drei anderen Aktivisten aus ihrer Gruppe. Ein Netzwerk aus serbischer Herkunft, das den Handel mit jungen Mädchen ausführte, wurde ebenfalls abgebaut. Aber es bezeichnen auch die internationalen Teams von Aktivisten als Schande, es ist nur ein Gegenfeuer, das nur das von Janett Seemann angeprangerte Netzwerk schützt. Die Aktivisten kündigen die gleiche Strategie der Verwirrung und sagen, dass ein Paar von Eltern, die sich für ihre Kindern zurück zu holen kämpfte, fanden sich plötzlich in der Rolle der Angeklagten, und hinter Gittern. Eine von den Behörden gelockte Falle: Das letzte Mal, dass Janett Seemann ein Lebenszeichen gab, war es am Dienstag, der 23. Oktober. Sie verließ die Teams, die für ihre Unterstützung in Amancey gekommen sind, um sich nach Besançon zu begeben und das junge Mädchen, das ein Opfer und ein Zeuge in Gefahr betrachtet werde. Janett Seemann hatte einen Anruf am Dienstagmorgen empfangen: die Zeugin wollte sie in Besançon treffen, weil sie nur mit ihr reden wollte. Nach den letzten Personen, die Janett Seemann an diesem Tag noch gesehen haben, fürchtete sie eine Falle der Gendarmen, oder noch schlimmer vom Netzwerk selbst. Aber Janett Seemann hat eine aussergewöhnliche Härtung, die respekteinflößend ist.
Trotzdem entschied sie, in diesem kuriosen Termin zu gehen, mit starker Überzeugt, dass sie sich nichts etwas vorzuwerfen hat, und beschloss, alle Risiken zu nehmen, um der Zeuge aus seiner dramatischen Situation herauszuheben. Janett Seemann und Jeremy Lehut, der französische Aktivist, der ihr begleiteten, um sie zu schützen, gerieten tatsächlich in eine Falle. Nach zwei Tagen eines Verschwindens, das alle Freunde der jungen deutschen Aktivistin beunruhigte, deckte eine Zeitung auf, dass sie und der junge Aktivist, der ihr begleitete, im Polizeigewahrsam in Besançon waren. Für die objektivsten Beobachter, entrüstet das Vorgehen der französischen Behörden und heizt der meisten ernsthaften Verdacht über ihre Unbescholtenheit an und vor allem ihre wahre Absicht. Auch auf ihre eigentliche Rolle in was Janett Seemann genau anprangert. Die Gendarmen haben am Ende der Veranstaltung gewartet und haben Janett Seemann weit von den internationalen Teams von Aktivisten angezogen, um sie kaltblütig festzunehmen. Trotz der Aussage des Obersts Burlet ihr keine Sorge zu machen...
Später wurden neue Informationen über den Übertragungsstatus beider Aktivisten im Gefängnis in Saintes, einer kleinen Stadt, die am anderen Ecke von Frankreich an der Atlantikküste liegt; bekannt gegeben. Janett Seemann und ihr Kollegen, der französischen Aktivist Jeremy Lehut werden beschuldigt, "kriminelle Vereinigung mit dem Zweck eine Kindesentführung zu verüben". Inzwischen füllen diskret auch andere Aktivisten des Kinderschutzes die Gefängniszellen aus, und werden ebenfalls für "kriminelle Vereinigung" beschuldigt, teilzunehmen. Die Anschuldigung ist besonders schwerwiegend, und begründete, nach Angaben der Behörden, die direkte Untersuchungshaft Janett Seemanns und ihre Freunden. Für die Aktivisten, die die Nachricht erfahren, geht es um Vergeltung einer Diktatur würdig. Diese alle erwarten sich mehr oder weniger, zu einer „Massenverhaftung“ – wie Sie es nennen – zu gehören, verratend ihrerseits eine abgekartete Sache, die wahrscheinlich auf dem höchsten Niveau der französischen gerichtlichen Institution eingeleitet wurde. Eine abgekartete Sache, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde, d.h. Janett Seemann und ihre Mitstreitern zu neutralisieren und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit abzuziehen, um das verdächtige Netzwerk des Departements Doubs zu schützen. Aus einer kompletten objektiven Sicht, bleibt die beobachtbare Wirkung dieser " Gerichtsmaßnahme ", die die angezeigt wird. Gefange für die Durchführung von Bürgerermittlungen? Denn als Janett Seemann sich im Gefängnis findet, ist ihre Lebensgefährte Stan Maillaud nicht wieder aufgetreten, und ob es ein Netzwerk um diese seltsamem Verschwinden herum gibt, wird aller Scheinwerfer von ihm tatsächlich abwenden. Bezüglich des Mädchens, dessen das Opfer dieses unantastbaren Netzwerks ist, ob das der Fall wirklich ist, werden die schlimmsten Befürchtungen angebracht. Wenn die Mainstream-Presse völlig uninteressiert an die Anprangerungen Janetts ist – nur diskrete und orientierte Kurzmeldungen zu ihrer Inhaftierung veröffentlich werden -, versuchen die internationalen Aktivisten für den Kinderschutz und die Bekämpfung der Pädophilie im Netzwerk immer, nach dem erlittenen Schock, die Wahrheit zerplatzen zu lassen. Erste Elemente über die verbotene Ermittlung des Aktivistenpaar treten auf dem Web auf, hier und da.
Diese Elemente stellen eine deutliche Wirklichkeit eines richtigen Verleumdungsprozesses heraus, dessen gegen Janett Seemann, ihr Lebensgefährte und ihrem Freunden angestrengt wird, um die freiheitsentziehende Maßnahmen, die gegen die kleine Gruppe ohne Bedenken verurteilt werden, rechtzufertigen. Das Projekt der "Kindesentführung" wurde von den französischen Ermittlern angeführt. Diesen sind hingegen wenig aktiv, an den schweren Anschuldigungen von Janett Seemann zu arbeiten. Nur ist es eben so, geben die von der -noch freien- Aktivisten schrittweise veröffentlichte Elemente auf dem Web eine andere Realität an: Janett Seemann und Stan Maillaud hatten Ermittlertätigkeiten, die zwar verborgene waren. Gespräche mit Müttern, die offenbar von der französische Justiz im Zusammenhang mit der Problematik der Pädophilie und das Schicksal ihrer Kinder gehänselt werden; von Stan Maillaud gedreht, werden jetzt im Internet aufgetaucht. Die Hauptwebseite, die die Nachrichten mit der Verbeitung verbotener Arbeite überträgt, ist www.pedopolis.com Webseite, die ein automatisches Übersetzungsprogramm in vielen Sprachen für geschriebene Texte hat. Unter dieser "verborgene Ermittlungen" ist die einer Familie, die in Montendre lebt. Die Stadt gehört zum Amtbezirk Saintes, der Gerichtshof, der Janett Seemann und seine Freunde in Haft hält. Die französischen Behörden behaupten, dass das Ehepaar die Entführung der drei Kinder im Sorgerecht dieser Familie – ihren Vater und die Eltern von diesem – geplant hätte, nach einem Auftrag der Mutter.
Diese alleinerziehende Mutter, Sandrine Gachadoat, hatten vor ein paar Jahren die Pädophilhandlungen gegen ihre Kinder, von ihrem Mann und die Mutter von diesem verübt, angeprangert. Der Gerichtshof hat ihr Unrecht gegeben und behauptete dass, sie von psychiatrischen Störungen litt, floh daher Sandrine Gachadoat ein paar Monate mit ihren Kindern, bevor sie verhaftet wurde. Die vierzigjährige Frau wurde tatsächlich letzten Sommer vom Aktivist Stan Maillaud interviewt, vermutlich im Rahmen einer großen Ermittlung, die von ihm in ganz Frankreich durchgeführt wird. Dieses Gespräch gehört zu den neusten Veröffentlichungen, die erst vor kurzem von einem Team von französischem Aktivisten auf Internet durchgeführt werden, unter mehreren anderen Interviews des gleichen Typs und der gleichen Autor. Alle haben ein gemeinsames Thema: der Eingriff der Behörden, um der Sorgerecht zum Elter, der das Gericht im Rahmen eines Verdachts durch einen Ehepartner verübten sexuellen Missbrauch anrief, zu entziehen. Heute wird die Mutter, Sandrine Gachadoat wieder im Gefängnis in Saintes als "Auftraggeberin eines Kindesentziehungprojekts" inhaftiert. Erst
heben neue Beweise, die von einem Team von Aktivisten Ermittlern
gesammelt werden – einschließlich der Wergroep Morkhoven von Belgien –
die hohe Wahrscheinlichkeit hervor, dass es nur um einen richtigen
Verleumdungsprozess geht, der recht unbillig würde. Wenn das
Aktivistenpaar in diesem Sommer eine Überwachung der Familie in
Montendre tatsächlich durchgeführt hat, bis zu einer heimliche
Kontaktaufnahme mit der Kindern von Sandrine Gachadoat, die bestätigt zu
sein scheint, wäre es nur im Rahmen ihrer Ermittlung als Überprüfung.
Aber deswegen gleich behaupten zu wollen dass, ebenso wie die französischen Behörden heute tun, es um ein Projekt von Kindesentziehung ging, bis zum Punkt Janett Seemann und ihre Freunde im Gefängnis zu werfen, sieht die Schwelle zu leicht überschritten aus, und dies zum Nachteil von der europäischen Rechtsvorschriften in Bezug auf die Menschenrechte. Weil wir klarstellen müssen, dass solche freiheitsentziehende Maßnahmen in einer außergewöhnlichen Rahmen passen, auf keinem Fall von der Klage verdeutlicht. Ganz im Gegenteil wird diese mehr als erstaunliche Affäre von totaler Unklarheit und die heftigsten Sorgen über das Schicksal Janett Seemanns umgegeben. In Bezug auf diese "kriminelle Vereinigung mit dem Zweck eine Kindesentführung zu verüben" Klage, werden von der Aktivisten zwei Argumente ohne Umschweife entgegengehalten. Erstens, egal was wäre die Natur des sogenannten Projekts gewesen, so scheint es, dass es von dem Ehepaar verschoben wurde, denn Sie in der Zwischenzeit ihren Bericht abgeschlossen hatte, um das Mädchen von Amancey zu Hilfe zu eilen. Weil es muss anerkannt werden, dass die Gendarmen die Durchführung des sogenannten Projekts gar nicht abgebrochen haben. Die Gendarmen, anlässlich einer "einfachen und unerwartete Verkehrsüberwachung", nach ihrer eigener Aussage, haben tatsächlich nur die Kontaktaufnahmen des Aktivistenteams mit einem wichtigen Zeugen im Rahmen einer andere Affäre abgebrochen, und dies circa drei Wochen später.
Die berühmte Affäre des Amancey Zeugens. Zweitens findet niemand die Logik in der Tatsache, dass Stan Maillaud und Janett Seemann die Familie in Montendre ihre "Entführungsabsichten der drei Kinder" zu warnen riskieren wurden, mit der Entscheidung dieser zu treffen. Denn das Treffen stattgefunden hätten, und folgte nicht mit irgendeinem Entführungsversuch. Ein Film mit einer versteckten Kamera, der sich in den Händen von Aktivisten findet, beweist diese Tatsache. Demnach ging es offensichtlich um eine Prüfung der Kinderaussagen und ihrer aktuellen Situation, um wahrscheinlich ihre Sicherheit zu gewährleisten und um eine "verborgene"Vernehmung falls nötig durchzuführen. Beachten Sie, dass Sandrine Gachadoat, wie andere Leute die von Stan Maillaud interviewt wurden, erklärt, dass sie noch nie Zugang zu ihren Rechten auf die Konsultation seiner Vorstrafen habe, in diesem Fall die Anhörung, dass die Amtsermittler von der Kinder gesammelt hätten, nach der Anprangerung von sexuellen Aggression.
Welche Folge wurde von den Aktivisten gegeben, nach einer Bestätigung von innerfamiliären Vergewaltigungsfällen, die von den Aktivisten während dieser Überprüfung gesammelt wird? Alles ist vorstellbar, oder vielmehr "angeblich". Ohne zu vergessen, dass es im Prinzip das Gerichtshof die Existenz eines Delikts beweisen muss, und nicht der Angeklagte, seine Inexistenz zu beweisen, weil der Verleumdungsprozess im Rahmen des europäischen Rechts nicht passt. Aber wir sind plötzlich erzwungen, ernsthaft uns zu fragen über die wahrscheinliche Berechtigung der Begriff des Bürgers, zumindest um "die Wahrheitsoffenlegung" in dieser Art von Problem zu unterstützen. Und wäre für viele die Frage peinlich, zu wissen, in welchem Ausmaß das gelegte Vertrauen der französischen Bürger gegenüber ihrer Justiz, würde eigentlich nicht verspottet, in solche empfindlicher Thema wie der Kinderschutz für die Opfer von Pädophilie. Staatsaffäre und diplomatischen Zwischenfall: Das Ende der Omerta? Auf jeden Fall sind die Fakten gar nicht zu Gunsten von dem Kläger. Die Fakten zeigen, die Existenz einer großen Bürgerermittlung, die vom Aktivistenpaar durchgeführt wurde, mit Beweismaterial. Sie zeigen auch auf, was noch schwerwiegender in diesem Fall ist, der Wille die Kinder von Sandrine Gachadoat nicht zu entführen, sondern Sie zu hören, mit dem Risiko, nachher "entdeckt" zu werden. Was schadet eigentlich nicht mehr das Aktivistenpaar im Rahmen einer Ermittlung. Vor allem, und dies heute viel beunruhigender für die französischen Behörden ist, hebt die ganze Geschichte eine extrem verwirrende Rolle der französischen Ermittler und Richter hervor, im Rahmen einer Untersuchung der Aktivisten Janett Seemann und Stan Maillaud.
Ihre investigative Arbeit neigt dazu, eine echte Voreingenommenheit der französischen Behörden zu Gunsten von Menschen, die sich wegen Minderjährige-Vergewaltigung verdächtigt werden, und im Gegensatz zu den Kindern und ihre schützenden Eltern setzt. Dies in systematischer Weise. Um Wasser auf die Mühlen des Problems zu gießen, wurde im Jahr 2003 ein Bericht eines offiziellen UN-Berichterstatters, der die französischen Behörden unverblümt ansteckt, durchgeführt. Aus der Sicht der Aktivisten für Kinderrechte hat es keine positive Folge beigebracht, und ließ sich die Situation weiter verschlechtern. Die verborgene Ermittlungen von Janett Seemann und Stan Maillaud scheinen diese Verschlechterung aufzuzeigen. Heute tritt der internationale Aktivismus für den Kinderschutz und die Bekämpfung der Pädophilie in Netzwerk auf europäischen Plan. Die deutschen Behörden werden derzeit von einem Aktivistenteam angerufen, als die französischen Behörden eine wahrscheinliche Verletzung der Menschenrechte Janett Seemanns offensichtlich schuldig machen würden. Die Vorstellung eines diplomatischen Zwischenfalls erschwert diese Staatsaffäre – bisher auf Frankreich beschränkt -, dass die Geheimhaltung Janett Seemanns und das Verschwinden ihres Lebensgefährtes Stan Maillaud verursacht. Zum Schluss dieses Artikels bleibt Janett Seemann, eine deutsche Staatsbürgerin und Aktivistin der Kinderrechte, Freiheitsentzug durch eine Verfügung der französischen Behörden, ohne dass ihre Familie irgendeine Einzelheiten in Bezug auf ihre Inhaftierung erhalten konnte. Nur dass, Janett Seemann vier Monate lang hinter Gitter sitzen wird!
http://www. lesamisdestanmaillaud.org/de/. ..-2012.html
Texte original en français:
http://www. lesamisdestanmaillaud.org/ blog/soutien-de-personnalites/ une-activiste-allemande- contre-la-pedophilie- incarceree-en-france-traduire- en-allemand-et-diffuser-en- allemagne.html
Traduction en allemand par companescu
pour "Les amis de Stan Maillaud"
http://toutlemonde.fr.over- blog.com/article-resume-de-l- affaire-stan-maillaud-en- allemand-112534059.html
Die Affäre Janett Seemann
Eine deutsche Aktivistin gegen Pädophilie in Frankreich gefangen: Eine deutsche Staatsbürgerin wurde seit Dienstag, 23. Oktober 2012 von der französischem Behörden inhaftiert. Es handelt sich um die 33-Jährige Aktivistin gegen Pädophilie, Janett Seemann. Der Kontext der Affäre: Janett Seemann ist seit mehreren Jahren die Lebensgefährtin von Stan Maillaud, ehemaliger sehr bekannte Gendarm– und vielumstritten von der Behörden – für sein Engagement gegen die Pädophilen-Netze. Dieser 40-jährige Franzose fällt unter einem Haftbefehl nach der Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis wegen "Kindesentziehung"
Nach einer drei Wochen lang Untersuchungshaft wegen dieser Anschuldigung, verweigert sich Stan Maillaud seit 2007 zu der Justiz seines Landes sich zu unterziehen. Daher wurde er im Jahr 2009 durch einem Versäumnisurteil um ein Jahr Gefängnis verurteilt, wegen der sogenannten Anschuldigung von" Kindesentziehung." Es geht um eine außergewöhnliche Affäre, die bis heute noch nicht wirklich aufgeklärt wurde. Die internationalen Aktivisten zur Bekämpfung der Pädophilie scheinen in der Anschuldigung einer Anzettelung des französischen Gerichts einstimmig. Zum Zeitpunkt der Tatsachen, zwischen 2006 und 2007, hätte Stan Maillaud seine Hilfe und Schutz zu einem 10 jährigen Kind und seine Mutter zur Verfügung gestellt. Die französische Justiz wäre schwach gewesen, um die Wahrheit in dieser Affäre, in der das 10 jährigen Kind dem sexuellen Missbrauchen seines Vaters kündigte, herauszufinden. Doch schwach, nach der Meinung Stans, um ein Kind in Gefahr zu schützen, woraus der Eingriff des Aktivisten. Für viele Beobachter, könnte weder die Beschuldigung noch die Inhaftierung des Aktivisten im Jahr 2007 rechgefertigt werden. Dazu hätte die französische Justiz eine Affäre von Verbrechen gegen Kinder im Netz, in dieser Region von Südfrankreich (Perpignan, Pyrénées Orientales), vertuscht.
Im Laufe des Jahres 2007 war also der französische Aktivist flüchtig, bis zum 22. September 2012, dem Tag, an dem er von der Gendarmen nach einer Verkehrskontrolle gejagt würde, wäre er nicht wieder aufgetreten. Nochmals ist der Kontext dieses Verschwinden merkwürdig. Es scheint, dass das Aktivistenpaar, Stan Maillaud und Janett Seemann, verborgene Ermittlungen in Fällen von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen, die zumindest aus ihrer Aktivistensicht nicht von den französischen Gerichten anerkannt wurde, durchführten.
Bevor sie auch in beunruhigenden Umständen festgenommen wurde, hatte Janett Seemann, Dutzende von Aktivisten aus mehreren europäischen Ländern gesammelt, um öffentlich das mitschuldigemVerhalten der französischen Behörden gegenüber die Pädophilen-Netze anzuprangern und zu verlangen, dass ihre Lebensgefährte"ihr wiedergegeben wird." Es war letzten Samstag, der 20. Oktober in Amancey (Departement Doubs in der Nähe von Besançon) wo Janett Seemann eine Pressekonferenz vor einer Versammlung von etwa 60 Personen und eine Kamera auf dem französischen Kanal France 3 organisiert hat. Die Vertreter der örtlichen Gendarmerie waren anwesend, aber gesicherte, im Interview mit Journalisten der offizielle Presse, dass ihnen nicht gelungen war, den flüchtigen ehemaligen Gendarm wieder zu ergreifen. Doch für Janett Seemann war es keine Zweifel: Stan Maillaud wurde in der Tat festgenommen aber wurde geheim gehalten. Tatsächlich wurden dieser berühmten Samstag, der 22. September, erhebliche Ressourcen eingesetzt, um den Aktivisten zu jagen. Aber merkwürdigerweise hatte die lokale Presse noch nichts gemeldet, bevor Janett Seemann die Aktivistenkreise verständigt hat.
Eine öffentliche Demonstration gegen einen unbestraften Pädophilen-Netzwerk: am Tag der Bürgerveranstaltung in Amancey, erklärte der Oberst Gendarm Burlet ebenfalls vor der Kamera des französischen Kanals France 3, dass er nicht die Behauptungen bezüglich eines lokalen und unbestraften Pädophilie-Netzwerks verstehen kann. Nach der deutschen Aktivistin,
würde es am Kern des Problems ein 20 jährige Mädchen jetzt Opfer dieses Netzwerks, und im Lebensgefahr; als sie ein unbequemen Zeugen ist. Während ihrer Konferenz hat Janett Seemann öffentliche Anschuldigungen, die von einer verwirrender Ernst waren, gegeben : sie erklärte, dass es im Rahmen einer verborgene Ermittlung, die von ihrer Lebensgefährte, zwei anderen Aktivisten und Sie selbst durchgeführt wird; auf einem Pädophilen-Netzwerk im Doubs Gebiet war, dass Sie in Amancey mit zwei Fahrzeugen gekommen waren. Es ist bei dieser Gelegenheit, dass ihr Lebensgefährte – wie es der Zufall wollte – an Bord eines Fahrzeuges, dem von einem anderen Aktivisten gefahren wurde, kontrolliert wurde; bevor er verschwand, verfolgt von viele Gendarmen. Während seiner Rede sagte Janett Seemann, dass das Netzwerk aus Standespersonen der Region, die von den örtlichen Behörden geschützt werden, besteht. Das Mädchen, dass die Aktivisten am letzten Samstag, der 22. September zu treffen gekommen waren, um sie zu retten, würde seit ihre Kindheit von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in Auftrag des Netzwerks prostituiert. Nach Janett Seemann, wäre das Mädchen seit diesem Vorfall ausdrücklich von die Verbrechern des Netzwerks wieder erkannt, als Zeuge, der ihnen in Gefahr bringt. Die deutsche Aktivistin kann als Beweis dienen, dass die Gendarmen der Zeuge finden kommen würde, zwei Tage nach der Verfolgungsjagd gegen Stan Maillaud in der Region Amancey : Nach einer Kommunikation, die später zwischen die Aktivisten und ihre kostbaren Zeugen aufgetreten ist, haben die Gendarmen versucht, das Mädchen einzuschüchtern, ihr zu sagen, dass der Aktivist ein flüchtige Mörder sein würde. Diese Behauptung wurde überhaupt nicht von der Gendarmen wiedergesprochen.
Die Geschichte ist schmutzig. Die junge Frau wurde nie ernsthaft von den örtlichen Gendarmen genommen und wäre auch ohne Kontakt zur Außenwelt, seit den öffentlichen Anprangerungen von Janett Seemann. Die junge Opferin wäre, seit die Konferenz am Samstag, der 20. Oktober, in den Händen der französisch Behörden, die folglich sagen, dass Sie die Angelegenheit weiterverfolgen werden. In der Tat, wurden in der Woche nach der Pressekonferenz von Janett Seemann viele Festnahmen vorgenommen, unter deren die seinige und die der drei anderen Aktivisten aus ihrer Gruppe. Ein Netzwerk aus serbischer Herkunft, das den Handel mit jungen Mädchen ausführte, wurde ebenfalls abgebaut. Aber es bezeichnen auch die internationalen Teams von Aktivisten als Schande, es ist nur ein Gegenfeuer, das nur das von Janett Seemann angeprangerte Netzwerk schützt. Die Aktivisten kündigen die gleiche Strategie der Verwirrung und sagen, dass ein Paar von Eltern, die sich für ihre Kindern zurück zu holen kämpfte, fanden sich plötzlich in der Rolle der Angeklagten, und hinter Gittern. Eine von den Behörden gelockte Falle: Das letzte Mal, dass Janett Seemann ein Lebenszeichen gab, war es am Dienstag, der 23. Oktober. Sie verließ die Teams, die für ihre Unterstützung in Amancey gekommen sind, um sich nach Besançon zu begeben und das junge Mädchen, das ein Opfer und ein Zeuge in Gefahr betrachtet werde. Janett Seemann hatte einen Anruf am Dienstagmorgen empfangen: die Zeugin wollte sie in Besançon treffen, weil sie nur mit ihr reden wollte. Nach den letzten Personen, die Janett Seemann an diesem Tag noch gesehen haben, fürchtete sie eine Falle der Gendarmen, oder noch schlimmer vom Netzwerk selbst. Aber Janett Seemann hat eine aussergewöhnliche Härtung, die respekteinflößend ist.
Trotzdem entschied sie, in diesem kuriosen Termin zu gehen, mit starker Überzeugt, dass sie sich nichts etwas vorzuwerfen hat, und beschloss, alle Risiken zu nehmen, um der Zeuge aus seiner dramatischen Situation herauszuheben. Janett Seemann und Jeremy Lehut, der französische Aktivist, der ihr begleiteten, um sie zu schützen, gerieten tatsächlich in eine Falle. Nach zwei Tagen eines Verschwindens, das alle Freunde der jungen deutschen Aktivistin beunruhigte, deckte eine Zeitung auf, dass sie und der junge Aktivist, der ihr begleitete, im Polizeigewahrsam in Besançon waren. Für die objektivsten Beobachter, entrüstet das Vorgehen der französischen Behörden und heizt der meisten ernsthaften Verdacht über ihre Unbescholtenheit an und vor allem ihre wahre Absicht. Auch auf ihre eigentliche Rolle in was Janett Seemann genau anprangert. Die Gendarmen haben am Ende der Veranstaltung gewartet und haben Janett Seemann weit von den internationalen Teams von Aktivisten angezogen, um sie kaltblütig festzunehmen. Trotz der Aussage des Obersts Burlet ihr keine Sorge zu machen...
Später wurden neue Informationen über den Übertragungsstatus beider Aktivisten im Gefängnis in Saintes, einer kleinen Stadt, die am anderen Ecke von Frankreich an der Atlantikküste liegt; bekannt gegeben. Janett Seemann und ihr Kollegen, der französischen Aktivist Jeremy Lehut werden beschuldigt, "kriminelle Vereinigung mit dem Zweck eine Kindesentführung zu verüben". Inzwischen füllen diskret auch andere Aktivisten des Kinderschutzes die Gefängniszellen aus, und werden ebenfalls für "kriminelle Vereinigung" beschuldigt, teilzunehmen. Die Anschuldigung ist besonders schwerwiegend, und begründete, nach Angaben der Behörden, die direkte Untersuchungshaft Janett Seemanns und ihre Freunden. Für die Aktivisten, die die Nachricht erfahren, geht es um Vergeltung einer Diktatur würdig. Diese alle erwarten sich mehr oder weniger, zu einer „Massenverhaftung“ – wie Sie es nennen – zu gehören, verratend ihrerseits eine abgekartete Sache, die wahrscheinlich auf dem höchsten Niveau der französischen gerichtlichen Institution eingeleitet wurde. Eine abgekartete Sache, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde, d.h. Janett Seemann und ihre Mitstreitern zu neutralisieren und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit abzuziehen, um das verdächtige Netzwerk des Departements Doubs zu schützen. Aus einer kompletten objektiven Sicht, bleibt die beobachtbare Wirkung dieser " Gerichtsmaßnahme ", die die angezeigt wird. Gefange für die Durchführung von Bürgerermittlungen? Denn als Janett Seemann sich im Gefängnis findet, ist ihre Lebensgefährte Stan Maillaud nicht wieder aufgetreten, und ob es ein Netzwerk um diese seltsamem Verschwinden herum gibt, wird aller Scheinwerfer von ihm tatsächlich abwenden. Bezüglich des Mädchens, dessen das Opfer dieses unantastbaren Netzwerks ist, ob das der Fall wirklich ist, werden die schlimmsten Befürchtungen angebracht. Wenn die Mainstream-Presse völlig uninteressiert an die Anprangerungen Janetts ist – nur diskrete und orientierte Kurzmeldungen zu ihrer Inhaftierung veröffentlich werden -, versuchen die internationalen Aktivisten für den Kinderschutz und die Bekämpfung der Pädophilie im Netzwerk immer, nach dem erlittenen Schock, die Wahrheit zerplatzen zu lassen. Erste Elemente über die verbotene Ermittlung des Aktivistenpaar treten auf dem Web auf, hier und da.
Diese Elemente stellen eine deutliche Wirklichkeit eines richtigen Verleumdungsprozesses heraus, dessen gegen Janett Seemann, ihr Lebensgefährte und ihrem Freunden angestrengt wird, um die freiheitsentziehende Maßnahmen, die gegen die kleine Gruppe ohne Bedenken verurteilt werden, rechtzufertigen. Das Projekt der "Kindesentführung" wurde von den französischen Ermittlern angeführt. Diesen sind hingegen wenig aktiv, an den schweren Anschuldigungen von Janett Seemann zu arbeiten. Nur ist es eben so, geben die von der -noch freien- Aktivisten schrittweise veröffentlichte Elemente auf dem Web eine andere Realität an: Janett Seemann und Stan Maillaud hatten Ermittlertätigkeiten, die zwar verborgene waren. Gespräche mit Müttern, die offenbar von der französische Justiz im Zusammenhang mit der Problematik der Pädophilie und das Schicksal ihrer Kinder gehänselt werden; von Stan Maillaud gedreht, werden jetzt im Internet aufgetaucht. Die Hauptwebseite, die die Nachrichten mit der Verbeitung verbotener Arbeite überträgt, ist www.pedopolis.com Webseite, die ein automatisches Übersetzungsprogramm in vielen Sprachen für geschriebene Texte hat. Unter dieser "verborgene Ermittlungen" ist die einer Familie, die in Montendre lebt. Die Stadt gehört zum Amtbezirk Saintes, der Gerichtshof, der Janett Seemann und seine Freunde in Haft hält. Die französischen Behörden behaupten, dass das Ehepaar die Entführung der drei Kinder im Sorgerecht dieser Familie – ihren Vater und die Eltern von diesem – geplant hätte, nach einem Auftrag der Mutter.
Diese alleinerziehende Mutter, Sandrine Gachadoat, hatten vor ein paar Jahren die Pädophilhandlungen gegen ihre Kinder, von ihrem Mann und die Mutter von diesem verübt, angeprangert. Der Gerichtshof hat ihr Unrecht gegeben und behauptete dass, sie von psychiatrischen Störungen litt, floh daher Sandrine Gachadoat ein paar Monate mit ihren Kindern, bevor sie verhaftet wurde. Die vierzigjährige Frau wurde tatsächlich letzten Sommer vom Aktivist Stan Maillaud interviewt, vermutlich im Rahmen einer großen Ermittlung, die von ihm in ganz Frankreich durchgeführt wird. Dieses Gespräch gehört zu den neusten Veröffentlichungen, die erst vor kurzem von einem Team von französischem Aktivisten auf Internet durchgeführt werden, unter mehreren anderen Interviews des gleichen Typs und der gleichen Autor. Alle haben ein gemeinsames Thema: der Eingriff der Behörden, um der Sorgerecht zum Elter, der das Gericht im Rahmen eines Verdachts durch einen Ehepartner verübten sexuellen Missbrauch anrief, zu entziehen. Heute wird die Mutter, Sandrine Gachadoat wieder im Gefängnis in Saintes als "Auftraggeberin eines Kindesentziehungprojekts"
Aber deswegen gleich behaupten zu wollen dass, ebenso wie die französischen Behörden heute tun, es um ein Projekt von Kindesentziehung ging, bis zum Punkt Janett Seemann und ihre Freunde im Gefängnis zu werfen, sieht die Schwelle zu leicht überschritten aus, und dies zum Nachteil von der europäischen Rechtsvorschriften in Bezug auf die Menschenrechte. Weil wir klarstellen müssen, dass solche freiheitsentziehende Maßnahmen in einer außergewöhnlichen Rahmen passen, auf keinem Fall von der Klage verdeutlicht. Ganz im Gegenteil wird diese mehr als erstaunliche Affäre von totaler Unklarheit und die heftigsten Sorgen über das Schicksal Janett Seemanns umgegeben. In Bezug auf diese "kriminelle Vereinigung mit dem Zweck eine Kindesentführung zu verüben" Klage, werden von der Aktivisten zwei Argumente ohne Umschweife entgegengehalten. Erstens, egal was wäre die Natur des sogenannten Projekts gewesen, so scheint es, dass es von dem Ehepaar verschoben wurde, denn Sie in der Zwischenzeit ihren Bericht abgeschlossen hatte, um das Mädchen von Amancey zu Hilfe zu eilen. Weil es muss anerkannt werden, dass die Gendarmen die Durchführung des sogenannten Projekts gar nicht abgebrochen haben. Die Gendarmen, anlässlich einer "einfachen und unerwartete Verkehrsüberwachung", nach ihrer eigener Aussage, haben tatsächlich nur die Kontaktaufnahmen des Aktivistenteams mit einem wichtigen Zeugen im Rahmen einer andere Affäre abgebrochen, und dies circa drei Wochen später.
Die berühmte Affäre des Amancey Zeugens. Zweitens findet niemand die Logik in der Tatsache, dass Stan Maillaud und Janett Seemann die Familie in Montendre ihre "Entführungsabsichten der drei Kinder" zu warnen riskieren wurden, mit der Entscheidung dieser zu treffen. Denn das Treffen stattgefunden hätten, und folgte nicht mit irgendeinem Entführungsversuch. Ein Film mit einer versteckten Kamera, der sich in den Händen von Aktivisten findet, beweist diese Tatsache. Demnach ging es offensichtlich um eine Prüfung der Kinderaussagen und ihrer aktuellen Situation, um wahrscheinlich ihre Sicherheit zu gewährleisten und um eine "verborgene"Vernehmung falls nötig durchzuführen. Beachten Sie, dass Sandrine Gachadoat, wie andere Leute die von Stan Maillaud interviewt wurden, erklärt, dass sie noch nie Zugang zu ihren Rechten auf die Konsultation seiner Vorstrafen habe, in diesem Fall die Anhörung, dass die Amtsermittler von der Kinder gesammelt hätten, nach der Anprangerung von sexuellen Aggression.
Welche Folge wurde von den Aktivisten gegeben, nach einer Bestätigung von innerfamiliären Vergewaltigungsfällen, die von den Aktivisten während dieser Überprüfung gesammelt wird? Alles ist vorstellbar, oder vielmehr "angeblich". Ohne zu vergessen, dass es im Prinzip das Gerichtshof die Existenz eines Delikts beweisen muss, und nicht der Angeklagte, seine Inexistenz zu beweisen, weil der Verleumdungsprozess im Rahmen des europäischen Rechts nicht passt. Aber wir sind plötzlich erzwungen, ernsthaft uns zu fragen über die wahrscheinliche Berechtigung der Begriff des Bürgers, zumindest um "die Wahrheitsoffenlegung" in dieser Art von Problem zu unterstützen. Und wäre für viele die Frage peinlich, zu wissen, in welchem Ausmaß das gelegte Vertrauen der französischen Bürger gegenüber ihrer Justiz, würde eigentlich nicht verspottet, in solche empfindlicher Thema wie der Kinderschutz für die Opfer von Pädophilie. Staatsaffäre und diplomatischen Zwischenfall: Das Ende der Omerta? Auf jeden Fall sind die Fakten gar nicht zu Gunsten von dem Kläger. Die Fakten zeigen, die Existenz einer großen Bürgerermittlung, die vom Aktivistenpaar durchgeführt wurde, mit Beweismaterial. Sie zeigen auch auf, was noch schwerwiegender in diesem Fall ist, der Wille die Kinder von Sandrine Gachadoat nicht zu entführen, sondern Sie zu hören, mit dem Risiko, nachher "entdeckt" zu werden. Was schadet eigentlich nicht mehr das Aktivistenpaar im Rahmen einer Ermittlung. Vor allem, und dies heute viel beunruhigender für die französischen Behörden ist, hebt die ganze Geschichte eine extrem verwirrende Rolle der französischen Ermittler und Richter hervor, im Rahmen einer Untersuchung der Aktivisten Janett Seemann und Stan Maillaud.
Ihre investigative Arbeit neigt dazu, eine echte Voreingenommenheit der französischen Behörden zu Gunsten von Menschen, die sich wegen Minderjährige-Vergewaltigung verdächtigt werden, und im Gegensatz zu den Kindern und ihre schützenden Eltern setzt. Dies in systematischer Weise. Um Wasser auf die Mühlen des Problems zu gießen, wurde im Jahr 2003 ein Bericht eines offiziellen UN-Berichterstatters, der die französischen Behörden unverblümt ansteckt, durchgeführt. Aus der Sicht der Aktivisten für Kinderrechte hat es keine positive Folge beigebracht, und ließ sich die Situation weiter verschlechtern. Die verborgene Ermittlungen von Janett Seemann und Stan Maillaud scheinen diese Verschlechterung aufzuzeigen. Heute tritt der internationale Aktivismus für den Kinderschutz und die Bekämpfung der Pädophilie in Netzwerk auf europäischen Plan. Die deutschen Behörden werden derzeit von einem Aktivistenteam angerufen, als die französischen Behörden eine wahrscheinliche Verletzung der Menschenrechte Janett Seemanns offensichtlich schuldig machen würden. Die Vorstellung eines diplomatischen Zwischenfalls erschwert diese Staatsaffäre – bisher auf Frankreich beschränkt -, dass die Geheimhaltung Janett Seemanns und das Verschwinden ihres Lebensgefährtes Stan Maillaud verursacht. Zum Schluss dieses Artikels bleibt Janett Seemann, eine deutsche Staatsbürgerin und Aktivistin der Kinderrechte, Freiheitsentzug durch eine Verfügung der französischen Behörden, ohne dass ihre Familie irgendeine Einzelheiten in Bezug auf ihre Inhaftierung erhalten konnte. Nur dass, Janett Seemann vier Monate lang hinter Gitter sitzen wird!
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RRR Video Janett Seemann 16 Octobre 2012 Disparition Stan ...
Teilabzug aus Afghanistan beschlossen
Hinweis durch eine Radiomeldung
mdr.de/nachrichten/bundesregierung
so jetzt wirds Zeit, dass "die" mal die Wahrheit sagen, bezügl.
dem Krieg gegen den "Terrorismus"
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