Mittwoch, 3. Oktober 2012

Peter Pawlak - wie der "Holocaust" unsere Jugend zerstört

   nachfolgendes erhalten von Peter Pawlak z. K. und zur Diskussion, dazu ein franz. Professor

                    


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Von: "Heinrich" <heinrich.kirrwald@gmx.de>
An: lynnaman@s-vd.de
Gesendet: 03.10.2012 15:41:39
Betreff: Betreff: Wie der Holocaust unsere Jugend zerstört


 
 
Seite 6 unter Anne Frank, wie unsere Kinder verdummt werden, die Glauben jeden Unsinn.
Heinrich
 
 
-------Originalmeldung-------
 
Von: Lynn Aman
Datum: 03.10.2012 15:22:19
Betreff: Wie der Holocaust unsere Jugend zerstört
 
 
Dies beweist der Kölner Entwicklungspsychologe Ulrich Schmidt-Denter mittels einer europäischen Vergleichsstudie zur nationalen Identität. Die erschreckenden Ergebnisse  sind in kompakter Form niedergeschrieben in “Psychologie heute” (Heft 9/12). Das wichtigste Ergebnis der Studie:
Deutsche Jugendliche haben ein extrem ‘negatives Erleben und Bild der eigenen Nation’ und ‘sehr niedrigen Nationalstolz’!
Sie entwickeln eine emotionale Distanz zur Nation, ihrem Bundesland, sogar gegenüber Region und Gemeinde im Gegensatz zu ihren Altersgenossen der übrigen europäischen Länder. Als Kompensation prägt sich “Fremdenliebe” aus, zeigen sich Identitätsflucht am liebsten in andere Nationalität und Auswanderungssehnsucht. Die Ursache ist eindeutig nachweisbar mit dem Identitätsknick, der in der 9. Klasse entsteht, wenn die
Kinder einem regelrechten “Holocaust-Bombardement” ausgesetzt
werden. Es ist seelisch verheerend, was dann mit manischem Eifer und Perfektion an Brutalität und Gewaltdarstellung und -erleben in unsre Kinder hinein geprügelt, projeziert wird. Jedes noch so mörderische Computerspiel ist harmlos dagegen, weil es eben Spiel ist.  In unseren Schulen findet kein kognitives Erfassen von Geschichte statt, sondern es soll unbedingte Betroffenheit und Meinungskonformität erzeugt werden.
Nicht historische Aufklärung sondern negative Identität ist Lernziel!
Parallel dazu entsteht ein verzerrtes Gegenwartsbild von Deutschland als ewig mörderischem “Nazi-Reich”, woraus eine “zwanghafte innere Opposition” erwächst. Der typische Kriechgang, allen anderen Untertan zu sein in vorauseilendem Gehorsam, bereit zum Bezahlen. Es braucht nur jemand “Opfer” lallen. Und je sensibler, feinfühliger die Kinder sind, um so wehrloser sind sie diesem Psychoterror ausgeliefert. Nur die robusten, “LmaA”-Kinder, die sich angewöhnt haben,skeptisch zu sein, haben eine Chance, sich ein unbeschwertes freies Gemüt zu bewahren.
Es ist ein Verbrechen an Seele und Charakter unserer Kinder,
was in den Schulen statt findet. Was sind das für Lehrer und Bildungspolitiker, die solches mit Perfidie ausgearbeitet haben und brutalst möglich durchziehen? Welche Bewußtseinsformung und -ausrichtung anderer totalitärer Regime von früher oder der Gegenwart könnte da mithalten?
Von wegen Kritikfähigkeit üben und entwickeln?
Sind in diesen Zusammenhängen die Propagandalügen der Gegner Deutschlands ein Thema? Die angeblich Vier Millionen in Auschwitz vergasten Juden? Da hätte es Fritjof Meyer ja auch in der Kleingartenzeitung von Schafkopfshausen veröffentlichen können, damit es kein Thema in Deutschland wird und erst recht nicht im Bildungssystem. Warum ist Elie Wiesels Buch kein Thema mit der Feststellung, daß offenkundig für ihn und Tausende Häftlinge
die SS auf der Beliebtheitsskala höher stand als die Rote Armee?
Zumindest bei der Gretchenfrage, zu wem man sich hält. Wenn das nicht zur kritischen Diskussion zwingt, was dann? Was ist mit dem Bild von Auschwitz los, wenn man voraussetzt, daß Wiesel nicht lügt? Wird bei der Diskussion des Tagebuchs der Anne Frank auch die dichterische Freiheit derjenigen berücksichtigt, die mit Kuli das Original ergänzt und dann das Gesamtwerk zusammengeschrieben haben? Hatten etwa die Nazi-Deutschen den Kuli schon 10 Jahre vor seiner offiziellen Erfindung? So wie sie auf dem Mond oder Neuschwabenland waren oder noch sind? Denen ist ja ALLES zuzutrauen, stimmt’s? Oder hatten die Alliierten auch diese Erfindung nur geklaut? Und, und, und. Da gibt es eine Menge zu Hinterfragendem und
Neuem, was uns jüngste Geschichtsforschung offeriert hat.
Nur, wir müssen es auch thematisieren. Selbst oder gerade weil da einige liebgewordene Einbahnstraßen für den Gegenverkehr geöffnet werden. Nur so kann doch ein realistisches Geschichtsbild erarbeitet werden. Oder soll es das etwa gar nicht? Aber wir brauchen doch gebildete, hinterfragende, nach Erkenntnis suchende und allseitig Probleme erfassende Persönlichkeiten!
Untertanen oder Deutsche – das ist die zukunftentscheidende Frage!
Sicher, dem Berliner Regentenklüngel und dem Brüsseler Einheitsstaat sind die Untertanen bequemer, die keine Fragen stellen. Aber es liegt auf der Hand, daß mit solcher Bevölkerung Europa keine Zukunft haben kann, sondern nur mit starken Völkern, die durch notwendigen Wettbewerb sich und damit das ganze Europa nach vorn bringen. Und noch einen zweiten negativen Aspekt spricht Schmidt-Denter an:  Dieses deformierte Deutschland kann für Immigranten  k e i n e  Identitätsoption bilden.
Welcher Zuwanderer will sich in solches Kriechgang-Volk integrieren?
Geschweige denn assimilieren? Wir stellen uns selbst ein Bein und wollen es nicht merken. Schaffen uns Probleme über Probleme, wo gar keine zu sein brauchten. Neben dem Verbrechen an unseren Kindern dazu selbst noch so blöd zu sein? Liebe Landsleute – die Kaiserin und der Kaiser sind nicht schön aber nackigt! Sogar ganz schön nackigt!

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