Montag, 19. November 2012

Conny Pohl an Dipl. Ing. Heinrich Kirrwald u. a. zu den Rheinwiesenlagern

   nachfolgendes erhalten von Conny Pohl, von unten nach oben lesen

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Conny Pohl <cpohl3536@googlemail.com>:

Hallo Heinrich,

du stellst eine Frage, die ich beantworte: ich zähle mich zu den "Mitstreitern für die Freiheit"! Unbedingt.
Wie du - und auch einige Andere  - bin ich manchmal mutlos. Allerdings bemühe ich mich seit knapp
30 Jahren um Verbesserung der Umstände hier im Lande!

Es ist klar, dass ich als Mutter von 4 Kindern stets das Hauptinteresse bei meinen Kindern hatte - und noch habe. Durch die Jahre - vor allem in den letzten 2 Jahren! - habe ich von anderen Menschen und durch eigenes,sehr intensives Studium Dinge über unsere Geschichte erfahren (Rheinwiesen zB), denen ich weder in den Schulen, noch in politischen Parteien (in denen ich ebenfalls mitgearbeitet habe) noch bei Ausbildungen durch das Land Niedersachsen je begegnet bin!

Ich bin mit Haut und Haaren :) eine Deutsche: mein Vater war Sachse, jung im Krieg, gefangen - meine Mutter stammt aus Hessen.

Die Freiheit sehe ich als das wichtigste Gut des Menschen, dafür stehe ich ein - auch für die Freiheit
Anderer! Ich lebe zur Zeit auf dem Lande - und bin politisch weitestgehend auf mich selbst gestellt.
Neben Dank und Anerkennung (gelegentlich sogar einem kleinen Geschenk) bekomme ich auch anderes: Misstrauen, Beleidigungen und unflätige Bemerkungen serviert.

Etwas Gutes tun, sinnvoll arbeiten, das leisten, was ich kann, um meine Mitmenschen (und mich selbst) voranzubringen, im Glauben, Arbeiten und Kämpfen, möglichst mit Freude und gemeinsam, 
manchmal auch allein und mutlos.

Gut, Heinrich, deshalb danke ich dir und allen anderen Mitstreitern auf diesem Wege auch gleich für die
vielen Impulse! Nicht alle müssen/können sofort umgesetzt werden - aber wir sind doch schon ein gutes
Stück vorangekommen? Viele Menschen sind aufgewacht!! Man kann ihnen einen kalten Eimer Wasser über den Kopf schütten - oder sie wach rütteln: die Methode bleibt jedem selbst überlassen!
Hauptsache ist doch, dass sie aus Gleichgültigkeit und Agonie herausgeführt werden.

Schönen Gruß
Conny Pohl

Am 19. November 2012 15:37 schrieb Heinrich <heinrich.kirrwald@gmx.de>:
 
Bitte sagt mir wer von Euch tapferen Männer und Frauen wirklich für unsere Freiheit streitet.
Es sind nur soviele wie man gerade an einer Hand abzählen kann.
Manche machen sogar Angebote dem einen oder anderen juristisch zu helfen, und führen ihn nur noch tiefer in den Abgrund. Wer hat wirklich mit einer Klage oder Strafanzeige etwas bewegt.? keiner". Ich und meine engsten Freunde haben die BRD. Schein-Richterschaft mit den Scheinurteilen, herausgefordeert, wohlwissend, dass kein Erfolg zu erwarten ist, aber wir wollten Beweise für bzw. gegen die kriminellen Richter sichern. Noch schlimmer sind diejenigen die verdeckt als U-Boot für unsere Gegner arbeiten und selber Karriere machen wollen, weil sie wie Judas ihr eigens Volk verraten. Ich habe letzte Woche allen mitgetelt, dass ich für diese Selbstmordaktionen nicht mehr arbeiten werde.
Obwohl  ich fast wöchentlich einen "Bühler Focus" Euch und dem Web zusandte  erhielt ich keinerlei Echo.
Als kürzlich neue Mitstreiternamen erschienen, war ich überrascht, dass sie Kriegsereignisse als eigene Erkennung zeichnete. z. B. nennen wir den Massenmord in den Rheinwiesen. Mein Freund Wilhelm Herbi geht  Jahr für  Jahr gegen den Willen der Obrigkeit, den  Gedenkweg (Kreuzweg) "Bretzenheim" marschierte, um den 1 Mio. getöteten  Wehrmachtsangehörigen zu gedenken. Nur PM kennt die wahren Weltherrscher (Rothschilde&City of London), doch keiner von Euch weiss wer es wirklich ist, der bisher alle Kriege des Profits (von jeder Aufbaueuro bekommen die Staaten 50 % zurück, so funktioniert Konjunktur usw.,   Euch  macht das Suchen nach Wahrheit   müde und ist mit "Studium" verbunden. Viele meinen auch, unser Schicksal ist der Schnee von gestern. Die Juden machen uns vor, wie man  mit "Scheintoten Billionen steuerfrei verdienen kann. Napoleon  hat die Deutschen richtig als blauäugig dargestellt.
Ich habe z.B. "Die Zeit" vom Altkanzler und Freimaurer Schmid in die Schranken  gefordert. auch hier von Euch keine Resonanz. Ich könnte das fortsetzen, zumal noch Einige annehmen, ich wurde im Falle eines Sieges gegen meine Widersachen in Stadt und Land, mich unendlich bereichern. Ist es Euch klar, dass man nur wie Frau Harter amKaiserstuhl, was bewegt wenn man mit dem "steten Tropfen" agiert.
Trotzdem meine Bitte, die  Kriegsgräberfürsorge (siehe Anhang) aufzufordern alle  Toten der Rheinwiesen ordentlich und würdevoll zu bestatten und an dem Gedenkmarsch von Wilhelm Herbi teilzunehmen.
Mein letztes Wort an Frau Lore Schmidt, die sich trotz ihres Alters mit Infoständen dem Volke vorführt, was die deutsche Wahrheit wirklich ist. danke Lore. Auch Dank an Stefan Weihmann der sich aufopfert für unsere Zukunft.. H.K

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