nachfolgendes z. K. und zur Diskussion
Von den "OM-Ebenen" zur Christusebene! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aus aktuellem Anlass noch einmal ein Artikel, den
wir bereits vor 12 Jahren schon einmal veröffentlichten: Über die
Gefahren des Mantras "OM" und die Ebenen, auf welche man sich einlässt,
wenn man sich auf dieses "OM" eingelassen hat: Es ist wichtig, sich von allen "Meistern" zu lösen, die nicht im Auftrag von Christus arbeiten und die Menschen mit Hilfe von Mantren, Meditationstechniken und scheinbar logisch klingenden Philosophien an niedere Ebenen binden! Schon wenn sich ein Geschöpf "Meister" nennt, sollte man bedenken, dass kein Geschöpf, sondern nur Gott allein der Meister ist und so auch selbst der höchste Erzengel nie auf den Gedanken käme, sich Meister zu nennen. Schützt euch vor indischen Mantras und Meditationen. Diese kommen nicht aus dem Christusgeist und bewirken, daß der Mensch seine mitgebrachten karmischen Pakete nicht bearbeitet und weiter in niederen Ebenen verhaftet bleibt. Auch alle westlichen Denkphilosophien, die die echten Gefühle mit aufgesetztem positivem Denken überdecken wollen, bewirken nur eine Übertünchung, aber keine echte Auflösung des zugrundeliegenden Problems. Dieses Übertünchen mit positiven Gedanken, künstlichem Lachen, Wiederholen von Mantras oder selbst des Namen Gottes bewirkt keine echte Karmaauflösung, sondern gaukelt einem nur diese vor, indem sie eine Schicht vor deine Gefühlsebene setzt, die dich in einer Scheinwelt leben läßt. Dies ist die Absicht von bestimmten eigenwilligen Fallwesen, die diese "Techniken" aus diesem Grund in die Welt gesetzt haben. Damit wollen sie den Menschen in einer Scheinheiligkeit im wahrsten Sinne des Wortes wiegen, und so verhindern, daß sich der Mensch wirklich einmal mit klarer Brille, ganz ehrlich zu sich selbst, anschaut. Ich möchte hier im besonderen auch das sogenannte indische "Gayatri-Mantra" erwähnen, welches heute weit verbreitet ist und von indischen Meistern als das höchste und reinste Mantra angesehen wird. In der Sanskritübersetzung ist es ein Lobgesang auf Gott. In Wirklichkeit bindet es aber an eine Wesenheit an, die sich vor vielen tausend Jahren einmal an die Stelle von Gott gesetzt hat!!! Das weitere Anbinden an diese "OM-Ebenen" kann schwere Folgen nach sich ziehen, da sie nicht unter dem Schutz von Christus stehen. Es treten jetzt bei Menschen, die an diese Ebenen angebunden sind, immer mehr Fälle von Epilepsie, Tobsuchtanfälle, Besetztheiten und sogar vollständige Seelenaustausche statt, wie ich es selbst vor kurzem in meinem Bekanntenkreis in aller Deutlichkeit erleben mußte. In diesem Fall kam es dazu, daß die Seele durch das dauernde Rezitieren des Gayatri-Mantras regelrecht aus dem Körper katapultiert wurde. Es konnte dann dadurch, daß durch das Anbinden an Ebenen, die Christus nicht akzeptieren, der Mensch nicht geschützt war, eine andere Seele seinen Körper übernehmen. Dies kann beim Anbinden an die "OM-Ebenen" sehr leicht passieren, besonders jetzt im Moment, da sich diese Ebenen jetzt in Auflösung befinden und dadurch noch ein letzter Kampf für oder gegen Christus stattfindet. Bedenket, das OM-Mantra führt euch nicht in lichte Bereiche, sondern wurde von der Dunkelseite ebenfalls dazu geschaffen, um die Menschen an die Materie zu binden. Wer noch an diese Ebenen angebunden ist, und sich jetzt davon lösen möchte, muß sich wirklich aktiv mit ganzer Kraft daraus lösen. Bittet Christus um seinen Schutz. Diese Ebenen verstehen es, den Menschen unmerklich immer wieder, wie an einem Gummiband, an sich zu binden. Im folgenden geben wir nun eine Vision von Claire und weitere Offenbarungen wieder, welche das eben gesagte am Beispiel von Maharishi Mahesh Yogi, dem Begründer der Transzendentalen Meditation, verdeutlichen und dessen Meditationstechniken ich selbst (Stefan) viele Jahre praktizierte: Vision von Claire vom 3. und 4. Oktober 1996 Vision zum Thema Om Zuerst spürte ich, wohin der Ton mich zog. Die Christusenergie, das Amen oder Ich Bin, zieht direkt aus dem Scheitelchakra nach oben ins Licht. Die Om-Energie zog mich im 90°-Winkel über den Horizont hinweg bis in Ebenen, die auf einer weit entfernten Galaxie liegen. Dort gab es auf einem Planeten eine Stadt, die der Ewigen Stadt nicht unähnlich sah, jedoch rundherum in dunkelblaue Sphäre gehüllt war. Sie glich einer Insel oder Oase und in ihr, dieser "Goldenen Stadt", wandelten die Meister des Ostens und ließen sich von den Seelen, sobald sie an ihnen vorbeischritten, huldigen. Die Seelen fielen auf die Knie und schauten den Meister ehrfurchtsvoll an, doch diese schritten jeweils erhobenen Hauptes weiter. Dann wechselte die Szene und man sah Maharishi erhobenen Hauptes durch eine Menge von Menschen durch den Mittelgang nach vorne gehen. Die Menschen hatten alle eine ergebene umbrafarbene Ausstrahlung und sahen alle recht immobil und nur auf den "Meister" ausgerichtet aus. Doch dann ging Maharishi auf das Podest zu und kniete sich vor Christus nieder und auf einmal merkten alle auf: Er fragte Christus, durch was er das Om denn ersetzen solle, um die Menschen an die richtige Energie, die Christus-Gottes-Energie anzubinden. Und Christus sprach: Gib ihnen das Wort "ICH BIN". Es bedeutet: ICH BIN in Dir, der Funken, der Dich stützt und aufrechterhält, der Dich liebt und trägt. "ICH BIN" ist die Erlöserkraft, die jedem Menschen zur Verfügung gestellt wird und die solange wirkt, bis der Mensch sich in die Gotteskindschaft zurückbegeben hat. Dann wird der Mensch wieder zu Meinem Bruder, Meiner Schwester und gibt Mir, dem Christus Gottes, den Stütz- und Erlöserfunken wieder zurück. Maharishi fiel vor ihm auf die Knie, und das Volk wendete sich um. Beim Wenden wurden die Seelen bereits immer heller durchlichtet, so daß sie, bis sie Christus ganz ansahen, voll im Glanz standen. - Jetzt will ich euch eine Schau zeigen, sagte Christus dann. Er zeigte auf die Rückwand des Saales, auf der sich jetzt eine Szene zeigte, wie einer der Meister durch die Menge schritt. Alles fiel vor ihm nieder und verharrte regungslos in der Position, bis der Meister durch die Menge geschritten war. -Das ist wahr, sagte das Volk wie in einem Tone. Dann zeigte Christus, wie Er durch die Menge schritt. Alle Menschen waren an irgendwelchen Arbeiten. Sie pflanzten, sie säten, sie schusterten, und wo Er hinging, gab es einen Gruß und ein freundliches Wort. Er war gleich und niemand hätte seine Arbeit unterbrochen. -"Denn sie kam von Gott," sagte Christus. Man sah nur lächelnde, zufriedene Gesichter und ein sich leise unterhaltendes Klima. Die Menge seufzte auf. -Wenn wir es nur auch so gut hätten! - Ihr könnt es so gut haben, sagte Maharishi mit gravitätischem Ton und kniete sich erneut vor Christus nieder, diesmal nur auf ein Knie. - Ich überlasse Ihm Eure Seelen. Dann trat er einige Schritte zurück und reihte sich ganz einfach in die Menge der Menschen ein, die auf Christus schauten - Ich überlasse es jedoch Euch, Euch für oder gegen Ihn zu entscheiden. Nur wenige suchten sich einen neuen Meister, die meisten blieben in dem Raum bei Christus. Wie kam es zu dieser Entscheidung? Gestern, am 3. 10. 1996 waren wir in Seelisberg vor einem Zentrum für Transzendentale Meditation. Wir hörten die Offenbarung des Herrn, als auf einmal ein Klingeln aus dem erleuchteten Raum auf der ersten Etage zu hören war. In diesem Moment hörte ich diesen Ton, das Om, und die Gestalt eines überdimensional großen, aber nicht hellen Wesens tauchte an der Front des Hauses auf. Ich war gerade dabei, das Vaterunser zu singen, und diese Schwingung war viel stärker als die des Oms und zog die Gestalt, welche diesen Laut aussprach, mit ihrer Schwingung ins Licht. Kurz danach erschien die schöne Silhouette Christi über dem Vierwaldstätter See und eine riesige weiße Hand legte sich beruhigend auf mein Haupt. Ich fühlte einen tiefen Frieden und eine tiefe Liebe zu dieser, Christi, Hand und wußte, es ist geschafft, was immer es auch sein mochte. |
siehe auch: http://hintergruende2012.blogspot.de/2012/10/das-om-symbol-und-seine-wahre-bedeutung.html
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