Sonntag, 7. Oktober 2012

Prophezeiung von Mutter Teresa - vom Tod zur Hoffnung

    Hinweis / Erinnerung durch die Facebookseite von Heiner Lohmann

prophezeiung von Mutter Teresa



Die Prophezeiung der Mutter Teresa
Von Sr. Evangeline, Karmeliternonne
Nachfolgend eine Vision von Mutter Teresa, die von Mitschwestern aufgeschrieben worden sein soll. Dabei ist zu beachten, daß eine Prophezeiung zum Zeitpunkt als diese offenbart wurde, so richtig gewesen sein kann, jedoch ist die Zukunft nicht starr und fest und kann sich ändern durch neue Einflüße: alles ist im Fluß. So können vorausgesagte Dinge abgewandelt oder abgemildert werden durch die Arbeit und die Lebensweise der positiven Menschen. Außerdem können symbolische Bilder unbeabsichtigt fehlerhaft interpretiert werden, wie hier durch die Ordensschwestern, die die Vision anschließend kommentieren. Trotzdem möchten wir diese Prophezeiung von Mutter Teresa nachfolgend wiedergeben. Ein Grund sich zu ängstigen besteht aber keinesfalls, denn wir alle sind aufgerufen, die Zukunft mitzugestalten, tagtäglich!

Mutter Theresa starb um 21:30 Uhr am Abend des 5. September 1997 im Mutterhaus ihres Klosters in Kalkutta. Um etwa 20:15 Uhr wachte Mutter Theresa auf und rief die anderen Ordensschwestern zu sich.
Sie sagte: "Ich habe eine Vision von Dingen gehabt, die kommen werden. Unser Herr Jesus Christus hat mir geboten, es euch zu offenbaren, so daß ihr auf eine Zeit des Jammers vorbereitet seit und vor Übeln geschützt werden könnt.
Die 'vier Reiter', die im Buch der Offenbarung genannt sind (Offb. 6;1-9) sind auf ihre Rösser aufgestiegen, ihr Ritt beginnt. Innerhalb einer Zeitspanne von fünf Jahren werdet ihr die Hufe hören.
Die ersten drei Reiter entsprechen der gegebenen Beschreibung in der Offenbarung, aber der vierte Reiter ist von Düsterkeit des Todes in ein Leuchtfeuer von Helligkeit und Hoffnung umgewandelt. Der erste Reiter - die 'Pest' - reitet ein weißes Roß und ist mit einem Bogen ausgerüstet. Der zweite auf einem roten Pferd schwingt ein Schwert und stellt den 'Krieg' dar. Der dritte Reiter hat ein schwarzes Pferd bestiegen. Er trägt eine Waagschale zum Wiegen, und bezeichnet 'Hungersnot'. Der vierte Reiter reitet (anfänglich) ein mattes Pferd und reitet an der Spitze der Armeen der Hölle. Sein Name ist 'der Tod'."
Mutter Teresa war ziemlich bestimmt bezüglich der Zeitangabe bei den ersten drei Geißeln: Pest, Krieg, Hungersnot.
Die Pest bricht zuerst in Asien im August 2002 aus. Zuerst wird sie von der Weltgesundheitsorganisation ignoriert, aber sie verbreitet sich und die Opfer werden sich rapide vermehren. (Anmerkung der Red.: Vielleicht ist hier die Lungenkrankheit "SARS" gemeint, die wie von Mutter Teresa vorausgesagt, schon Monate vor Bekanntgabe, in Süd-China ausbrach.)
Wenn die Plage wütet, dann wird die wahre Identität der Bestie, die in der Offenbarung genannt wird, enthüllt. Es ist eine Kreatur, die sich am Tod, Schmerz und Elend freut. Dieser Mann kommt aus dem Iran und zeigt stolz die Nummer 666, vermutlich in irgendeiner symbolischen Art auf seiner Kleidung oder auf seiner Stirn. Die Bestie wird anfangs von den Vereinten Nationen als ein "Mann des Friedens" begrüßt. Es dauert ein volles Jahr, bevor seine wahre Identität gezeigt wird. Mit überheblicher Leichtigkeit ermordet die Bestie Saddam Hussein im Jahr 2003 mittels eines Mordkomplotts, in das arabische Scheiche verwickelt sind. Er weitet seine Macht aus mittels des Irak und Saudi-Arabien. Während die Plagen wüten, beginnt er seine Weltvorherrschaft zu erreichten. Krieg bricht im Nahen Osten im Oktober 2003 aus. Er beginnt mit dem Attentat auf eine wichtige Persönlichkeit im arabisch-israelischen Konflikt, der jetzt im Gange ist.
Dieses entsetzliche Ereignis provoziert eine Welle von Selbstmordangriffen gegen die Vereinigten Staaten. Fanatiker beschließen, daß sie sich in Stücke zerreißen lassen, solange sie vielen Amerikanern den Tod bringen können. Ihre Ziele werden Einkaufszentren, Wohnblöcke und Sportstadien sein. Als Teil eines zweigleisigen Angriffs stürzen von Terroristen geflogene Flugzeuge in Regierungsgebäude und nationale Denkmäler nieder, einschließlich das Washington Denkmal und der Mount Rushmore. (Wahrscheinlich sah Mutter Teresa hier in ihrer Zukunftsschau das zusammenbrechende World Trade-Centers in New York. Weitere derartige Anschläge waren ja geplant, die aber verhindert werden konnten. Die Red.)
Wie die Pest eskaliert, so wird es mit dem Krieg ebenso schnell geschehen. Der Irak vereint sich mit den Palästinensern, und die Truppen des Irak werden unterstützt von Saudi-Arabien, dem Libanon und Ägypten. In der ersten Woche des November wird Präsident Bush der Nation erklären, daß die amerikanischen Interessen bedroht sind: "Wir können uns nicht mehr im Hintergrund halten!" Rußland und China übernehmen ähnliche Haltungen. Rußland schließt sich den USA an und China den Arabern. Eine schwere, blutige, globale Konfrontation folgt. Amerika wird siegreich hervorgehen, aber mit großem Verlust an Leben und dem Ruin des Wirtschaftssystems.
Dann tritt der dritte Reiter auf: die Hungersnot. Mit der Zerstörung des Welthandels durch die Plage und den Krieg geht einher die Verrottung der Ernten auf den Feldern. Hunger herrscht nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch in den reichsten Nationen. Aber wenn die Lage ihren allerschlechtesten Stand erreicht hat, dann wird es in der nördlichen Hemisphäre einen schweren Winter geben.

Der vierte Reiter tritt in Erscheinung. Dieser Reiter war nicht "der Tod", wie in der Offenbarung, sondern er wird zur "Hoffnung". In seiner Hand hält er eine Steintafel, auf welcher ein Gebet eingeritzt ist. Mutter Teresa betonte, daß dieses Gebet eine geistliche Rüstung sein wird: alle jene, die es beten, seien geschützt von den ersten drei Reitern verursachten Verwüstungen.

Millionen von New Yorker Bürgern werden Zeugen eines Wunders werden, das an der Stätte der Zwillingstürme sein wird. Die Türme scheinen sich wieder aufzurichten und all jene, die dort starben, werden angetan mit weißen Gewändern gesehen werden.
Die Vision dauerte fast einen vollen Tag bevor sie bei Einbruch der Dunkelheit am Abend verschwand. Dies wird eine Botschaft der Hoffnung werden für die Vereinigten Staaten und die ganze Welt. "Hoffnung" wird das Versprechen einer neuen Botschaft von Unserer Lieben Frau von Fatima sein. Hunderte Menschen werden im Heiligtum Zeugen sein, die Jungfrau wird den Sieg über den Krieg auf Erden verkünden. Dann offenbart sie ein 2000 Jahre altes Geheimnis: die Rückkehr ihres Sohnes!
Mutter Teresa betonte, daß das zweite Kommen Christi innerhalb der Lebenszeit der meisten Gläubigen, die jetzt weniger als achtzig Jahre alt sind, kommen muß! Mutter Teresa gab dann das Gebet der Rettung, das am Ende dieses Beitrages folgt. Sie faltete die Hände, schloß die Augen und mit einem Ausdruck von großem Frieden und großer Gelassenheit gab sie ihren Geist auf, um mit den Heiligen und Märtyrern vereint zu werden.
Mutter Teresa offenbarte nicht, was das letzte Ergebnis der Katastrophe wäre, aber sie hinterließ ihre Zeugenschaft ohne Zweifel daran, daß das Gebet, das sie gegeben hat, eine immense Kraft habe, jenes Gebet, das auf der von dem vierten Reiter getragenen Steintafel eingegraben war, jenem Reiter, dessen Name von "Tod" zu "Hoffnung" geändert worden war.

Gebet
"Vom Tod zur Hoffnung"
das Mutter Teresa
in einer Vision sah:
Führe mich vom Tod zum Leben,
von Lügen zur Wahrheit.
Führe mich von Verzweiflung
zur Hoffnung,
von Furcht zum Vertrauen.
Führe mich vom Haß zur Liebe,
vom Krieg zum Frieden.
Laß Frieden unsere Herzen erfüllen,
unsere Welt und unser Universum!
FRIEDE, FRIEDE, FRIEDE!

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