Sonntag, 17. April 2011

Powermax zu "Holodenkmälern" & Auschwitz Teil 2

Sent: Sunday, April 17, 2011 1:57 PM
Subject: WG: Kommentar: Die kriminellen Aktivitäten der Auschwitz Stiftung Teil II
 
 
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Von: "powermax@gmx.com" <powermax@gmx.com>
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Gesendet: Sonntag, den 17. April 2011, 12:39:47 Uhr
Betreff: Kommentar: Die kriminellen Aktivitäten der Auschwitz Stiftung Teil II

Kommentar:  Aus unserem Leserkreis erhielten wir folgende Ergänzung. Es ist daher nicht nur wahrscheinlich, sondern
als sicher anzunehmen, dass ein Grossteil der 120 Millionen,  die Nationen natürlich freiwillig und ohne Volksbefragung
nach Auschwitz zwangsweise überweisen müssen, direkt nach Israel weitergeleitet werden.  Dabei ist Auschwitz nur eines der vielen "Gedenkstätten" die ständig "renoviert" werden müssen.  In Deutschland soll es ja schon an die 8000 geben.
Es handelt sich also nicht um ein paar läppische Millionen,  die jährlich nach Israel fliessen, sondern um zig Milliarden.
Zusätzlich zu den milliardenteuren Kriegswaffen wie Panzer-Bestückung und Atom- U-Boote die Deutschland an Israel verschenkt.  Ob sich dort damit die Politiker (wie man an diversen Prozessen sehen kann) bereichern, korrumpieren oder neue Massenvernichtungswaffen entwickelt oder eingesetzt oder neue Kriegsschauplätze eröffnet werden, ist im Prinzip sekundär.  Zu diesen hunderten Millionen muss man logischerweise noch die Millionen Euro dazurechnen die man den Besuchern für diese Geisterbahn und den Gas-Gruselkammern die nie existiert haben zu Besichtigung abknöpft.  Kaum anzunehmen dass man den Besuchern auch die Bibliothek, das Postamt, das Theater oder das olympische Schwimmbecken zeigen wird.

Aber - wohin man auch blickt, das auserwählte Volk hat weltweit an allen und Ecken  sechs Millionen Golddukaten-scheissende Esel installiert und stehen.  Die Abzocke erfolgt allerdings zu Recht, denn Goy-Dummheit muss bestraft werden.

am 17.04.2011 schrieben Sie:
Aus eigener Erfahrung: im Jahre 2007 begaben sich 8 wahrheitsliebende und wissensdurstige - deutsche Menschen nach Oswiecim = Auschwitz, um dort die Begebenheiten in Augenschein zu nehmen. Wir ließen uns natürlich mit einem Taxi zur Begegnungsstätte fahren, da der Taxifahrer uns gegenüber sehr gesprächsfreudig und aufgeschlossen war, unterhielt sich unser Übersetzer sehr lebhaft mit ihm, um das "Ringsherum" zu erfahren. Dieser Taxifahrer erzählte uns nun, das von Januar 2007 bis Oktober 2007, über 800.000 Besucher, -Auschwitz1 und das Lager Birkenau begangen hätten. Er erzählte uns auch, das 75% der Gesamteinnahmen--bestehend aus dem Verkauf von ; Eintrittskarten, Postkarten-Videofilme-Bücher-Begleithefte,Souvenier´s, uvm.,ungefiltert nach Israel überwiesen werden, und nur 25% des gesamten Geldes für den Erhalt des Lagers und der Bezahlung des Personals bereitstünden.

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