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(Nicht nur) Kirchenkritisches zu OSTERN
(ausdrücklich ein konstruktiver und nicht verurteilender Ansatz - und nicht nur Kirchenkritisches (bes. hinsichtlich VATIKAN), auch die "Fleischproduktion" o.a. gewohnheitsmäßige Gegebenheiten der heutigen "Werte-Gesellschaft" werden da unverblümt angesprochen)
Haben Sie Mut, durchzuhalten, es lohnt sich! Das sollte uns alle interessieren, schon um nicht politischer Verführung bis hin zu gezielter Propaganda (aufgrund gleichgeschalteter Massenmedien zur einseitigen Desinformation der Völker) einmal mehr kollektiv zu erliegen. Denken Sie an die immergültigen geistigen Gesetze der Resonanz.
Die Texte unter dem o.a. Link, die man sich nicht nur an diesen Festtagen mit Interesse und voller Aufmerksamkeit doch einmal zu Gemüte führen sollte - sind am besten von oben bis unten zu lesen. Und nicht etwa nur an Amtsträger und Kirchenvertreter gerichtet, sondern ausdrücklich auch an das "gemeine Volk", seien es nun Gläubige oder Ungläubige. Am besten mit objektiv-sachlichem Abstand lesen, jedoch selbstkritisch (Was hat das mir persönlich zu sagen?), um subjektive und emotionale Färbungen oder voreingenommene Abwehrreaktionen außen vor zu halten.
Zielsetzung: Mit allen Menschen nach Möglichkeit in Frieden zu leben, um so das Gesetz Christi in der Alltagspraxis im Interesse aller bestmöglich zu erfüllen. Wollen wir nicht im letzten Grunde alle in Frieden leben?
Prophetische Durchgaben, und zwar mehr als nur "Eingebungen", hat es zu aller Zeit gegeben und gibt es fraglos auch heute. Nur will man dieses oft nicht wahrhaben, zumal wenn theologische (auf menschlichen Satzungen beruhende, diktierte) Dogmen oder dementsprechende Denkmuster allzu knöchern und tief wie unbeweglich eingegraben sind, womöglich auch noch "politisch-korrekt" beeinflußt. Kann, ja darf man sich das Denken etwa vorschreiben lassen, in welchem System würden wir demzufolge in Wahrheit leben? Wem nützt es oder soll es nützen? Man kann und darf aber sicherlich wohlwollende Empfehlungen aussprechen - prüfen und probieren, wie bei einer Speise, muß man allerdings schon selbst, um zu wissen, wie was schmeckt. Und wenn man nie selber probiert hat ("Was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht"), kann man leicht eine allerköstlichste Speise ein Leben lang nie genossen, ja nicht einmal überhaupt kennengelernt haben. Das ist aber eines jeden eigene Entscheidung - mit jeweils allen daraus erwachsenden Konsequenzen, so oder so.
Es ist eine Frage der Verantwortung gegenüber sich selbst, gegenüber den Mitmenschen und letztlich auch dem Schöpfer gegenüber. Das Ignorieren wichtiger geistiger Inhalte (= Ignoranz) können wir uns aber immer weniger leisten.
- Linkinhalte sind wie immer ohne Gewähr, daher bitte selber prüfen hinsichtlich Bestätigung bzw. Widersprüchlichem -
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