Mittwoch, 19. Januar 2011

Thomas Patzlaff / der runde Tisch Berlin zu "Rückgabe des Persos"

   nachfolgendes erhalten von Thomas Patzlaff zu diesem Post
meine Meinung: wenn genügend Menschen "Ihren Personalausweis" abgeben / zurückweisen würden, dann funktioniert es schon, es müßte halt nur eine richtige Bewegung ausgelöst werden, wie denken die anderen darüber !?
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Liebe Leserinnen und liebe Leser dieses Rundbriefverteilers.

über eine andere Quelle habe ich den Anhang, daß Formular zur Rückgabe des Perso's, prüfen können.
So ein Unsinn ist mir schon lange nicht mehr unter gekommen.
Inhaltlich ist dieses Schreiben platt und so grob falsch, daß es keiner weiteren Erklärung bedarf.
Wer das nicht versteht, sollte sich bei der BRD bewerben und aufhören zu kritisieren.

Grundsätzlich ist die Rückgabe eines Perso's nicht ganz ohne, wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat.
Hier werden Ordnungsgelder bis 20.000,- Teuro aufgerufen, was sicher nicht für jeden so einfach wegzustecken ist!
Eine Rückgabe des Perso's für sich alleine genommen, ist unsinnig und führt auf keinen Fall zum erwünschten Ergebnis.

Als rein nationale Voraussetzung ist mindestens eine korrekte Personenstandserklärung zu bewerkstelligen.
Mit dieser wird die juristische Entmündigung durch den Perso neutralisiert und das Recht als Mensch und natürliche Person wieder offiziell in Anspruch genommen.
Allerdings bedeutet dies auch eine ausdrückliche Einlassung mit dem deutschen Recht, was wiederum nach hinten los gehen kann.
Faktisch wird das deutsche Recht durch die BRD-Organe, nach Belieben verwendet oder mißachtet.
Diese sind völkerrechtlich dazu legitimiert, da sie die Interessen der "Drei Mächte" vertreten, auch wenn hier konkret Verstöße gegen die HLKO vorliegen.
Bitte bedenken Sie, daß die BRD-Organe faktisch und rechtlich mit uns im Kriegszustand sich befinden!!!

Besser ist es hier auf völkerrechtlicher Ebene zu handeln, wobei berücksichtigt werden muß, daß das Völkerrecht in weiten Teilen durch den noch bestehenden Weltkrieg und das damit verbundene Kriegsrecht suspendiert und/oder unwirksam ist.
Eine Erklärung der Unabhängigkeit schafft hier aber trotz der widrigen Umstände, einen unanfechtbaren Rahmen, da hier einzig auf die Recht(s)fähigkeit des Menschen an sich, Bezug genommen wird, soweit die Unabhänigkeitserklärung sich nicht "ausschließlich" auf das bestehende Kriegsrecht beruft.
Wie das im Detail geht, findet sich unter:
http://die-natuerliche-foederation.org

Natürlich ist das mit einiger Arbeit und einigem Aufwand verbunden, schafft aber reale Perspektiven.
Unabdingbar ist es dabei auch, zu verstehen was hier grundlegend geschieht. Das ist kein rein formaler Akt, sondern ein Neustrukturierung des handelnden Wesens an sich! Wer hier nur auf einfacher, formaler Ebene denkt, sollte besser die Finger von der Souveränität lassen und weiter im bequemen Status eines Sklaven bleiben.
Reines Abschreiben und dumpfer Gebrauch von fremden Musterschreiben bringt hier besten Falls Kampf und Ärger.

Auch ist es witzlos, wenn viele echte Völkerrecht(s)subjekte, also Souveräne entstehen, sich diese aber jeder nur um die eigene Achse drehen und nach außen hin als leichte Beute in Erscheinung treten. Hier sind derzeit schon viele Systemspieler zu beobachten, die auch hier das übliche Spiel der fortwährenden Teilung fördern.
Die Frage bezüglich dem Vorgehen mit dem Perso, wird unter dieser Betrachtung zur lächerlichen Nebensächlichkeit.
Wer echte Souveränität erzeugen kann, der kann auch formal korrekte und anspruchsvolle Schreiben an die betroffenen Körperschaften verfassen.
Wer das nicht kann, muß es lernen oder vor dem Fernseher versauern.

Liebe Grüße, auch an die hier im Verteiler sehr wirksam agierenden Systemspieler ;-))

Patzlaff, Thomas
Administrator
der-runde-tisch-berlin.info
die-natuerliche-foederation.org

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