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From: Claudia Grether
Sent: Wednesday, January 19, 2011 7:49 PM
Subject: Langsam: erst denken dann handeln
Regt Euch nicht immer so selber auf. Lasst ihn im Verteiler drin, sonnst kommt der arme Mitmensch ja nie zum Nachdenken, statt Vordenken zu anderen.
Denken ist nicht verboten und können tun´s alle hier. Ich rede schon längst von Teilnahmerechten auf diesem Planeten. Nicht "nur" von Menschenrechten.
Also, werte Mitstreiter, lasst ihn drin, denn vielleicht hat er Familie, die das ganz, ganz anders sieht. Das darf niemals verloren gehen!
Doch was das Staatsrecht betrifft und da zitiere ich knallhart Ex - Kanzler Helmut Schmidt. Ein Staat braucht kein Volk, schon gar nicht mit eigenem wirtschaftlichen Mitspracherecht!
So einfach ist Geldwirtschaft und deren Gesetze.
Ich laufe mit ganz anderen "Sprüchen" rum: junge Hasen und alte Füchse sind ein perfektes Team.
Gebt das mal an "Herrn Prof. von und zu Köppel usw.." weiter - und lasst ihn im Verteiler drin. Es wird schon. Denn ein Fehler ist bei mir nicht drin: einen anderen Menschen auszugrenzen! Das Wissen ist wandelbar, ggf. Irrtum einsehbar, aber im Mittelalter der Hexenverbrennung leben wir auch nicht mehr.
Und nochwas in die Runde hier: jedes Mitgeschöpf ist stur wie Nachbars Lumpi unterm eigenen Küchentisch. Es ist so! Ihn mit eigener Wut nicht mit brutalster Gewalt von dort wegzuschaffen ist Lebenskunst, die lockt und herzlich einfühlsam schmeichelt. Mit Geduld klappt das - denn wer will schon unter fremden Kückentischen selber verhungern?
Lasst Sanktionen bleiben - vollkommen unnötig, wenns ums Denken der Realität geht.
cl. grether
- Rechtsanwältin -
From: info@stefan-weinmann.de
To: jbk@antaris.com; Volksgewerkschaft@gmx.de
CC:
Denken ist nicht verboten und können tun´s alle hier. Ich rede schon längst von Teilnahmerechten auf diesem Planeten. Nicht "nur" von Menschenrechten.
Also, werte Mitstreiter, lasst ihn drin, denn vielleicht hat er Familie, die das ganz, ganz anders sieht. Das darf niemals verloren gehen!
Doch was das Staatsrecht betrifft und da zitiere ich knallhart Ex - Kanzler Helmut Schmidt. Ein Staat braucht kein Volk, schon gar nicht mit eigenem wirtschaftlichen Mitspracherecht!
So einfach ist Geldwirtschaft und deren Gesetze.
Ich laufe mit ganz anderen "Sprüchen" rum: junge Hasen und alte Füchse sind ein perfektes Team.
Gebt das mal an "Herrn Prof. von und zu Köppel usw.." weiter - und lasst ihn im Verteiler drin. Es wird schon. Denn ein Fehler ist bei mir nicht drin: einen anderen Menschen auszugrenzen! Das Wissen ist wandelbar, ggf. Irrtum einsehbar, aber im Mittelalter der Hexenverbrennung leben wir auch nicht mehr.
Und nochwas in die Runde hier: jedes Mitgeschöpf ist stur wie Nachbars Lumpi unterm eigenen Küchentisch. Es ist so! Ihn mit eigener Wut nicht mit brutalster Gewalt von dort wegzuschaffen ist Lebenskunst, die lockt und herzlich einfühlsam schmeichelt. Mit Geduld klappt das - denn wer will schon unter fremden Kückentischen selber verhungern?
Lasst Sanktionen bleiben - vollkommen unnötig, wenns ums Denken der Realität geht.
cl. grether
- Rechtsanwältin -
From: info@stefan-weinmann.de
To: jbk@antaris.com; Volksgewerkschaft@gmx.de
CC:
Lieber Herr Dr. rer.pol. J. B. Koeppl,
ja aber Sie sagten doch mal, wir sollten gute Staatsbürger sein, dann brauchen wir ja auch einen Staat, oder !? Wie heißt Er denn Ihrer Meinung nach ?
Ich bin der Meinung Ihres Bruders www.fm-tv.net
Ich werde Ihre Zeilen ungefragt veröffentlichen, Sie können sich ja bei Frau Ortsbürgermeisterin Fels aus Hackenheim beschweren....*g*
lieben Gruß ! Stefan W.
Sent: Wednesday, January 19, 2011 6:31 PM
Cc:
Wir fordern Sie auf, uns ebenso aus Ihrem Verteiler zu nehmen.
Und wir bitten Sie, uns nicht mehr zu zitieren - außer Sie stellen sich auf ein höheres Niveau.
Die ANP und ANTARIS hat mit den von Ihnen gehandelten Themen wenig zu tun!
Die Begründung:
Uns kommen viele auch unter Ihnen vor, als wollen Sie - um eine leicht verstehbare Metapher zu benützen - bei einem "untergehenden Schiff" noch zur Rettung des Schiffes unwichtigste "Territorialstreitigkeiten in den Kabinen und Rassismuskriege dort auszufechten"!
Themen wie DEUTSCHES REICH, GÜLTIGKEITEN DES PERSONALAUSWEISES und JUDEN stören jedenfalls klar die Versuche zur GEWINNUNG von KLUGEN MITSTREITERN auch im AUSLAND. Es sind Versuche, die Probleme GLOBAL zu lösen - da sie nur global durch eine INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT gelöst werden können - was hoffentlich keiner von Ihnen nach diesen Worten noch bestreitet.
Themen wie DEUTSCHES REICH, AUSWEISE, JUDEN und die unglaublichen Details auf Ebenen der HALB- und UNWAHRHEITEN aus LAIENSICHTWEISEN blockieren die nötigen, GLOBALEN LÖSUNGEN und gefährden auch noch all die, die solche Meinungen vertreten. Viele von Ihnen sind sehr bedroht und werden ständig von den Verfassungsorganen - unnötig - beäugt. Sie gehen ein großes Risiko ein. Letztere können jederzeit zuschlagen. Und zwar auch noch mit Billigung der Bevölkerung. Zumindest kann man viele von Ihnen ganz locker - wenn auch oft nicht gerechtfertigt - in die Ecke des Nationalsozialismus und der Rechtsradikalität schieben.
Jedenfalls ist das keine moderne, politisch-weise Position.
Politisch weise ist es, den großen Gaunern in Politik & Wirtschaft zu sagen, daß sehr bald die Demokratien der Welt schlagkräftig werden könnten, weil es der Bürger in der von den Gaunern ausgelösten und gewollten Krise mehrheitlich in vielen Ländern geschafft hat, die WIRKLICH FÄHIGEN KÖPFE in den Demokratien nach oben zu bringen und aus den schwachsinnigen Demokratien der letzten 100 Jahre endlich - schon wegen den Krisen - leistungsfähige zu machen.
Jedenfalls tendieren immer dann Staatswesen & Gesellschaften zum brutalen Niedergang, wenn sie von Nieten angeführt werden.
Und die "Weinmann-Bande" (Scherz) läßt leider noch zu viele Nieten zu.
Insofern hat Hr Rechtsanwalt Krause Recht. Nur reichen unstreitig juristische Ausbildungen in Sachen nationale & internationale Politik nicht, ist diese Politik millionenfach komplizierter als das Rechtswesen.
POLITIK ist das Schwierigste der Welt.
Und so unsympathisch ihr Feld ist, so wichtig ist es.
Deshalb leider die unbedingte Ausbildung dazu.
Es führt an dieser kein Weg vorbei!
Ihre
ANP
Internationaler Politikexperte J B Koeppl
J Bastron
WK Schmitz
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