Betreff: Fwd: Re: Internationale Anerkennung Reisepass
Liebe Freunde,
ich möchte euch hier die Mail von Herrn Baumann über die Anschaffung
alternativer Pässe des "Deutschen Reiches" weiterleiten.
Viele der komischen Reichregierungen bieten ja Spaß - Pässe und
Personenausweise an. Diese werden dann reihenweise bei Kontrollen kassiert.
Ist zwar kein Straftatbestand weil es keine Dokumentenfälschungen sind aber
Ärger hat man trotzdem.
Das wollen wir ja nicht.
Herr Baumann von der nationalen Einheit schrieb mir eine sehr detaillierte
Mail über die Anerkennung solcher Dokumente. Aus diesem Schreiben geht
hervor, dass er sehr viel Sachverstand über diese Angelegenheiten besitzt
und auf dem absolut richtigen Weg ist.
Wir benötigen rechtlich fundierte Methoden die absolut Niet und Nagelfest
sind und international annerkannt. Sonst machen wir uns nur lächerlich. Wir
sollten also die Bemühungen des Herrn Baumann weiter verfolgen. Ich bleibe
auf jeden Fall mit Ihm in Kontakt.
Herr Freudel ein Mitstreiter aus Baden-Würtemberg gab mir die
Internetadresse des Herrn Baumann, er empfahl Ihn auch. als sehr seriös.
Ihr seht, aus dem ganzen Wust von angeblichen Reichsregierungen und
sonstigem Quatsch kristallisieren sich immer mehr die brauchbaren seriösen
Kräfte heraus. Es geht also doch vorwärts und ich freu mich auf ein
aufregendes Jahr 2011 in dem wir noch viel erreichen werden. Jetzt ist nur
eines wichtig, die Bündelung aller seriöser Kräfte und ein starkes WIR -
Gefühl.
Hier die Seite des Herrn Baumann: http://nationale-einheit.com/
Herr Baumann, nochmals sehr herzlichen Dank für Ihr ausführliches Schreiben.
Liebe Grüsse und nochmals einen guten Rutsch
Roland
-------- Original-Nachricht --------
Betreff:
Re: Internationale Anerkennung Reisepass
Datum:
Thu, 30 Dec 2010 22:20:54 +0100
Von:
M.Baumann
Organisation:
Nationale Einheit
An:
info@herlicska-dachtechnik.de
Sehr geehrter Herr Herlicska,
in Beantwortung Ihrer Anfrage möchte ich Ihnen nachfolgend einige
Informationen zur Kenntnis bringen. Hierzu macht es sich meiner Auffasung
nach erfordlich, etwas weiter auszuholen.
Es ist richtig, daß ab Januar 2011 von uns Reisepässe ausgestellt werden
(sollen). Allerdings sind diese noch nicht gedruckt. Von der Druckerei,
die sich auf die Herstellung solcher Dokumente, aber auch Banknoten,
Aktien und anderer Wertdrucke spezialisiert hat, habe ich erfahren, daß
die Mindestauflage für derartige Druckerzeugnisse bei 3000 Stück liegt.
Wir müssen also diese Menge zusammenbekommen. Der Einzelpreis liegt dann
bei ca. 25 Euro pro Stück, weitere Kosten kommen auf uns zu, denn die
Pässe müssen erst einmal hierher gebracht werden, wegen der Wichtigkeit
der Sachen und in Anbetracht des hohen Preises, der bei Versand nicht
versicherbar ist, wird die Lieferung von uns von der Druckerei abgeholt
werden müssen. Weiterhin müssen die Pässe personiziert werden, also es
müssen die Daten des Inhabers eingedruckt werden, wofür weitere Technik
angeschafft werden muß, denn einen fertiggebundenen Paß bekommt man in
keinem handelsüblichen Drucker bedruckt. Aus diesem Grunde wird sich der
letztendlich durch den Antragsteller zu zahlene Preis (Ausstellungsgebühr)
bei ca. 60 Euro bewegen, die Kosten für den Versand als Einschreiben
kommen nochmals dazu.
Diese Pässe werden dann, nachdem sie gedruckt vorliegen, bei der in der
Schweiz weltweit dafür zuständigen Stelle eingetragen und registriert,
diese gelten dann als international anerkannt. Ebenso wird mit den
Ministerial-, Dienst- und Diplomatenpässen verfahren, die bei der
Gelegenheit quasi beim Druckvorgang mit "abfallen". Auf diese Weise können
wir dann sicherstellen, daß die Pässe auch von jedem Land anerkannt
werden. Selbstverständlich muß ich nicht erwähnen, daß hierzu unsererseits
ebenfalls Aufwendungen notwendig sind, die aber aus den Geldern für die
Ausstellung bestritten werden.
Wir haben bisher noch kein Beantragungsformular für die Beantragung der
Dokumente, arbeiten aber daran, daß die Dokumente über unsere Seite
beantragt werden können. Aufgrund der geltenden Reichsgesetze ist es
allerdings erforderlich, daß die beantragende Person zum Zwecke ihrer
Identifizierung bei einer von uns authorisierten Stelle (Meldestelle)
vorstellig wird, hier sind dann die gemäß der geltenden Rechtsverordnungen
und Gesetze beizubringenden Unterlagen über den Nachweis der
Deutscheneigenschaft gemäß RuStAG beizubringen und werden dann kopiert zu
unseren Akten genommen. Selbstverständlich erhalten Sie die Originale nach
dem Kopiervorgang zurück. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß
ausschließlich Originaldokuemnte anerkannt werden können, Kopien, auch
solche, die von einer vermeintlich amtlich handelnden Person ausgestellt
oder beglaubigt wurden, können von uns nicht ohne weitere Nachprüfung
anerkannt werden, schließlich bestehen die besatzungsrechtlichen
Verwaltungen DDR und BRD seit dem 29.09.1990 nicht mehr. Seither ist
jegliches weiteres Handeln der bis zu diesem Zeitpunkt mit Billigung der
Besatzungsmächte in deren Auftrag handelnden Personen ungesetzlich und
illegal. Einzig in Groß-Berlin vor diesem Datum auf die Berliner
Verfassung vereidigte Notare und Rechtsanwälte wären berechtigt, weiterhin
derartige Amtshandlungen durchzuführen; diese würden dann auch anerkannt
werden. Allerdings müßte der betreffende Notar oder Anwalt die Tatsache
seiner Vereidigung auf die zu diesem Zeitpunkt (bis 1990) geltende
Berliner Verfassung an Eides statt schriftlich erklären und siegeln. Denn,
aufgelöst wurden BRD und DDR, da Berlin aber weder zur BRD noch zur DDR
gehörte, hat sich die Aufhebung des Grundgesetzes und der Verfassung der
DDR rein rechtlich nicht auf Groß-Berlin ausgewirkt. Das ist der Grund
dafür, daß dort noch rechtswirksam handelnde Amtspersonen tätig sind.
Es ist internationale Praxis, daß die Staaten die entsprechenden
Reisedokumente bei der dafür zuständigen Stelle in der Schweiz eintragen
und somit anerkennen lassen. Nach der Registrierung unserer Pässe werden
auch keine weiteren Pässe mehr registriert werden können, bisher sind
jedenfalls noch keine Dokumente des Deutschen Reiches dort zur
Registrierung vorgelegt worden und die bisher von den verschiedenen
angeblich im Namen des Deutschen Reiches handelnden Gruppierungen
ausgestellten dokumentenähnlichen "Papiere" werden dort mit Sicherheit
auch nicht registrierungsfähig sein, weil wesentliche international
übliche Mindeststandards bezüglich Fälschungssicherheit und Gestaltung
nicht erfüllt werden. Aus diesem Grunde werden wir die erste Gruppe sein,
die eintragungs- und somit registrierungsfähige Dokumente ausstellen und
diese auch registriert bekommen wird; diese Zusage wurde von der
zuständigen Registrierungsstelle bereits gegeben.
Sicherlich muß ich Ihnen nicht erklären, daß - von einigen Ausnahmen wegen
Unkenntnis abgesehen - niemand die "Dokumente" der verschiedenen anderen
Gruppierungen als rechtswirksam und rechtsverbindlich anerkennen wird. Das
ist auch der Grund, warum diese regelmäßig beschlagnahmt werden und
niemand etwas rechtlich dagegen unternehmen kann. Es steht Ihnen natürlich
frei, sich unsere Dokumente ausstellen zu lassen oder nichtregistrierte
Scheindokumente.
Es ist international unüblich, daß man mit allen Staaten der Erde separate
Verhandlungen zur gegenseitigen Anerkenntnis der Reisedokumente aufnehmen
müßte, daher agiert die neutrale Schweiz und hier die dafür zuständige
Behörde in Bern international. Sofern also die Eintragung und
Registrierung unserer Pässe dort erfolgt, gilt dies für die anderen
Staaten dieser Welt als Zeichen dafür, diese Dokumente ebenfalls
anzuerkennen. Diesem Prozedere hat sich auch die Staatssimulation BRD
unterworfen, nach ihrer eigenen Rechtsauffasung müßte sie dann auch die
von uns ausgestellten Dokumente anerkennen. In der Schweiz ist, das habe
ich in persönlichem Gespräch mit der zuständigen Behörde erfahren, die
Rechtslage der BRD bekannt, es ist auch bekannt, daß andere Gebiete des
deutschen Staates, die momentan nicht als besetzt (die BRD ist es) gelten,
etwa durch Erklärung ihrer Eigenständigkeit die Möglichkeit haben,für
ihre Staatsangehörigen eigene Pässe ausstellen zu lassen. So haben etwa
die Staaten, in die Jugoslawien später wieder zerfallen ist, vor diesem
Akt um entsprechende Genehmigung und Eintragung ersucht und diese ist
ihnen zugestanden worden. Das war letztlich auch der Grund zu deren
Separation. Die Anerkennung unserer Pässe wird daher nach der Information,
die man mir gab, keine Probleme aufwerfen. Wir werden Gebiete in Anspruch
nehmen, die nicht von der BRD in Anspruch genommen werden, sodaß hier
deren Einrede nicht möglich ist, da es nicht ihr Gebiet betrifft. Polen
wird keine Einrede führen können, weil es diese Gebiete nur treuhänderisch
verwaltet, nicht aber Eigentümer der Gebiete ist und den in ihren Gebieten
lebenden Deutschen, die nicht im Einflußbereich der BRD leben, auch keine
andere Staatsangehörigkeit vermitteln kann. Da diesen Deutschen die
Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden darf, können diese sich unter
Berufung auf das Selbstvbestimmungsrecht der Völker gemäß Resolution 217 A
selbst entsprechende Dokumente ausstellen lassen, sofern sie eine
Regierung konstituiert haben, dies ist seit dem Januar 2009 der Fall.
Anerkennungsschreiben gibt es daher in der von Ihnen möglicherweise
gewünschten Form nicht, schon deswegen, weil diese unüblich sind. Die
diplomatische Kontaktaufnahme zwischen den Staaten hat mit der
Anerkenntnis der jeweiligen Reisedokumente nichts zu tun, es ist üblich,
diese Dinge separat zu regeln.
Führerscheine, Fahrzeugpapiere und andere Dokumente dieser Art können im
Moment noch nicht ausgestellt werden. Hierzu ist noch keine Behörde des
Deutschen Reiches berechtigt. Jedoch laufen bereits entsprechende Anfragen
an die international zuständigen Stellen, diese Angelegenheit ist aber
noch nicht abgeschlossen, weswegen ich hierzu auch noch keine näheren
Auskünfte erteilen kann, worum ich um Verständnis bitte.
Trotz allem hoffe ich, Ihnen mit dieser Antwort wenigstens ein Stückchen
weitergeholfen zu habem.
Mit freundlichem reichstreuen Gruß
Manfred Baumann
Leiter des Presse- und Informationsamtes der
Prov. Regierung der Nationalen Einheit
http://nationale-einheit.com
Am 30.12.2010, 21:21 Uhr, schrieb Roland Herlicska Dachtechnik
:
> Sehr geehrter Herr Baumann,
>
> da ich mir einen Reisepass des Deutschen Reiches zulegen möchte, bitte
> ich Sie, mir weitere Informationen über die Anerkennung desselben in
> allen Ländern zukammen zu lassen. Von Pässen einiger anderer Anbieter
> hörte ich schon das man deren Besitzer an Kontrollen z.b. Flughafen,
> zurückgewiesen ahtte.
> Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden möchte ich Sie bitten mir wie
> oben schon erwähnt, verifizierbare Anerkennungsschreiben zu übermitteln.
>
> Mit freunlichen Grüssen
>
> Roland Herlicska
> natürllchee Mensch ( Person) in Selbstverwaltung A/Res 56/83
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