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Wer ist die Schlafende Göttin?
Bevor wir ins Detail gehen, müssen wir uns zunächst die Frage stellen:
Könnte es sein, dass der christliche Glaube, seine Tradition und seine Symbolik ein unbewußter metaphorischer Rückschlag zu einer bestimmten uralten Vor-Sumererischen Sitte ist?
Wenn dem so ist, dann sind wir Christen in einer sehr glücklichen Situation, denn die Mutter Gottes, »Unsere Liebe Dame« ist dann weder wirklich transzendent noch eine kunstvolle Phantasie-Gestalt aus einer weit entfernten Zeit. Sie ist ein lebendes Wesen, das natürlich in einer bestimmten Sphäre im Himmel daheim ist, aber überall auf der Erde präsent sein kann, wenn immer sie es für notwendig befindet!
Aber mit der Mutter Gottes ist es heutzutage so eine Sache. Während die Vertreter der christlichen Kirchen aufgrund des Studiums ihrer heiligen Schriften weiterhin den Standpunkt vertreten, die Kultur und alles was den Glauben ausmacht, sei vor 2.000 Jahren in Israel entstanden, steht dem mündigen Zeitgenossen nunmehr eine Fülle anderer, aber nicht weniger verwirrender Publikationen zur Verfügung, welche für ihn ebenso schwierig zu Durchschauen sind.
Die meisten müssen deshalb einmütig zugeben, dass anhand der inflationären Zahl der nunmehr zur Verfügung stehenden Gottes Mütter, die Konfusion eher zu statt abnimmt. Sie sind verblüfft, dass es so viele Gottes Mütter gegeben haben soll, wie die vielen verschiedenen Namen es scheinbar belegen; die da lauten: Isis, Hathor, Aphrodite, Pallas Athene, Venus, Juno, Astarte, Ishtar, Ashtar, Anat, Ashera, Mara Magdalena und schließlich Maria die Mutter des Gottes… Unsere Liebe Dame.
Hierzu müssen wir bemerken, dass all diese Namen im Laufe der vergangenen 6.500 Jahre in verschiedenen Kulturen mit verschiedenen Sprachen und Dialekten entstanden sind.
Könnte es deshalb nicht sein, dass sich in Wahrheit alle Namen nur auf eine einzige Person, bzw. Wesenheit (Seele/Spirit) beziehen? Wenn dem so ist, dann muss diese Wesenheit in der Lage sein, gleichzeitig in zwei Körpern in Erscheinung zu treten, nämlich:
Als die Warmherzige Mutter und als die streitbare, aber liebreizende Kriegerin!
In der folgenden Ausarbeitung werden wir versuchen, das Geheimnis zu lüften! Um den Schleier des Geheimnisses lüften zu können, muss man zunächst die Etyma der Namen finden.
Leichter gesagt als getan! Gewöhnlich beginnt der Einstieg in die Mysterien mit dem gerade einmal 1.800 Jahre alten Neuen Testament, dessen Ergiebigkeit schnell erschöpft ist. Der nächste Schritt führt dann gewöhnlich zu dessen Vorläufer, dem hebräischen Alten Testament, welches leider die sehr subjektiv überarbeitete Kopie einer früheren ist, dessen Kernaussage nur auf eine männliche Gottheit abzielt.
Aus diesem Grund beziehen sich auch unsere vertrauten Übersetzungen der Entstehungsgeschichte (Genesis, 1. Buch Moses) und andere biblische Bücher ausschließlich auf den einen Gott.
Hier muss aber betont werden, dass es im ursprünglichen Werk »kein« solches Wort oder eine dementsprechende Definition dafür gab. Es wurde die allgemeine Entsprechung für Herrin, beziehungsweise für Herr verwendet, der Geschlechtsbezug ergibt sich dann aus dem Kontext der Erzählung.
Angesichts dessen, müssen wir annehmen, dass sich die Bibelschriftsteller etwas ausgedacht haben, um eine bestimmte, vorsintflutliche Blutlinie vor der Menschheit zu verbergen. Wir sind der Auffassung, es handelt sich um die Messianische Blutlinie der urzeitlichen Mutter. Deshalb ist die Bibel leider für die Suche nach der wahren Identität der Gottesmutter ziemlich unpassend.
Die ursprüngliche Fassung der hebräischen Genesis, ist eindeutig Akkadischen, bzw. Babylonischen Ursprungs, deren Kulturen ungefähr um 2.400/1.890 v.Chr. begannen. Es ist die Ära, wo all die verwirrenden Geschichten über die vielen Herren, später Götter und Herrinnen, später Göttinnen, ja ganze Götter-Dynastien ihren Ursprung hatten.
Die semitischen Akkader und Babylonier gründeten ihre Kultur auf der Sumerischen und Übernahmen sinngemäß auch deren kulturelles Fundament. Dabei wurde überliefertes substantielles Wissen fast bis zur Unkenntlichkeit verschleiert; nicht zuletzt durch die Verschiedenartigkeit der beiden Sprachen, denn Sumerisch ist keine »semitische« Sprache, wie akkadisch, babylonisch, assyrisch, minoisch, phönizisch, arabisch oder hebräisch. Sumerisch und Semitisch sind so ungleich, wie zwei Sprachen nur sein können. Das Sumerische, so wie wir es heute zur Kenntnis nehmen müssen, ist also Akkadisch oder wie die späteren Griechen es nannten - Chaldäisch.
Der Vorläufer dieser semitischen Kulturen, war tatsächlich die Hoch-Kultur von Sumer, die scheinbar wie aus dem Nichts gekommen, von ungefähr 4.000 v.Chr. bis 2.400 v.Chr. in Süd-Mesopotamien, dem heutigen Irak, existierte. Bis dato ist nirgends auf der Erde eine andere Kultur bekannt, von der sich das weit fortgeschrittene hohe Niveau der Sumerer herleiten ließe, das weit jenseits dessen liegt, was die nachfolgenden Kulturen auszeichnet.
Es ist daher kein Wunder, dass in den schriftlichen Aufzeichnungen des altem Sumer, der ursprüngliche göttliche Archetyp des Christentums erscheint und es sind genau diese Aufzeichnungen, welche die ersten konkreten Hinweise für »eine« Muttergöttin liefern, die gleichzeitig in »zwei« Körpern anzutreffen ist.
In Kontrast dazu, sind die Geschichten, die wir aus den Texten der Steintafeln herauslesen konnten, selbst in ihrer jüngsten Ausgabe um 1.500 Jahre älter als die Sumerische Genesis, die derzeit immer noch als die älteste in Betracht gezogen wird.
Ohne Zweifel, die Steintafel Texte, sind definitiv eine Atlantis-Erbschaft. Beim Lesen dieser Atlantis Aufzeichnungen, wird man nicht nur in deren »Goldenes Zeitalter« zurückversetzt, das vor cirka 130.000 Jahren begann, sondern man erkennt definitiv, sowohl die Urgestalt des »friedvollen« göttlichen Archetyps der Christen, als auch die beiden weiblichen Urgestalten der Mutter-Gottheit.
Der »friedvolle« edle Sohn ist den Steintafel Texten zufolge Asu.ara-tSi.dha. Er ist in den Aufzeichnungen als der »Beschützer und Herr der Erde« erwähnt. Zur Seite steht ihm die edle Tochter Ash.tar-ta.ra, sie ist die »Königin von Atlantis« und die »Herrin ihrer Art«, des Homo Sapien-sapiens. Die hohe Mutter der beiden ist Ash.ta.ra, die »Himmels-Königin« und »Herrin über 3 Basis-Sterne«, die sich definitiv noch heute in unserem Sonnensystem befinden.
Details hierfür, erhalten Sie in den Ordnern: Unbequeme Wahrheiten/Der Beschützer der Erde; Tafel vi.ra 15, Herold des Friedens; Tafel vi.ra 08 f.f und Ruf der Göttin f.f.
Es ist deshalb keine Frage, die auf Steintafeln in dem urzeitlichen proto-Sanskrit-Dialekt formulierten Texte, sind vermutlich die »einzige authentische Quelle«, die uns zur Verfügung steht, um den Ursprung und den Zweck dieser drei oben erwähnten Persönlichkeiten zu verstehen, welche 3 unabhängige physische Körper sind, in denen ein und die selbe Seele beziehungsweise der gleiche Spirit steckt. Wir kennen dieses urzeitliche und somit erste göttliche Konzept, als die…....
hab gerade mal kurz mit Frau Zeitlmair tel.
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