Mittwoch, 12. Januar 2011

Deutschen Volkes Hoffnung

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Sent: Wednesday, January 12, 2011 7:45 PM
Subject: Aus meinem Posteingang
 
  DEUTSCHEN VOLKES HOFFNUNG


Wenn Volksinn geht erneut verloren,
wird der Geist im Lande neugeboren.
Velog´ne Macht um des Volkes Willen wirbt,
wenn die Hoffnung dann - als Letztes stirbt.


Große Dichter, Denker schufen Grund,
ihre Worte taten Volkes Feinsinn kund.
Große Worte, angefüllt mit GEIST,
der den folgend Kindern Dienst erweist.


Des Geistes Weitsinn schönste Worte,
erfüllen stets die kraftvoll ORTE,
die in Gesamtsinn Weisheit kennt,
und die man daher DEUTSCHLAND nennt!


Heil´ges Deutschland, all Dein Trachten,
mag Dein Volk für WAHR erachten!
All Dein Streben und Dein eis´ger Wille,
durchbricht laut schallend alle Stille.


Millionen ohne Arbeit, ohne Lohn,
klingt jede Ausflucht wie ein Hohn!
Denn wie will es begreifen man,
das in Armut endet´s Volke dann!


Wenn der Staat das Volk belügt,
und das Volk sich selbst betrügt,
das man dagegen nichts kann tun,
muß um tägliches sich sorgen nun.


Das ein´ auffrißt bis zum Ende,
und nie erschafft erhoffte Wende.
Die blind macht und auch taub,
im hehren Land vom Eichenlaub.


Millionen ohne Hoffnung sind,
weil Hochfinanz das Netz gespinnt,
das durch Zinseszins gespannt,
und das durch die Gier entstand!


Immer mehr und mehr man muss!
Schuften nur bis zum VERDRUSS!
Um im Teufelskreis nur zu verweilen,
und mit dem Sterben sich beeilen.


Schuften bis zum Lebensende,
nur der Tod schafft endlich Wende,
ist das des Deutschen wahrer Sinn?
Bringt dieser uns zur Wahrheit hin?


Warum haben wir den Sinn verloren?
Warum zum Frohndienst wir erkoren?
Warum nur müssen´s wir ertragen?
Und nach dem Sinne niemals fragen?


Weil Böse sind wir bis ins Mark -
Und schlechtes denken Tag für Tag?
Weil Tugenden wir doch noch kennen,
und "ehrenhaft" wir´s Streben nennen?


TUGEND ist des Deutschen Sinn,
dieser bringt uns zur Zukunft hin.
Und uns den Pfad dann heimwärts weist,
deren Ziel dann DEUTSCHLAND heißt.


So wird die Hoffnung neu gestaltet,
die Tugendhaft im Herzen waltet,
und deutscher Sinn erfüllt Verstand,
und neu ersteht dem Volk das Land!


Bitternis weicht nun dem Licht,
das im Morgen aus den Herzen bricht,
und endet dann den Welten schmerz,
wandle Dich nun Deutsches Herz!


So reiße aus, was Dich gequält,
auch wenn durch Dummheit es gewählt!
Erstick die GIER und NEID im Land,
und find in TUGENDEN erneut Bestand!


Wenn Politik und Glaub´ am Ende,
Gier und Neid schafft blut´ge Hände,
Krieg und Pest als Ausweg gelten,
nähert sich das End der WELTEN.

HOFFNUNG heißt das letzte Streben,
und nur wer hofft, wird ewig LEBEN.
HOFFNUNG heißt nun dieses Ziel,
das in Euch NEU ich legen will!


Denn in Läreds weiten Ästen,
klingt mein Lied am allerbesten!*
Diese Lied, das HOFFNUNG kündet,
und mit DEUTSCHLAND ist verbündet.


DEUTSCHLAND sich von "Deuten" leitet,
weil durch´s "Deuten" sich Verstand erst weitet.
Schauen, Denken, Deuten, Schaffen,
sind des Deutschen echte Waffen!


Wolwen, Goden, Hagediesen,
schauend, deutend, Schicksal wiesen.
Dafür dieses  Volk war stets bekannt,
denn HYPO-BOR-ÄA ward´s genannt.


Denn Sterne schauen, Sinne deuten,
war die Kunst von Norden´s Leuten.
In Scheiben Wissen einst gebrannt,
die wieder man in deutschem Boden fand.


DEUTEN ist des Denker´s Sinn,
denn wer deutet, nimmt´s nicht einfach hin,
"Deuten" doch den "wachen" Geist beweist :
deshalb´s Land man DEUTSCHLAND heißt.


Vali Odhinsson  am Ostermontag im Lenzing 28.Tag im Jahr der Sehnsucht und des
Zorns


Sie können den Autor dieses Gedichtes unter 
nauthiz@thule-gesellschaft.orgDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.  
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