nachfolgendes erhalten vom BFED...., heute morgen war ich beim Bäcker Wiegland in Hackenheim, hier liegt die BILD aus, was wird da geschürt, ganz groß auf der oberen Hälfte der ersten Seite, so dass es jeder lesen kann / "muss" !? Panik vor der Schweinegrippe....
Frage: sollten wir nicht jeden Einzelhändler verklagen, der diese Lügen weiterverbreitet..., Ihnen zumindest eine Abmahnung schicken ? was meint Ihr !?
From: info@bfed.nl
Sent: Tuesday, January 04, 2011 11:21 AM
Subject: WICHTIG - Was wollte Bild im Iran? -
WICHTIG - Was wollte Bild im Iran? ----- Original Message -----
Was wollte "Bild" wirklich im Iran ?
Editor
Die Affäre um die beiden Journalisten der "Bild am Sonntag", die im Iran inhaftiert
sind, lässt viele Fragen offen. Was wollten die beiden Inhaftierten die vorgaben den
Sohn eine Iranerin, die wegen der Beteiligung an einem Mord zum Tode verurteilt
wurde interviewen zu wollen, wirklich im Iran ? Das Interview hätte auch von
Deutschland aus per Telefon gemacht werden können und ein Fotoreporter war zur
Berichterstattung definitiv nicht nötig.
Zunächst einmal muss man sich über die Tatsache wundern, dass die beiden Angestellten des
Springerkonzerns bei ihrer Einreise nicht angaben Journalisten zu sein. Noch mehr verwundert,
dass ein Sprecher der im Springer-Verlag erscheinenden Zeitung zunächst erklärte, dass von einer
Verhaftung eigener Mitarbeiter "nichts bekannt" sei. Fakt ist auch, dass die Beiden durch die
Zusammenarbeit mit im Ausland ansässigen politischen Gruppen nach Täbris gekommen waren
und ihr Interesse sich demnach anscheinend nur vordergründig mit der zum Tode Verurteilten
beschränkte.
Sind die mutmasslichen Mitarbeiter der Springer-Presse, die ebenso mit Informationen wie
zuweilen mit Desinformationen geheimdienstnah zu arbeiten pflegt, Spione die helfen sollten einen
Angriff Israels oder der USA auf den Iran vorzubereiten ? Sind sie vielleicht sogar Mitarbeiter des
BND, des CIA oder des Mossad und wurden erst nachträglich zu Journalisten der "Bild am Sonntag"
gemacht ?
Nach amerikanischen Berichten soll zum Beispiel der Springerkonzern in den frühen fünfziger
Jahren aus den Händen der CIA sieben Millionen Dollar zum Aufbau eines Medienimperiums in
Deutschland erhalten haben und es wäre nicht verwunderlich, wenn Kontakte auch heute noch
bestünden.
Die sehr enge Nähe des Verlages zu Israel ist ebenfalls kein Geheimnis. Erbin Friede Springer, eine
enge Freundin von Bundeskanzlerin Angela Merkel, besitzt z.B. 7 % der Aktien der Axel Springer
AG, und 90% der Gesellschaftsanteile der Axel Springer Gesellschaft für Publizistik GmbH & Co.,
welche wiederum mit 51,5% an der Axel Springer AG beteiligt ist. Aus ihrem mit den Aktien
erwirtschafteten Vermögen spendete sie bisher zig - Millionen für israelische Einrichtungen.
Der Iran sollte gewarnt sein und genau untersuchen was die tatsächlichen Hintergründe für die
Einreise der Verhafteten sind.
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