Zahlt doch in bar! Am besten sogar geldlos mit übertragbaren Schuldscheinen, die Ihr selbst anfertigt. Oder meint Ihr, Eure Zettel sind weniger glaubwürdig mit Ware oder Leistung hinterlegt als die Zettel, die Ihr sonst benutzt? Notiert auch nicht eine bestimmte zinsgeschüttelte Währung auf den Schuldscheinen, sondern die konkrete empfangene Leistung. Jeder Tausch ist Verhandlungssache. Im Laden kostet auch nicht alles jeden Tag den selben Preis - außer vielleicht der Rollkorb-Pfand. Notiert auch, was Ihr als Gegenleistung zu geben bereit wäret (am besten eine kurze Liste mit 1-10 Vorschlägen). Macht dann bevorzugt Geschäfte mit Leuten, die auch Euren Scheinen trauen. Da könnt Ihr auch deren Scheine annehmen. Wer nur Anti-Autopannen-Magie oder Kronkorken-Recycling anzubieten hat, der fliegt sowieso bald aus dem Markt, weil dessen Schuldscheine wohl seltener akzeptiert werden dürften.
Noch besser: die Schuldscheine in ein Schuldenbuch notieren, während der Geber einer Leistung seine Forderung in ein Forderbuch einträgt. Im Laufe der Zeit sollte jede Forderung mit einer Gegenleistung ausgeglichen werden. Das geht nicht nur mit einem Beruf, sondern man kann auch mal andere Talente an sich fördern, Hilfe bei Problemen anbieten, auch Tauschbörsen miterfinden und betreiben. Nach Mai 1945 haben viele Familien so überlebt und dann schaffen es im Vergleich zu Kriegsflüchtlingen, Trümmerfrauen und Frontheimkehrern besser gekleidete und ernährte Leute mit wesentlich besserem Hobbykeller und meist gutem Bildungsstand sicher auch.
der "Staat" ist nicht unser Staat und Merkel ne saudumme blöde Kuh, oder was meint Ihr ?
AntwortenLöschenlest auch das hier:
Seite Finanzamt auf der Blogspotseite
http://hintergruende2012.blogspot.com/p/klage-gegen-finanzamt.html
mail von Holger Hirt:
AntwortenLöschen...und Merkel, die vorgibt zum "Wohle des Volkes" zu handeln, steht ihrerseits auf den Gehaltslisten von Rockefeller und Cie...
HGH.
Zahlt doch in bar! Am besten sogar geldlos mit übertragbaren Schuldscheinen, die Ihr selbst anfertigt. Oder meint Ihr, Eure Zettel sind weniger glaubwürdig mit Ware oder Leistung hinterlegt als die Zettel, die Ihr sonst benutzt? Notiert auch nicht eine bestimmte zinsgeschüttelte Währung auf den Schuldscheinen, sondern die konkrete empfangene Leistung. Jeder Tausch ist Verhandlungssache. Im Laden kostet auch nicht alles jeden Tag den selben Preis - außer vielleicht der Rollkorb-Pfand. Notiert auch, was Ihr als Gegenleistung zu geben bereit wäret (am besten eine kurze Liste mit 1-10 Vorschlägen).
AntwortenLöschenMacht dann bevorzugt Geschäfte mit Leuten, die auch Euren Scheinen trauen. Da könnt Ihr auch deren Scheine annehmen. Wer nur Anti-Autopannen-Magie oder Kronkorken-Recycling anzubieten hat, der fliegt sowieso bald aus dem Markt, weil dessen Schuldscheine wohl seltener akzeptiert werden dürften.
Noch besser: die Schuldscheine in ein Schuldenbuch notieren, während der Geber einer Leistung seine Forderung in ein Forderbuch einträgt. Im Laufe der Zeit sollte jede Forderung mit einer Gegenleistung ausgeglichen werden. Das geht nicht nur mit einem Beruf, sondern man kann auch mal andere Talente an sich fördern, Hilfe bei Problemen anbieten, auch Tauschbörsen miterfinden und betreiben. Nach Mai 1945 haben viele Familien so überlebt und dann schaffen es im Vergleich zu Kriegsflüchtlingen, Trümmerfrauen und Frontheimkehrern besser gekleidete und ernährte Leute mit wesentlich besserem Hobbykeller und meist gutem Bildungsstand sicher auch.
es gibt ja auch die Möglichkeit von Alternativwährungen, wie z. B. der "Chiemgauer" oder www.patentrezept.de
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