weitere Infos auf: http://www.wir-haben-es-satt.de/
Hallo liebe Vertreter der Bauern und Bäuerinnen der Region Berlin-
Brandenburg,
ich bin Jochen Fritz und organisiere die große Kundgebung mit
Demonstration und Traktor-Demo zum "Davos der Landwirtschaft"
parallel zur Grünen Woche am 22.1.2011 am Brandenburger Tor.
Wir wollen mehrere tausend Menschen unter dem Motto "Wir haben es
satt - Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporten" auf die
Straße bringen.
Einige eurer/ihrer Verbände haben sich uns ja schon als Träger und
Unterstützer angeschlossen. Ich würde mich freuen die anderen auch
noch als Unterstützer gewinne zu können.
Weitere Infos unter http://www.wir-haben-es-satt.de/
Doch mein Anliegen, warum ich Sie/Euch anschreibe ist, dass die
Demonstration einen bäuerliche Rahmen hat, soll begleitend eine
Schlepper- Demo mit ca. 100 Traktoren stattfinden.
Um das zu realisieren, brauchen wir Ihre/Eure Unterstützung!!!
Da wir wissen, dass dies keine einfache Aufgabe ist, haben wir ein
Schlepper-Mobilisierungsteam (Mitglieder der Jungen AbL) gefunden,
die die Bäuerinnen und Bauern abtelefonieren wird und auch
Schlepperfahrer (z.B. von der Uni Witzenhausen) organisieren kann.
Um mit der Schlepper-Mobilisierung starten zu können, lade ich euch
ein auf unser
Schlepper-Mobilisierer-Treffen
am 30.11.2011
um 15.00 -17.00 Uhr
in unserem Demo-Büro
in der Köpenicker Strasse 36/38 (Erdgeschoß, Hintereingang,
Ausschilderung folgen)
10179 Berlin-Kreuzberg (Neben dem Verdi-Gebäude, nähe Ostbahnhof)
ein.
Tagesordnungspunkte:
- Traktorroute
- Adresse für die Traktormobilisierer
- Erstellen eines gemeinsamen Anschreiben an Bäuerinnen und Bauern
- Übernachtungsmöglichkeit für weitgereiste Traktor-Fahrer (es haben
sich schon Traktoren aus Niedersachsen angekündigt)
- Wer sind wichtiger Personen in der Region
- Was sind wichtiger Termine (Gruppentreffen, etc.) in nächster Zeit
um an Bauern, Bäuerinnen heran zu treten.
- Sonstiges
Wir zählen auf euch.
Bitte meldet euch kurz zurück.
Herzliche Grüße
fürs Demo-Schlepperteam
Jochen Fritz, Georg Janßen und Phillip Brändle
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