nachfolgendes erhalten, von Herrn Steinbach, bei Bedarf kann das Schriftstück auch per mail zugesandt werden, wer kann etwas zu dem "Dokument" sagen !?
Auszug:
Betrifft: Lebensmittel
Die Militärregierung hat sich ersucht, bekanntzugeben, dass unter keinen Umständen unter der Bevölkerung Lebensmittel gesammelt werden dürfen, um sie deutschen Kriegsgefangenen zuzustellen. Wer dieses Gebot übertritt und gegebenenfalls unter Umgehung der Absperrung, den Gefangenen trotzdem etwas zukommen zu lassen, setzt sich der Gefahr aus, erschossen zu werden....
Hinweis: nur wenige hundert Meter hinter unserem Haus befand sich ein solches Lager, wie mir mein Vater berichtete, sei es tatsächlich so gewesen, am humansten wären noch die "Farbigen" von den Wachsoldaten gewesen, Sie hätten weggeschaut wenn ein Landwirt oder sonstwer mal Essen über den Zaum warf, evtl. könnt Ihr auch mit unserem ehem. Ortsbürgermeister Willi Kaul diesbezügl. Kontakt aufnehmen, Er verteilte mal zu Weihnachten das kleine Buch "Tränen Tod und tausend Qualen".....
...mit das größte Lager soll das Lager Bretzenheim gewesen sein, es befindet sich nur ein paar Kilometer von Hackenheim entfernt..., hier wohnt ja mein ehem. Pflichtverteidiger Herr Rechtsanwalt Hardy Hollinka.....
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