Montag, 22. November 2010

Geheimdienste, Mind Control, "Church of Satan"

   nachfolgendes zum Thema "Terrorbekämpfung", dies ging am 18.6.2006 u.a. per Fax an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach,, an die Polizeidirektion Rüdesheim, an die VG Verwaltung Bad Kreuznach, an Herrn Willi Kaul, Dipl. Biologe Klaus Groh, Dipl. Ing. Winkels, Rechtsanwalt Hollinka, Steuerberater Walter Michl, Hartmut Heintz und Dipl. Ing. Peter Moche....

Quelle: http://www.smilenow.de/s00108.htm

Aquino

Die gegenseitige Durchdringung und Unterwanderung von einerseits militärisch-geheimdienstlichen (»intel«) mind controllern und andererseits rituell-satanistischen lässt sich aufzeigen an Menschen, die in beiden Welten leben:
Lt. Colonel Dr. Michael Aquino, Abt. Gegenspionage der US Army, spezialisiert auf Psychologische Kriegsführung (PSYWAR), war aktives Mitglied von La Vey's »Church of Satan«. Später machte er seinen eigenen Ladern auf, »Temple of Seth«. Welcher Welt, der »mil/intel«, oder der »ritual mind control« all die Abscheulichkeiten, teils stattgefunden auf US Militärbasen, dann zuzuordnen sind, lässt sich nicht mehr differenzieren. Wenig erstaunlich, dass unter dem Intel-Geheimhaltungsstatus Nachforschungen und Ermittlungen dann ins Leere liefen: National Security. Dazu Lammer und Lammer in »Schwarze Experimente«:
Schwarze Experimente
Für viele Forscher ist der Satanist La Vey die Zentralfigur des modernen Satanismus. Die amerikanische Kirche des Satans hat Schätzungen zufolge weltweit etwa 20.000 Mitglieder. La Vey war ein Privatdetektiv und spielte in Roman Polanskis Film »Rosemaries Baby« den Teufel, der die Hauptfigur des Films, Mia Farrow, schwängerte. Am 30. April 1966 gründete er die Kirche Satans. La Vey schrieb als Oberhaupt seiner Kirche die satanische Bibel, die unter anderem ein Kapitel über die Auswahl eines Menschenopfers enthält.
Vertreter seiner Kirche behaupten, dass diese Darlegungen nicht wörtlich zu verstehen sind. Weiters schreibt La Vey in seinem Werk, dass kirchliche Todsünden wie Lust und Habgier für seine Anhänger Tugenden sind. Die Gründung der Kirche des Satans ist maßgeblich auch mit dem Namen des Hollywood-Stars Jane Mansfield verknüpft, die sich persönlich bei den sexuellen Riten engagierte.
1969 hörte der Lieutenant Colonel Dr. Michael Aquino, Offizier bei der Abteilung für Gegenspionage der US-Armee und spezialisiert auf psychologische Kriegführung und Techniken der Desinformation (PSYWAR), einen Vortrag vom Chef der Church of Satan, La Vey, und fand eine Verwandtschaft zwischen seinem Beruf und den Lehren des Oberhauptes der amerikanischen Kirche des Satans.
Nach der Rückkehr aus dem Vietnamkrieg ließ sich Lieutenant Colonel Dr. Aquino von La Vey zum Satanspriester weihen. Er arrangierte eine sogenannte »Grotte der Satanskirche« in Kentucky, wohin ihn die Armee versetzt hatte. Nach kurzer Zeit stieg der Spezialist für psychologische Kriegführung zur Nummer zwei hinter La Vey in der Hierarchie der Kirche des Satans auf. Aufgrund seines Ansehens und Einflusses gelang es Dr. Aquino, öffentliche Konferenzen über die Kirche des Satans zu veranstalten, darunter sogar an der Universität von Louisville. La Vey war von seinem Neuzugang anfänglich sehr begeistert, bis dieser die Prinzipien des Chefs mehr und mehr zu unterlaufen drohte. Als La Vey die Kirche des Satans in eine zentralisierte Organisation umwandelte, verließen Dr. Aquino und andere hochrangige Teufelsanbeter die Kirche und gründeten den »Temple of Seth«.
Diese arkane Bezeichnung bedeutet übersetzt nichts anderes als »Tempel des Teufels«, da Seth die ägyptische Bezeichnung für Teufel ist. 1981 schrieb Lieutenant Colonel Dr. Michael Aquino mit einem anderen PSYWAR-Spezialisten, Colonel Paul E. Vallely, einen Artikel in der militärischen Zeitschrift Military Review mit dem Titel: »From PSYOP to MindWar: The Psychology of Victory«. In diesem Artikel bezieht sich der Satanist auf den im Kapitel I erwähnten Pychotronik-PSI-Waffenartikel von Lieutenant Colonel Dr. John Alexander. zu Afosi Alexander gibts Links bei Herlu. Der war auch big time in remote view und Psiwar aktiv. 'herlu'
Dr. Aquino schreibt in seinem Artikel, dass Techniken der psychologischen Kriegführung gegenwärtig die Massenmedien beeinflussen, damit das Bewusstsein der Einwohner neutraler und feindlicher Länder an die nationalen Interessen der USA angepasst wird. Diese PSYWAR-Aktivitäten bezeichnen die Autoren als Mind-War (Bewusstseinskrieg), wobei auch die bevölkerungsweite Bewusstseinsmanipulation mit extremen niederfrequenten elektromagnetischen Wellen (ELF-Wellen), ähnlich wie in Dr. Alexanders Artikel, in Betracht gezogen wurde.
Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass ein in Neurolinguistik und Hypnose bewanderter PSYWAR-Fachmann wie Dr. Aquino La Veys »Kirche des Satans« unterwanderte und praktisch übernommen hat. Eine solche satanische Vereinigung eignet sich bestens zum Studium von traumata-induzierten Mind-Control-Techniken. 1987 berichtete das Nachrichtenmagazin Newsweek, dass Lieutenant Colonel Dr. Michael Aquino und seine Frau in eine Untersuchung von satanischem Ritualmissbrauch an Kindern verwickelt sind. Ein Jahr zuvor wurde nämlich ein ziviler Kinderbetreuer der Presido-Armeebasis, an der Dr. Aquino wirkte, wegen Missbrauchs von mehr als 60 Kindern angeklagt. Die Aquinos bezeichneten die Beschuldigungen als Hexeniagd, obwohl ein Kind Dr. Aquino und seine Frau Lillth in einem Geschäft bei Presido wiedererkannte. Das Mädchen identifizierte für die Polizei auch das Haus der Aquinos und einige Räumlichkeiten, darunter einen Raum mit schwarzen Wänden.
Bei Befragungen von Therapeuten gaben mehrere Kinder an, dass sie am Armeestützpunkt rituell missbraucht wurden. Andere wiederum behaupteten, dass man sie zu privaten Wohnungen brachte und sie dort in rituelle Handlungen mit einbezog. Daraufhin verklagten 22 Familien die US-Armee erfolglos auf rund 66 Millionen Dollar Schadenersatz. Im Laufe der Untersuchungen stellte sich heraus, dass Lieutenant Colonel Dr. Michael Aquino zum Zeitpunkt der Beschuldigungen eine Top-Secret-Geheimhaltungsklassifikation besaß, die ihm auch während der polizeilichen Nachforschungen nicht aberkannt wurde.
Laut eines deklassifizierten Army-Intelligence-Dokumentes ist der »Temple of Seth« eine Gruppe, die auf nationalem Gebiet operiert. Dr. Aquino ist das offizielle Oberhaupt des Satanszirkels, der mit Hilfe von untergebenen Satanisten geführt wird. Diese neun Untergebenen sind in Wirklichkeit seine Lieutenants. Eine Nachfrage beim FBI ergab, dass diese Behörde keine Unterlagen in Bezug auf den Temple of Seth besitzt.
1991 verklagte Dr. Aquino den Secretary of the Army wegen dieser Untersuchungen auf Schadenersatz, da er Unwahrheiten in dem Bericht zu erkennen glaubte. Etwas später verliefen alle Klagen im Sand, obwohl der Verdacht des Kindesmissbrauches auf dem Presido-Armeestützpunkt an ihm haften blieb. Diese Anschuldigungen und Verwicklungen in satanische Umtriebe sind sehr bedenklich, da Dr. Aquino neben seinen militärischen Auszeichnungen und seiner akademischen Expertise in Polltikwissenschaften ein Mitglied des National Advisory Board des American Security Council ist. Seine Doktorarbeit handelte über die Neutronenbombe.
Nach dem Skandal am Armeestützpunkt in Presido treten immer mehr Personen an die Öffentlichkeit, die behaupten, dass sie von Dr. Aquino für die CIA oder DIA für Mind-Control-Zwecke mit Hypnose und Folter präpariert wurden. Ein Monarch-Opfer behauptet, dass es von Dr. Aquino auf der Tinker-Luftwaffenbasis bei Tulsa, Oklahoma, für verdeckte kriminelle Handlungen hypno-programmiert wurde. Bei diesen Prozeduren soll ihr fotografisches Gedächtnis für geheime Botendienste konditioniert worden sein.
Das zuvor erwähnte Monarch-Opfer Paul Bonacci gibt ebenfalls an, dass er über Dr. Aquinos satanische Verbindungen für Geheimdienstzwecke hypno-programmlert wurde. Seine traumatisierten Persönlichkeiten weisen viele künstlich hervorgerufene Deck-Erinnerungen auf. Darunter fanden Therapeuten Außerirdisehe, Mickey Mouse oder den Wizard of Oz. Die Gerüchte und Hinweise bezüglich der militärischen Verwicklungen mit dem »Temple of Seth« und dem Monarch-Projekt ließen sich noch weiter ausführen.
Aufgrund der satanischen Verbindungen von Lieutenant Colonel Dr. Michael Aquino, einem hochrangigen PSYWAR-Spezialisten, wäre es ein leichtes Spiel, durch satanische Rituale traumatisierte und an Persönlichkeitsspaltung leidende Opfer für militärischgeheimdienstliche Mind-Control-Zwecke zu rekrutieren und auszubilden.
Bei der Untersuchung des Presido-Skandals stellte sich heraus, dass engste Mitarbeiter des »Temple of Seth« ebenfalls dem militärischen Geheimdienst angehörten. In einem Dokument der Army Intelligence ist außer ihm noch die Rede von einer Frau mit dem Namen Willie Brawning, die Captain der US Army Reserve ist, und einem Lieutenant, der ebenfalls in Geheimdienstaktivitäten verwickelt war.
Der Fall von Lieutenant Colonel Dr. Michael Aquino ist ein Vorzeigebeispiel für die Verwicklung hochrangiger militärischer Mind-Control-Spezialisten in satanische Kulte. Im folgenden Unterkapitel werden wir aufzeigen, dass es sehr viele Parallelen zwischen angeblichen UFO-Entführungserlebnissen, satanischem Ritualmissbrauch und militärischen Mind-Control-Techniken gibt. Wenn Personen mit UFO-Entführungserlebnissen auch traumatische Rückblenden von Männern in weißen Kitteln, Labormänteln und Militärpersonal besitzen, scheinen sich die Erlebnisse und Prozeduren zu decken.

2 Kommentare:

  1. Diese Geschehnisse sind sicher nicht leicht zu verdauen.
    Es geht allein schon von dem Text eine sehr "dunkle angstmachende" Energie aus.
    Hierzu sollte man jedoch - als Gegenpol - wissen:
    Einen Menschen mit einem natürlichen Selbstbewußtsein kann man weder gegen seinen Willen hypnotisieren, noch seinen Willen brechen;
    deswegen setzt ja "Mind Control" genau da an:
    Schon als Kinder wurden und werden wir durch "Erziehung" (im Sinne des Systems) unterminiert, gedemütigt, nicht ernst genommen, "von oben herab" behandelt usw.
    Solche verkümmerten und traumatisierten "Selbstbewußtseine" lassen sich dann später auch im Erwachsenenalter viel leichter beeinflussen, leiten und lenken...
    Doch selbst Traumatisierte (die wir ja gerade in "Deutschland" fast alle sind!) haben Chancen, zu erwachen,
    wenn sie in sich hineinhorchen, das in der Kindheit erlebte konfrontieren (eventuell zusammen mit einem Menschen, dem sie absolut vertrauen; das dürfte in aller Regel kein Psychiater sein!) und ihren eigenen Willen "wiederzuentdecken".
    Ich verstehe meinen Kommentar in diesem Falle als
    Aufforderung und aufhellenden Gegenpol zum kommentierten Text.

    T.G.

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