Sonntag, 7. November 2010

Millionen Juden..., Bretzenheim: Gedenkfeier mit Kurt Beck

meine Meinung zu nachfolgendem: würde Herr "Superintendent" Harke in WESENTLICHEN Punkten die Wahrheit sagen, wäre das Problem mit den "Nazis" nicht, evtl. weiß Er sie auch nicht, diesbezügl. sollte Er z. B. mal Kontakt mit Dr. rer. pol. J. B. Koeppl www.best-government.org und / oder Frau www.johanna-arnold.de aufnehmen, am besten vorher Ihr Buch lesen, auch möge Er diese Seiten auf den Wahrheitsgehalt überprüfen www.reopen911.org www.brd-schwindel.com www.vho.org


zu Kurt Beck: meine Meinung, das ist kein Landesvater, sondern ein Landesverräter, hat Er nicht auf Steuerzahlerkosten den Obertrottel und Massenmörder G. W. Bush in Mainz hofiert, ein Freund von mir - Berater im Landtag für die CDU - Dr. Thomas Jungblut berichtete mir von dem Wahnsinnsaufwand für Wahnsinnige  

 Quelle: http://www.ekir.de/www/service/beck-12619.php

Bretzenheim: Gedenkfeier mit Ministerpräsident Beck

Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, wird an der Gedenkveranstaltung am "Feld des Jammers" in Bretzenheim am Volkstrauertag, 14. November, teilnehmen.
Zu der Gedenkveranstaltung mit Friedensgebet für alle Opfer von Krieg und Faschismus am Mahnmal „Feld des Jammers“ in Bretzenheim lädt der Evangelische Kirchenkreis An Nahe und Glan am Volkstrauertag, 14. November, 15 Uhr, ein. An der Gestaltung der Gedenkfeier beteiligen sich Jugendgruppen aus dem Landkreis Bad Kreuznach.
„Bretzenheim ist seit einigen Jahren zum zentralen Wallfahrtsort für Neonazis in Rheinland-Pfalz geworden“, erklärt Superintendent Marcus Harke. Die Gedenkstätte „Feld des Jammers“ werde regelmäßig für rechtsextreme Demonstrationen missbraucht und entfremdet. Am „Feld des Jammers“ versammelten sie sich auch in diesem Jahr, um ihre so genannten Totenehrungen zu veranstalten. „Rechtsextreme Parteien, wie zum Beispiel die NPD, stehen in der Tradition der Hitlerpartei NSDAP, die Schuld an Millionen von Toten trägt und auch für die Toten auf dem ‚Feld des Jammers’ verantwortlich ist“, betont der Superintendent. 
Dagegen hält Harke: „Millionen Soldaten, Frauen und Kinder haben Krieg und Faschismus zwischen 1939 und 1945 mit ihrem Leben bezahlt.“ Hitlers Schergen hätten Millionen Juden sowie Sinti und Roma, Sozialdemokraten, Gewerkschafter, Kommunisten und Christen ermordet. Im so genannten Rheinwiesenlager in Bretzenheim hätten 1945 tausende deutsche Soldaten unsagbares Leid ertragen müssen. Unzählige seien gestorben. „Auch sie waren Opfer von Krieg und Faschismus“, unterstreicht Harke. In Bretzenheim solle an alle diese Opfer erinnert werden. Im Namen des Kirchenkreises ruft Harke dazu auf, gemeinsam aufzustehen gegen Krieg und Faschismus.

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