Dienstag, 10. Mai 2011

gab es "Gaskammern" ja oder nein !?

  nachfolgendes z. K. und zur Überprüfung

************************************

Bitte anonym veröffentlichen.
Denn es ist nicht meine Arbeit, sondern die von
anderen ! Denen gebührt der Ruhm. Nicht mir !
Diese waren mutig das zu sagen - trotz der
Probleme die sie bekamen . . .

"Es gab keine Gaskammern . . . "
sagt der französische Professor, selbst ansehen !
"kein Zyklon B um jemanden zu töten !"
"es würde keine Kinder geben die dort geboren wurden.."

Robert Faurisson - Das Problem der Gaskammern 1/7
http://www.youtube.com/watch?v=_wxjb-kL1ug

7 Teile. Hören Sie gut hin !

Den Völkermord bei Dresden gab es jedoch !
Und es gab die Vergeltungswaffen. Vergeltung ist
etwas anderes als die unberechtigten Angriffe
auf die Zivilbevölkerung davor. 

Zu Hess gehört auch das Video.
Geheimakte Hess Teil 1von 8
http://www.youtube.com/watch?v=PSb1-BqBrsE

Viele Grüße

17 Kommentare:

  1. Paul Hindenburg10. Mai 2011 um 07:41

    Warum sollte es anonym veröffentlicht werden?
    Sonst sind die Reichsbürger doch darauf bedacht, dass ihre Namen veröffentlicht werden.
    Oder möchte etwa der oder die jenige, der diese Frage stellte, sich nicht zur Dikussion stellen?
    Aber Weinmann, sag du doch mal deine offene, persönliche Meinung und stelle einen Nachweis ein.

    AntwortenLöschen
  2. Es gibt sehr viele Gegendarstellungen und revisionistische Beweise, unzählige:

    Nur ein Beispiel sei hier aufgeführt:
    http://www.vho.org/D/sw/index.html#S7

    Ich habe ab Winter 1945/46 bei Dr. Riesack (stammte aus dem Ruhrgebiet), bei Professor Bockhacker (stammte aus Gummersbach) und Dr. Hirschfeld im Lazarett gearbeitet. Meine Schlafstatt war im Sprechzimmer Dr. Hirschfelds oberhalb des Leichenkellers. Da ich mit Leo Zimmermann gute Verbindung hatte, ebenso mit dem Schriftführer des Lazarettes, der auch die Listen der Gestorbenen führte, konnte ich bis Januar 1950 genau Buch führen. Ich kam auf 23 600 Tote, wobei die ersten etwa 1500 Toten von Zimmermann gezählt worden sind.

    Über den Bau einer Gaskammer und Erschießungs-Anlage im Oktober/November 1945 durch acht Gefangene, unter denen auch ich war, liegt eine notariell beglaubigte Eidesstattliche Erklärung vor (Anlage 4). Kurz beschrieben war die »Gaskammer« eine Duschbaracke mit 25 Brauseköpfen an der Decke. Es sollte der Anschein erweckt werden, daß darin die Vergasung vorgenommen sei. Daran wurde von uns eine Extrakammer angebaut mit einem Durchbruch, vor dem der Delinquent saß mit dem Gesicht zur gegenüberliegenden Seite, um von hinten den Genickschuß zu empfangen. So jedenfalls mußte der Vorführer erzählen. Das war unser Fritz Dörrbeck, der als Dolmetscher dieses Theater spielen mußte, weil er – in Rußland geboren – perfekt russisch sprach.

    Was waren das nun für Menschen, die von den Sowjets als »politische Gefangene« in den Lagern eingesperrt wurden? Ich will mich auf Sachsenhausen beschränken: Zunächst außer den bereits erwähnten 200 »alten« Insassen zum Beispiel: Vorstandsvorsitzender der AEG Elfe (wurde früher entlassen, da man ihn brauchte), Kammergerichtspräsident Dr. Werner Gardiewski, Heinrich George, Professor Nerz (Fußballverband), viele Ärzte, Juristen, Offiziere, Unteroffiziere, Bürgermeister, Bauernführer und Handwerksmeister. Aber das war der kleinere Teil.

    Die Masse waren Männer und wenige Frauen, die sich nach dem Mai 1945 in der neugegründeten SPD, CDU und FDP (LDP) in gutem Glauben engagierten. Nicht die Führenden dieser Parteien – die waren von den Sowjets ausgesucht. Die Kleinen waren es, vor allem die – meist SPD-Leute –, die sich der Zusammenfassung von SPD und KPD in die SED widersetzten. Oft genügte dann eine Bemerkung darüber für die Verhaftung.

    Was sind das für Menschen, die heutzutage stets nur von den »Nazi-KZ-Lagern« reden, aber kein Wort finden für ihre eigenen Landsleute, die zu Tausenden in den Sowjetlagern verhungert sind, alles Deutsche, die sich für die Belange der Parteien der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft wirklich und unter Gefahr eingesetzt hatten! Hier in der Bundesrepublik von Wertegemeinschaft zu sprechen, ist billig. Gedenkt vielmehr der Opfer unter den Sowjets in Mitteldeutschland!

    Der Westen im allgemeinen und die Bundesrepublik Deutschland im besonderen wären gut beraten, sich jeglicher Beflissenheit gegenüber dem Osten zu hüten, zumal kritische Vorsicht intensivere Ost-West-Beziehungen nicht ausschließen, sondern Voraussetzung für eine sinnvolle Kooperation sind.

    Wer den in Mitteldeutschland von 1945–1949 erbrachten Opfergang von Hunderttausenden vergißt, unterschlägt oder als »Aufrechnung« betrachtet, für den gilt das Wort: Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht, der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht. Wieviele nämlich in den GPU-Kellern erschlagen wurden, weiß eigentlich niemand – vielleicht der Kreml.

    AntwortenLöschen
  3. http://vho.org/VffG/1997/4/Anonymus4.html

    Als ich 1977 nach New York und nach Cape May eingeladen wurde und dort zu Besuch weilte, schilderte ich zwei ehemaligen US-Offizieren den KZ-Zug bei Erfurt. Sie waren nach Kriegsende in Heidelberg stationiert und wußten darüber gut Bescheid. Sie bestätigten beide, daß diese Viehwaggons voll deutscher gefangener Soldaten waren, die mit Typhus und Ruhr infiziert waren. Es waren Statisten für Alfred Hitchcock, dem Spezialisten für Horrorfilme. Er bekam den Auftrag, für den Nürnberger Prozeß KZ-Filme zu drehen.

    Die Toten wurden dann nachts in Buchenwald, Dachau und anderen Lagern mehr von den Halbtoten abgeladen und dabei von Hitchcock als NS-Greuel gefilmt. Die Leichen wurden auch an einer Baracke in Buchenwald nachts abgeladen und tags darauf mußten Bewohner von Weimar an den Leichenhaufen vorbeigehen und den widerlichen Gestank wahrnehmen. So wurde es dann auch im Film gezeigt. Anschließend wurden dann die Leichen in der Nähe in Massengräbern verscharrt.

    So erklärten mir die beiden Ex-USA-Offiziere den Zweck und die Bedeutung dieses KZ-Zuges vom 16.6.1945.

    AntwortenLöschen
  4. http://abundanthope.net/pages/German_49/Meine-Auschwitz-Schulung_printer.shtml

    Jedesmal wenn in der Klasse etwas sensible Fragen auftauchten, wurde ich dazu genommen, diese der Direktorin vorzutragen.
    Eines Tages kam einer der Schüler mit einer gehörten Geschichte, daß sechs Millionen Juden umgebracht worden seien. Ein anderer sagte, das wüßte er schon längst, es seien jedoch elf Millionen und allein in einem KZ Auschwitz seien davon der größte Teil grausigst gestorben, das wüßten jedoch die meisten Deutschen nicht, weil es vor ihnen geheim gehalten worden sei. Zu diesem Zeitpunkt betrat Annie Hamann die Klasse. Sie wurde richtig wütend und sagte (in etwa): "Laßt das! Was soll dieser Schmarren! Das ist FEINDPROPAGANDA!". Daraufhin ging sie zum Katheder und lud dort ihr mitgebrachtes Buchpaket ab. Danach drehte sie sich zur gesamten Klasse herum und sagte: "ICH WAR IN AUSCHWITZ! ICH WILL SO WAS NICHT HÖREN! DAS SIND VOM FEIND VERBREITETE LÜGENGESCHICHTEN!". Dann passierte etwas erschreckendes, was ich nie vergessen kann: Sie zog ihren Ärmel nach oben und sagte: "Hier seht! Das ist die Nummer die man mir eingraviert hat!". Und wir sahen die Nummer. Eine lange Zahl, die man ihr, wie einem Stück Vieh, auf ewig in die Haut gebrannt hatte. Wir waren alle erschüttert. Keiner wagte es noch ein Wort zu sagen. Sie rollte ihren Ärmel wieder runter und sprach dazu kein weiteres Wort.
    Einige Tage darauf kam einer mit detaillierten Geschichten, wie man die Leute umgebracht hätte. Er sagte, daß sie splitternackt in große Lagerräume gebracht worden seien wo sie auf Metallplatten stünden, in welche dann starke Stromstöße hineingejagt würden. Die Leute sollen noch verzweifelt herumgesprungen sein bevor sie alle tot umfielen. Ein anderer brachte eine verschiedene Version. Man hätte die Leute in Brausebäder zum Duschen geführt und dann aus den Duschköpfen Gas strömen lassen, sodaß alle tot umfielen. Andere Schüler kamen mit Geschichten, daß man die Toten gekocht hätte, um aus ihnen Fett zur Seifenherstell ung zu gewinnen. Die Gerüchte wurden täglich schlimmer und viele Schüler fragten ihre Eltern. Diese wußten meist nichts genaues darüber, hatten jedoch auch schon so manches grausige Gerücht gehört. So kam es dazu, daß meine Klassenkameraden von mir verlangten, daß ich unsere Direktorin, Annie Hamann, um Erklärung dazu bat.
    Sie ließ deswegen eine Schulstunde ausfallen und erzählte uns über die KZ's. Annie Hamann erklärte uns, daß die 1933 an die Macht gekommenen sich von Anfang an im Kriegszustand, mit den von ihnen als Gegnern bezeichneten, befanden. So wurden viele Menschen abgeführt und heimlich umgebracht. Daraufhin verließen viele das Reich. Andere wußten nicht wohin und wurden immer verzweifelter weil sie Berufsverbot erhielten und manchen sogar ihre Besitztümer beschlagnahmt wurden. Am Anfang ging es nur gegen Komunisten, Sozialisten, Bankiers, Börsenmakler und Wechselstubenbesitzer. Auf die Dauer kamen aber immer weitere Menschengruppen dazu, sodaß große Arbeitslager für Verhaftete eingerichtet wurden. Diese Lager waren immer in Fabriknähe, damit die Arbeitsfähigkeit der Insassen benutzt werden konnte.

    AntwortenLöschen
  5. http://abundanthope.net/pages/German_49/Millionen-Milliardenbetrug-durch-Holo-Schwindel.shtml

    "NUR" 42 MILLIONEN ERSCHLICHEN?

    New York (AFP) - Angebliche Holocaust-Opfer in den USA haben sich offenbar in mehr als 5600 Fällen deutsche Entschädigungszahlungen in Höhe von insgesamt rund 42 Millionen Dollar erschlichen. Wie AFP unter Berufung auf die US-Justiz berichtete, stehen mehrere Mitarbeiter der Jewish Claims Conference (JCC) im Verdacht, mit Komplizen über Jahre Anträge gefälscht zu haben. Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen 17 Verdächtige.

    Die New Yorker Chefin der US-Bundespolizei FBI, Janice Fedarcyk sagte, dass die von der deutschen Regierung eingerichteten und finanzierten Hilfsfonds für Holocaust-Opfer von den Betrügern abgeschöpft und nicht wie vorgesehen an die Bedürftigen ausgezahlt wurden. Die Bundesregierung teilte mit, über die Ermittlungen fortwährend unterrichtet worden zu sein.

    Sechs der Angeklagten sind derzeitige oder ehemalige Mitarbeiter der Claims Conference.

    Die Organisation vertritt seit 1951 die Ansprüche von Holocaust-Überlebenden gegenüber der Bundesrepublik.
    Die Betrüger zapften der Staatsanwaltschaft zufolge zwei Entschädigungsfonds der Bundesrepublik an, die von der JCC verwaltet werden. Demnach erhielten 4957 Menschen in den Jahren 2000 bis 2009 unberechtigt eine Einmalzahlung in Höhe von 3600 Dollar aus dem Hardship Fonds, der als Härtefonds für aus dem Ostblock emigrierte Holocaust-Überlebende eingerichtet worden war. Weitere 658 Menschen hätten im Zuge des Betrugs Gelder aus dem sogenannten Artikel-2-Fonds kassiert, der Holocaust-Überlebende mit einer monatlichen Rente von 411 Dollar unterstützt.
    Viele der Empfänger seien jedoch nach 1945 geboren und mindestens ein Antragsteller sei nicht einmal Jude gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Angeklagten hätten systematisch Anträge mit gefälschten Pässen und Geburtsurkunden vorgelegt, denen von den beschuldigten JCC-Mitarbeitern dann stattgegeben wurde. Im Gegenzug behielten diese einen Teil der Zahlungen für sich.

    AntwortenLöschen
  6. https://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/10/31/die-verborgene-tyrannei-das-harold-wallace-rosenthal-interview-von-1976-teil-1/

    Die Juden haben fünf Hauptlügen in die Welt gesetzt, die darauf ausgerichtet sind, ihre wahre Natur zu verbergen und ihren Status und ihre Macht zu schützen, nämlich:

    1. Die Juden sind Israeliten und demzufolge Gottes auserwähltes Volk;
    2. Jesus Christus war ein Jude;
    3. Daß während des 2. Weltkriegs 6 Millionen Juden in einem Holocaust getötet worden seien;
    4. Daß alle Rassen gleich seien, oder daß alle Brüder seien; und
    5. Daß die Juden einfach nur eine andere religiöse Gruppe seien.)

    * „Wir sind gezwungen, unseren eigenen speziellen Charakter und unseren Lebensstil zu verbergen, damit wir unsere Existenz als Parasiten unter den Völkern weiterführen können. Unser Erfolg mit diesem Vorgehen geht so weit, daß viele Leute denken, die Juden unter ihnen seien echte Franzosen, Engländer, Italiener oder Deutsche, die halt einfach einer religiösen Vereinigung angehören, die sich von den dominierenden Konfessionen in jenen Ländern unterscheidet.

    * Speziell in Kreisen aus dem Umfeld der Regierung, wo die Beamten nur ein Minimum an geschichtlichem Bewusstsein haben, gelingt es uns, unsere berüchtigte Irreführung ziemlich leicht durchzusetzen. Deswegen gibt es da nie den kleinsten Argwohn, daß wir Juden ein unterschiedliches Volk darstellen und noch nicht einmal wirklich Mitglieder einer ‚Konfession’ sind. Selbst wenn einer einen Blick auf die von uns kontrollierte Presse wirft, wo genügend Beweise für das Gegenteil angeboten sein sollten, sogar für jene, die nur einen kleinen Grad von Intelligenz besitzen.“

    AntwortenLöschen
  7. Hallo Stefan,

    ich finde es mehr als ehrenwert, dass DU hier diese Plattform bietest, um die Geschichte einmal aus anderer Perspektive zu betrachten.

    Gerne gebe ich dieses 34 seitige Dokument als revisionistische Zusammenfassung weiter und es wäre sehr menschenfreundlich, wenn sich dies verbreiten könnte, damit die Lüge aus unseren Köpfen verbannt werden kann. Man wird hierfür auf dieser Welt keine Gerechtigkeit mehr erfahren, jedoch die Deutschen Seelen finden hiermit eine Umpolung, um das Schulddogma aufzulösen, welches im Kollektiv hängt, obwohl es offensichtlich OFFENKUNDIG ist, dass . .

    siehe hier:
    http://www.thenewsturmer.com/downloading/Die%20Wahrheit.pdf

    AntwortenLöschen
  8. Es hat die Gaskammern gegeben. Das ist erwiesen.

    AntwortenLöschen
  9. also davon hatte ich auch gehört...., dass es die gegeben hat...

    AntwortenLöschen
  10. http://www.youtube.com/watch?v=C0jjINDB1-Q

    was hast Du in der Schule gelernt ? Ich bin enttäuscht von Dir Stefan, wirklich! Ich war vor Ort! Und das ganze bedarf wirklich nicht eines Blogbeitrages. Akzeptier dieses und lerne daraus!

    AntwortenLöschen
  11. Danke Sabine, wieso lässt man denn aber bei entsprechenden Prozessen keine Beweise zu, das verstehe ich nicht ? Am besten wir machen mal eine gemeinsame Infofahrt nach Ausschwitz...

    LG ! Stefan

    AntwortenLöschen
  12. Den menschlichen Abgrund lässt sich ja bereits bei einem Besuch in Buchenwald erahnen. Anstatt eine obskure Tina in irgend einem Tal zu besuchen, hättest Du vielleicht etwas für Deine Bildung tun können. Revisionisten, wie Anonym mit vielen Buchstaben, die nichts aussagen, kann man sich wirklich sparen. Auch eine Infofahrt nach Auschwitz kann man buchen. Wenn es Dich wirklich interessiert. Schau Dir das Youtube Video ruhig im Ganzen an. Und wenn jemand behauptet, die Protagonisten seien gekauft, dann tust Du den wohl mittlerweile Verstorbenen Unrecht, und das wäre schlimm. Und übrigens Beweise gab es. Vielleicht überdenkst Du evtl. Deinen gesamten Blog. Ich verstehe, dass Du auf einer Suche bist. Du wirst die Wahrheit und das Wissen nur selbst finden und solltest auf falsche Freunde verzichten!
    Allerdings weiss ich auch, dass Du wohl nicht mehr zu retten bist und dich in eine verfahrene Situation reingebracht hast und nur noch eine Marionette bist.. Komm da raus! Ein guter Wein ist wichtiger als das gesamte Reichsgeschwurbel, das bringt nichts und bringt Dich in weitere Schwierigkeiten. Leider ...

    AntwortenLöschen
  13. ja liebe Sabine dann fahren wir am besten gemeinsam nach Ausschwitz, ein Angebot der Firma Nahegold habe ich schon...

    LG ! Stefan

    AntwortenLöschen
  14. Nuja, das ging ja schnell. Es ist wohl ein Busunternehmen. Da ich verheiratet bin und mittem im Berufsleben stehe, wie Du auch (denke ich mal), und ich in einem anderen Teil Deutschlands wohne, wird das nix auf die Schnelle. Aber unternehme diese Tour! Es wird Dir guttun und Dir vielleicht etwas mehr Bildung bzgl. des Holocaustes und des dritten Reiches bringen. Eine Bitte hätt ich noch, nimm doch das deutsche Reich aus deinem Prospekt, das ist lächerlich. Bleib bei Deinen Leisten, wie man so sagt. Konzentrier Dich auf guten Wein und nicht auf Nebengeschmecker von irgendwelchen Leuten. Schliesslich hast Du ja doch noch ein paar Jahre bis zur Rente!

    AntwortenLöschen
  15. Danke Sabine überprüfe Du doch Bitte www.vho.org

    Stefan

    lies doch mal unter "Finanzamt", sicher werde ich kein Landes- und Hochverrat begehen....

    AntwortenLöschen
  16. www.vho.org .. Dies zeigt mir mal wieder, dass Du Internethörig bist und auf jeden Mist hineinfällst. Versuche Dein Leben zu ordnen und einfach im hier und jetzt anzukommen. Ansonsten kann man Dich wohl bald abschreiben. Das wäre schade! Da Du ja, deinen Blog mittlerweile wieder mit ergänzt hast, muss ich annehmen, dass auch ich nichts retten kann. Schade drum!

    AntwortenLöschen
  17. Sabine Du bist wohl fernsehhörig !?

    über Landes- und Hochverrat würde ich mal nachdenken...

    AntwortenLöschen