Bunkerbauaktivitäten – Bericht eines Lesers – (update)
16. April 2011 von honigmann
Bunkerbauaktivitäten – Bericht eines Lesers – (update)
16. April 2011 von honigmann
Meine alte Homepage wurde gelöscht, so wie es aussieht von ganz oben. Seht selbst: http://endzeiter.cabanova.de/
Ich habe das Gefühl, dass ich beobachtet werde, deswegen stelle ich diese Seite aus einem internetcafe online.
Durch Zufall bin ich auf einige Internetseiten aufmerksam geworden, die sich mit Bunkerbauaktivitäten verschiedener Länder auf der ganzen Welt und einem bevorstehenden Umbruch 2012 beschäftigen.
Solche Projekte finden auch in Deutschland unter strengster Geheimhaltung statt. In einem Ausmaß, dass sich die meisten in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Es findet bei uns eine groß angelegte Täuschungsaktion seit vielen Jahren statt. Die Bundeswehr wurde niemals verkleinert, geschlossene Standorte wurden lediglich unter die Erde verlegt.
Bremen-Farge: U-Boot-Bunker, selbst
Die Soldaten befinden sich im Untergrund und richten Bunker ein. Ich kann nur von einem berichten, an dem ich unmittelbar beteiligt bin. Dieser liegt unter Lilienthal in Niedersachsen bei Bremen. Anfang der neunziger wurden in der Region zahlreiche Sprengungen durchgeführt. Es fuhren immer Teams mit weißen Unimogs durch die Wiesen, bohrten ein Loch in den Boden und zündeten in dem Loch eine kleine Sprengladung. Von anderen Stellen wurden diese Sprengungen aufgezeichnet und daraus Rückschlüsse auf die Beschaffenheit des Untergrundes geführt.
Die Bevölkerung glaubte, dass dort nach Öl gesucht wird, später kam die Aussage heraus, dass man die Salzstöcke unter Lilienthal untersuche. Offiziell als Atommüllendlager. Dann war nichts mehr zu hören es wurde wieder ruhig, das Thema war verschwunden. Die Salzstöcke wurden tatsächlich untersucht, allerdings fürs Militär. Mittlerweile ist dort eine riesige Anlage Entstanden. Ich kenne nur zwei Zugänge. Einer ist am Bahnhofsvorplatz in Bremen.
Dort führt eine unscheinbare Rampe in einen Bunker aus dem Kalten Krieg. Von da aus geht es mit einem Fahrstuhl nach unten und zwar ziemlich weit. Unten angekommen wird man, nach passieren verschiedener Sicherheitskontrollen mittels schneller Schienenfahrzeuge zum eigentlichen Bunker gefahren. Der Bunker hat mindestens 10 Etagen und liegt sehr weit unter der Erde, es ist dort zumindest in den noch nicht fertiggestellten Bereichen sehr warm. (über 30 Grad). Die bereits in Betrieb genommenen Teile sind klimatisiert. Der zweite Eingang liegt in der Nähe einer Kaserne bei Rotenburg an der Wümme.
Dort gibt es eine alte Flugabwehrraketenstellung die mittlerweile leer steht. (Zumindest augenscheinlich) Von dort aus geht es nur ein paar Stockwerke nach unten und dann schräg nach unten. Diese Strecke ist fast 30km lang hat man uns gesagt. Dort soll auch eine parallele Röhre existieren, die mit normalen Fahrzeugen, LKWs und auch Panzern befahren werden kann. Von hier soll ein großer Teil des Materials in die Anlage gefahren worden sein. Außerdem besitzt die Kaserne in Rotenburg Wümme ein großes Antennenfeld, welches aus dem Bunker genutzt wird. Es gibt noch weitere Zugänge, die ich persönlich aber nicht kenne.
Die Kaserne in Schwanewede soll direkt an die Anlage angebunden sein, von dort aus sind viele Waffen in die Anlage gekommen. Der Bunker ist für ungefähr 40.000 Personen gedacht, und es gibt alles was man zum Leben über längere Zeit braucht. Wohnen werden dort zumindest nach meinem Kenntnisstand die Soldaten die den Bunker instand halten und warten mit ihren Familien, sowie „wichtige Persönlichkeiten“ wer immer das sein soll. Nicht alle Stockwerke sind für jeden begehbar, es ist also gut möglich, dass die Anlage noch um einiges größer ist.
Der Bau der Umgehungsstraße in Lilienthal wird dazu genutzt um Abluftleitungen und weitere Versorgungsleitungen wie z.B. Strom in den Bunker zu verlegen. Einige im Ort gekaufte Gebäude werden als Abluft und Zuluft „Schächte“ genutzt und sind nicht im Geringsten bewohnbar. Das Ganze trägt den Tarnnamen „Findorff“. Benannt nach einem Pionier oder so ähnlich, der dort vor Jahrhunderten die Gegend erschlossen und bewohnbar gemacht hat. Die Arbeiten sind sehr weit fortgeschritten und werden innerhalb der nächsten drei oder vier Monate, als spätestens Ende Mai 2009 zum Abschluss kommen.
Es wird immer wieder zu großer Eile gemahnt, was mich ein wenig beunruhigt. Mehr kann ich leider nicht sagen, mehr will ich auch nicht sagen um mich und meine Familie nicht zu gefährden. Jetzt gebe ich noch die Koordinaten der mir bekannten Eingänge, des Ortes unter dem der Bunker steht, und den Vermuteten Eingang aus Schwanewede bekannt. Eingang aus einer alten Raketenstellung:53°10’09.94“N 9°14’43.23“O Eingang aus Bremen vom alten Bahnhofsbunker 53°04’54.94N 8°48’50.65“O Kaserne in Schwanewede 53°13’20.48N 8°34’47.71O Lilienthal 53°09’01.53“N 8°55’01.98“O Zur Zeit versuche ich einen Bekannten, der ebenfalls an diesem Projekt beteiligt ist, unauffällig zu kontaktieren um meine Berichte zu verifizieren. Dieses ist bei bestehender Beobachtung nicht sehr einfach.
—-.
Gruß
Der Honigmann
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/04/16/bunkerbauaktivitaten-bericht-eines-lesers/
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