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Von: Manfred Ritter <ritter-neumarkt@gmx.de>
Betreff: Deutschlandlied
An:
Datum: Freitag, 8. April, 2011 09:04 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,
von Außenstehenden, oder von Erfahrungen früherer Generationen muß man lernen. Wir singen unsere Nationalhymne immer wieder, sind uns aber über die Bedeutung oftmals nicht im Klaren. Die Stelle "von der Etsch bis an den Belt, von der Maas bis an die Memel" wird locker gesungen. Jetzt, bei einer Tagung in Pommersfelden, fielen mir die Schuppen von den Augen, als Prof. Sunic die deutsche Sprache als Integrationsfaktor ins Spiel brachte. Zeitgleich kam aus dem Faksimile Verlag Bremen der Nachdruck (hanse-buchwerkstatt@gmx.de) von Hans Zehrer, "Das Zusammenrücken von Links und Rechts zur Volksgemeinschaft", 1931. Bemerkt sei ausdrücklich, daß eine geschichtsbekannte Persönlichkeit erst zwei Jahre später vom Volk gewählt wurde.
Die augenblickliche Situation:
1) Die früher in der Sowjetunion eingesetzten Kommissare gibt es nicht mehr. Ersatz dafür wurde in Brüssel geschaffen. Keiner der Kommissare ist gewählt.
2) Die NATO ist ein Konstrukt der Besatzungszeit. Das Ende Amerikas ist in Sicht. Ein totes Pferd sollte man nicht reiten.
3) Die EU ist den europäischen Völkern ein aufoktroyiertes Gebilde, mit unterschiedlichen Kulturen, Denkweisen, wirtschaftlichen, juristischen, wissenschaftlichen Strukturen, also absolut nicht homogen.
Die künftige Situation:
1) So viel finanziellen Rettungschirm kann es gar nicht geben, als daß nicht der finanzielle Ruin in Sichtweite ist. Die vagabundierenden Gelder müssen untergebracht werden. Hedgefonds und Derivatgeschäfte lassen grüßen. Der Luftballon wird immer größer. Eine kleine Nadel wird die Sache dann schon richten. Der volkswirtschaftliche Schaden wird katastrophal. Bank-, Versicherungs- und Bausparguthaben werden zum Problemfall!
2) Der erste gefallene Finanz-Dominostein wird weitere nach sich ziehen und im Verbund mit Vandallismus, Bürgerkrieg, Plünderung, Mord- und Totschlag ein Fiasko erzeugen. Die Energieversorger stellen für drei Tage die Stromversorgung ein. Die Inhalte von Kühlschränken und Tiefkühltruhen sind kaputt, Heizungen, Kühlaggregate bleiben stehen. Die Volkswirtschaften sind lädiert.
3) Jetzt kommt die Sprache ins Spiel. 110 Mio. Menschen im Kerneuropa sprechen Deutsch. In der Not werden sie zusammenhalten. Und nun sind wir wieder "von der Etsch bis an den Belt......". Ab diesem Moment interessieren keine Verträge von 1648, 1872, 1919, 1945, 1989, u.a. Der deutschsprachige Raum wird die Außengrenze. Ab diesem Augenblick könnte es natürlich ein Problem werden mit Kopftuch, seltsamen schwarzen Hut, Kappes oder verschleiert auf der Straße herumzulaufen.
Hans Zehrer, s.o., Seite 3, "Die Sprache gesättigt mit Tradition und Vergangenheit, stellt in jeder Epoche der Wandlung das beharrende Element dar. Die alten Werte haben in ihr ihren Ausdruck gefunden. Die Sprache stützt also zunächst diese alten Werte, die sie ihrem System eingegliedert hat und die sich ihre Logik nutzbar gemacht haben". Bitte das ganze Heft lesen.
Die ersten Anfänge der Kooperation, zwischen uns Deutschen, sind in der Schweiz, Österreich, Kroatien, Tschechei, Elsaß, Belgien, u.a. auszumachen. Feststellbar ist, daß alle diese Persönlichkeiten mit den bisherigen in Strukturen verfestigten Parteien nicht viel anfangen können. Es bahnt sich eine über allen Parteien stehende Organisation an. Ihr ruhender Pol ist "Deutsch".
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Ritter
liebe Freunde,
von Außenstehenden, oder von Erfahrungen früherer Generationen muß man lernen. Wir singen unsere Nationalhymne immer wieder, sind uns aber über die Bedeutung oftmals nicht im Klaren. Die Stelle "von der Etsch bis an den Belt, von der Maas bis an die Memel" wird locker gesungen. Jetzt, bei einer Tagung in Pommersfelden, fielen mir die Schuppen von den Augen, als Prof. Sunic die deutsche Sprache als Integrationsfaktor ins Spiel brachte. Zeitgleich kam aus dem Faksimile Verlag Bremen der Nachdruck (hanse-buchwerkstatt@gmx.de) von Hans Zehrer, "Das Zusammenrücken von Links und Rechts zur Volksgemeinschaft", 1931. Bemerkt sei ausdrücklich, daß eine geschichtsbekannte Persönlichkeit erst zwei Jahre später vom Volk gewählt wurde.
Die augenblickliche Situation:
1) Die früher in der Sowjetunion eingesetzten Kommissare gibt es nicht mehr. Ersatz dafür wurde in Brüssel geschaffen. Keiner der Kommissare ist gewählt.
2) Die NATO ist ein Konstrukt der Besatzungszeit. Das Ende Amerikas ist in Sicht. Ein totes Pferd sollte man nicht reiten.
3) Die EU ist den europäischen Völkern ein aufoktroyiertes Gebilde, mit unterschiedlichen Kulturen, Denkweisen, wirtschaftlichen, juristischen, wissenschaftlichen Strukturen, also absolut nicht homogen.
Die künftige Situation:
1) So viel finanziellen Rettungschirm kann es gar nicht geben, als daß nicht der finanzielle Ruin in Sichtweite ist. Die vagabundierenden Gelder müssen untergebracht werden. Hedgefonds und Derivatgeschäfte lassen grüßen. Der Luftballon wird immer größer. Eine kleine Nadel wird die Sache dann schon richten. Der volkswirtschaftliche Schaden wird katastrophal. Bank-, Versicherungs- und Bausparguthaben werden zum Problemfall!
2) Der erste gefallene Finanz-Dominostein wird weitere nach sich ziehen und im Verbund mit Vandallismus, Bürgerkrieg, Plünderung, Mord- und Totschlag ein Fiasko erzeugen. Die Energieversorger stellen für drei Tage die Stromversorgung ein. Die Inhalte von Kühlschränken und Tiefkühltruhen sind kaputt, Heizungen, Kühlaggregate bleiben stehen. Die Volkswirtschaften sind lädiert.
3) Jetzt kommt die Sprache ins Spiel. 110 Mio. Menschen im Kerneuropa sprechen Deutsch. In der Not werden sie zusammenhalten. Und nun sind wir wieder "von der Etsch bis an den Belt......". Ab diesem Moment interessieren keine Verträge von 1648, 1872, 1919, 1945, 1989, u.a. Der deutschsprachige Raum wird die Außengrenze. Ab diesem Augenblick könnte es natürlich ein Problem werden mit Kopftuch, seltsamen schwarzen Hut, Kappes oder verschleiert auf der Straße herumzulaufen.
Hans Zehrer, s.o., Seite 3, "Die Sprache gesättigt mit Tradition und Vergangenheit, stellt in jeder Epoche der Wandlung das beharrende Element dar. Die alten Werte haben in ihr ihren Ausdruck gefunden. Die Sprache stützt also zunächst diese alten Werte, die sie ihrem System eingegliedert hat und die sich ihre Logik nutzbar gemacht haben". Bitte das ganze Heft lesen.
Die ersten Anfänge der Kooperation, zwischen uns Deutschen, sind in der Schweiz, Österreich, Kroatien, Tschechei, Elsaß, Belgien, u.a. auszumachen. Feststellbar ist, daß alle diese Persönlichkeiten mit den bisherigen in Strukturen verfestigten Parteien nicht viel anfangen können. Es bahnt sich eine über allen Parteien stehende Organisation an. Ihr ruhender Pol ist "Deutsch".
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Ritter
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