Mittwoch, 6. April 2011

Bischof Williamson an die Deutschen (Part 1/3) [reuploaded]

2 Kommentare:

  1. Was Bischof Williamson sagt, dem kann ich weitgehend zustimmen. Wer praktische Erfahrungen mit der Reinkarnation (Wiedergeburt) hat, sieht - und weiß - das viele Dinge anders sind. Aber das soll nicht das heutige Thema sein.

    Ich stimme ihm zu, daß das Fernsehen die Kinder verführt und zu gefühllosen Wesen macht.

    Das die sogenannten Nachrichten reine Propagandasendungen sind, dürfte inzwischen weitgehend bekannt sein.

    Ebenso das die Kinder wie Erwachsene, und die Erwachsene wie Kinder behandelt werden.

    Schaut Euch einmal die vielen jungen Mütter an, wie diese ihren Kinderwagen ausstatten.

    Das Kind blickt nach vorne. Der Blickkontakt zur Mutter wird damit gezielt verhindert. Die Sitzhöhe befindet sich exakt auf der Auspuffhöhe der Autos. Dies alles sind die ersten Schritte zur Familienzerstörung. Das Ganze führt zur Entwicklung des "Gender-Menschen".

    Die Vorstufen dazu waren die Überbetonung der Sexualität. Die jungen Menschen fixieren sich nur noch auf die körperliche Wollust. Daß das Ganze ein Schöpfungsakt darstellt, hat ihnen niemand gesagt.

    Es ist die gedankliche- und gefühlsmässige Einstellung dabei, welche "SEELE" in dieses grobstoffliche "Gewand" einziehen wird.

    Ich habe etliche, und verschiedene Rituale miterlebt. Wenn man die Ergriffenheit macher Teilnehmer miterlebt, weiß man, das hier Dogmen regelrecht "eingebrannt" wurden. Wenn das Ganze auch noch mit Feuer und Musik begleitet wird, dann wirkt diese Konditionierung einige Inkarnationen fort.

    Natürlich sind nicht ALLE Rituale NEGATIV. Aber die Versuchung ist sehr groß, diese für negative Ziele zu missbrauchen.

    Wenn ich an das Ritual der Ärzteschaft denke, indem man seine Lehrer achten und verteidigen soll, dann wird auch klar, das Neue Erkenntnisse kaum eine Chance auf Verwirklichung haben. Denn, die neuen Erkenntnisse stehen ja im Widerspruch zu den Dogmen, die durch die Lehrer vermittelt wurden.

    Die wenigen Zeilen reichen aus um zum Nachdenken anzuregen.

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  2. Wer die Deutsche Geschichte kennt, erkennt hier an den Früchten der GRÜNEN, wessen Gesinnung diese sind - ganz klarer Fall der deutschfeindlichen POLITIK - Wem nützt diese GRÜNE STIMME - geht denken???
    http://www.youtube.com/watch?v=HbV9zBP6Nwg&feature=related

    Warum lernen unsere Deutschen Kinder nichts von dieser Geschichte:
    http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/auswanderung/adj3r00.html
    http://www.rheinwiesenlager.de/
    http://vho.org/VffG/1997/4/Anonymus4.html

    http://www.vho.org/D/sw/index.html#S7

    Lest hier die Seiten 36ff
    1. Ich selbst wurde im Oktober/November 1945 zusammen mit anderen Gefangenen dazu gezwungen, in dem von den Sowjets weitergeführten KL Oranienburg bei Berlin an einer bis dahin nicht vorhandenen Vergasungsanlage und einer betonierten Genickschußanlage mitzubauen. Darüber habe ich eine notariell beglaubigte, eidesstattliche Erklärung abgegeben. Ein solcher Einbau einer Vergasungs- und Erschießungsanlage erfolgte im übrigen nach Kriesgende in der sowjetischen Besatzungszone in den Lagern Sachsenhausen, Buchenwald, Dost und Neubrandenburg, die schon KLs im Dritten Reich waren.

    Nun wird man fragen, woher diese Kenntnisse?

    Doch zunächst zum Einbau der Vergasungsanlage in Oranienburg: Hieran haben acht Leute gearbeitet. Darunter der als Sohn eines deutschen Wissenschaftlers 1904 in Rußland geborene Dipl.Ing. Fritz Dörbeck – später ab etwa 1970 Verkaufsdirektor von AEG-Telefunken in Ulm –, der fließend russisch sprach. Dieser mußte nach Fertigstellung die Anlage ab Frühjahr 1946 sowjetischen Besuchergruppen vorführen und dabei erklären, daß in dieser Anlage die Nazis etwa 100 000 Menschen vergast und in der Genickschußanlage Hunderte erschossen hätten. Mehrere russische Offiziere stellten aber damals fest, daß der Beton ganz neu war und entsprechende Spuren fehlten. Das führte selbst bei diesen Offizieren zu Mißtrauen über die Echtheit. Damals hat mir Dörbeck nach jeder Führung berichtet.

    Informationskontrolle:
    http://www.vho.org/D/Geheim1/42g.htm
    Jede Geschichtsinformation, die gegen die Richtlinien des »Amerikanischen Geschichtsverbandes«, also gegen »Skull&Bones« geht, wird nicht für Lehrzwecke zugelassen. Das Gleiche geschieht genauso in Deutschland, wie auch in allen anderen Ländern der Welt.

    In Rußland und der DDR hat man nach kommunistischen, sprich »illuminierten«, Richtlinien gelehrt, in arabischen oder jüdischen Ländern nach deren Interessen. Hauptsache, man hat den Menschen nicht »ZU Sich selbst« erzogen, nämlich zum selbstständigen Denken, Urteilen und Handeln.

    1946 hatte die ROCKEFELLER-FOUNDATION 139,000 US-Dollar ausgegeben, um eine offizielle Version des 2. Weltkrieges zu präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-Regimes durch die US-Bankiers verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war Rockefellers eigene »Standard Oil Corp.«(112 A)

    Soviel zur GRÜNEN Rede . . .

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