Mittwoch, 27.10.2010 - Polizeistation Bückeburg
Am heutigen Tage waren 2 Diplomaten des Deutschen Reichs sowie das Kind eines der Diplomaten für das Deutsche Volk unterwegs. Das Fahrzeug war von Anfang an als Diplomatenfahrzeug erkennbar (Art des Kennzeichens und CD-Aufkleber) und rechtlich zugelassen über das Zentrale Kraftfahrtamt des Deutschen Reichs (ausgeübt durch die Selbstverwaltung). Die Innenministerien der BRD wurden selbstverständlich darüber in Kenntnis gesetzt.
Auf der Strecke zwischen Stadthagen (Kreis Bückeburg) Richtung Minden geschah nun folgendes unglaubliches:
Der Polizist BOLLMANN, welcher bereits seit 5 Jahren einem der Diplomaten nachstellt um diesem eins auszuwischen, natürlich in regelmäßigen Abständen, war diesmal der Ausführende Polizist aus Bückeburg. Die Diplomaten fuhren eine Schnellstraße entlang und plötzlich merkte der Fahrer, daß ein Polizeiwagen mit Blaulicht, jedoch ohne Signalhorn, hinter ihnen her fuhr. Auf dieser Schnellstraße gab es aber keine sichere Haltemöglichkeit, daher fuhren die Diplomaten gerade aus weiter und zeigten dieses auch per Handzeichen an. Man kam an eine Ampelanlage und musste dadurch halten. Nun waren die Diplomaten aber sehr unsicher, ob es sich um echte Polizisten handelte und daher verriegelten sie den Wagen. Die Vasallen hielten neben der Fahrerseite und stiegen beide ad hoc aus und versuchten wie die Geisteskranken die Autotüren des Diplomatenfahrzeuges zu öffnen und schrieen unartikulierte Worte, die die Insassen nicht verstanden. Der Fahrer hielt seinen Ausweis an die Fensterscheibe, um sich auszuweisen. Das auf dem Rücksitz sich befindende Kind fing an zu weinen und der Fahrer drehte sich zum Kind um. In diesem Moment schepperte es und der Polizist BOLLMANN schlug, vermutlich mit seiner Dienstwaffe, die Fahrerscheibe mit solch einer Wucht ein, daß die Glassplitter im ganzen Wagen verteilt und dabei die Insassen verletzt wurden. Das Kind schrie um Hilfe und hatte sofort einen Schock. Fahrer und Beifahrer wußten nicht, was hier nun wirklich passierte und dachten, sie seien in einem Krimi. Nachdem die Fensterscheibe eingeschlagen und das Blut am laufen war, da packte der Polizist BOLLMANN aus Bückeburg den weiblichen Fahrer und zog ihn aus dem Auto. Kaum aus dem Auto gezerrt, wurden dem Fahrer sofort Handschellen angelegt, obwohl dieser weder aggressiv war oder sich anderweitig werte. Eine Unsinnigkeit der Bückeburger Polizisten, die sich so nur bei ungebildeten Personen zeigt. Das beste Beispiel für diese Willkür der Polizei Schergen ist der Vorfall Stuttgart21. Der Beifahrer musste ebenfalls aussteigen und das junge Kind schrie wie am Spieß, was ja verständlich war. Niemand der Polizisten kümmerte sich um die Verletzungen, diese wurden erst bei Ankunft auf der Polizeistation Bückeburg ins Visir genommen, aber nur flüchtig. Man gab ein Pflaster und damit sollte es gut sein. Das sich aber noch Splitter in den Wunden befanden, das wurde ignoriert. Die Diplomaten wurden per Polizeiauto auf die Wache transportiert und man begriff bis zu diesem Moment immer noch nicht, was die ganze Aktion zu bedeuten hatte. Keiner erklärte diesen Überfall auf die Reichsdeutschen. Auf der Wache selber tat man nichts anderes, als plötzlich die Auskunft zu geben, daß man nun ins Krankenhaus fahren würde, um eine Blutprobe zu entnehmen. Warum, weshalb, wieso, das verschwieg man. Keiner hat eine Anklage oder ein Vergehen geäußert. Auf die Nachfrage des betroffenen Diplomaten bekam man nur ein Kauderwelsch als Antwort, aber immer noch nicht den Grund der illegalen Festnahme. Also war es eine definitive FREIHEITSBERAUBUNG! Das Auto war kaputt geschlagen, per Abschlepper an einen unbekannten Ort gebracht mit samt dem persönlichen Inhalt, den man aber dringend benötigte, denn irgendwie bräute man ja den Haustürschlüssel und Handys, aber das interessierte die Vassalen ja reichlich wenig. Dieses kam später erst zum tragen, nachdem man den Fahrer aus unerklärlichen Gründen per Körperverletzung und gegen seinen Willen Blut entnahm. Dafür fuhr man extra ins nächste Krankenhaus. Wenn eine Alkohol oder Drogen Kontrolle hätte durchgeführt werden müssen, dann hätten die Herren des privaten Sicherheitsdienstes der BRD/NGO auch auf dieses hinweisen müssen und vorab einen Alkohol oder Drogentest durchführen müssen und wenn dieser dann POSITIV gewesen wäre, dann hätte man eine Blutprobe anordnen können. Dieses verblieb aber und deutete dadurch auf eine gezielte Attacke des Polizisten BOLLMANN gegen den Fahrer hin. Wie bereits seit 5 Jahren bekannt. Der Fahrer und gleichzeitig Diplomat, wies den Herrn Bollmann und den ausführenden Arzt per Gutachten seiner Ärzte auf gewisse Medikamnte hin, die hier in dem vorliegendem Fall nicht als Drogen gewertet werden können. Dieses interessierte den Polizisten BOLLMANN aber reichlich wenig und das Ende vom Lied war eine miserable Blutentnahme, die derzeitig einen großen Bluterguss aufweist, von der dicken Beule ganz zu schweigen. Nach der Blutentnahme kam dann der beste Witz des Jahrhunderts, plötzlich standen 2 Damen vom Jugendamt im Krankenhaus und wurden vom BOLLMANN hinzugezogen, um dem Diplomaten sein Kind weg zu nehmen. Dieses konnte von Außenstehenden bezeugt werden. Nach einem längerem Gespräch sahen die Damen vom Jugendamt jedoch ein, daß es hier um eine Diskreditierung gegen den Diplomaten handelte und man gab dem Fahrer recht, daß das Kind wohl sehr gut beim eigenen Elternteil aufgehoben ist. Jedoch tätigte die jüngere Dame des Jugenamtes ein Telefonat mit dem Vorsteher des Jugendamtes und vereinbarte einen Termin zu einem Besuch beim zu Unrecht verfolgten Elternteil und dessen Kindes. Da der Diplomat nichts zu verheimlichen hatte, stimmte er dem Termin natürlich zu. Weiteres dazu wird dann morgen hier dargelegt. Kommen wir zurück zum Krankenhaus. Ein Anwalt des beschuldigten Diplomaten, obwohl wir bis dato nicht wissen, weswegen er beschuldigt ist, kam aus Paderborn sofort zum Krankenhaus und holte seinen Mandanten direkt dort ab. Nach der Blutentnahme bestand der verletzte Diplomat darauf, daß die durch BOLLMANN entstandenen Verletzungen aufgenommen wurden, um später dieses auch deklarieren zu können. Der Arzt weigerte sich erst, dieses zu tätigen. Nach mehrmaligem Drängen des Diplomaten musste der Polizist BOLLMANN einlenken und den Arzt anweisen, die Verletzungen nun doch aufzunehmen. Nach der ganzen Tortour, das Kind war fertig genug mit den Nerven und stand durch die Aktion des HERRN BOLLMANN unter Schock, forderte der Diplomat sein Auto und seine Papiere, wie Amtsausweis, Personenausweis, Führerschein zurück. Plötzlich hieß es, alles wäre beschlagnahmt! OH, wie nett, denn immerhin befanden sich alle wichtigen Unterlagen und Hausschlüssel im Diesntwagen des Diplomaten. Die Herren des privaten Sicherheitsdienstes der BRD/NGO machten sich natürlich nicht die Mühe, um dafür Sorge zu tragen, die wichtigen Utensilien wieder zu besorgen. Nein, man schickte die Diplomaten samt Kind raus in die Kälte und gab die Adresse durch, wo sich der Diplomatenwagen nun befinde, welches aber 20km weit entfernt war. Dank des Anwalts der Diplomaten wurde man zum beschlagnahmten Dienstwagen gefahren und konnte den Hausschlüssen an sich nehmen. Danach wurde man nach Hause gefahren, um das Kind zu beruhigen und die Verletzungen zu versorgen. Dank der aktuellen Beschwerde am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg wird diese Behörde, nämlich die Polizeistation Bückeburg, nun dort gelistet und beschwert. Parallel zur Beschwerde beim ECHR kommen nun Disziplinarverfahren gegen den POLIZISTEN BOLLMANN, so wie eine Internationale Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof und eine Privathaftung nach BGB, die über die Judikative England eingeklagt wird. Der Streiwert, kombiniert mit der Körperverletzung, Freiheitsantziehung und dem Sachschaden, wird sich auf 250.000 Euro belaufen. Natürlich werden sich die Reichsdeutschen-Diplomaten von so etwas nicht einschüchtern lassen und sich die nächsten Tage einen neuen Dienstwagen zulegen, um die Arbeit für die Menschenrechte weiter zu verfolgen. Wenn ein Herr BOLLMANN meint, er kann einfach WILLKÜR gegen Diplomaten betreiben, dann soll er sich bitte nicht wundern, wenn er seinen Dienst demnächst auch 60km weiter verrichten darf, wie einst sein Kollege, der bereits gelistet ist. Das Innenministerium wird sich über diesen heute ereigneten Vorfall sicher freuen, wurde doch bereits erst vor einer Woche einem Diplomaten RECHT gegeben, daß er durch die Kontrolle eines BRD/NGO Polizisten behelligt und genötigt wurde. Und das auch noch vom AG Bückeburg, dort scheint es wirklich noch Staatsanwälte mit wahrem Durchblick zu geben. Zumindest freuen sich nun mehrere Anwälte darauf, diesem HERRN POLIZISTEN BOLLMANN das Handwerk zu legen. Und das werden sie auch schaffen, denn es wäre nicht das erste Mal, daß ein Polizist der BRD/NGO für seine Willkür gerade stehen musste. Sollte der Dienstwagen der Diplomaten nicht REPARIERT innerhalb von 7 Tagen wieder in die Hände der rechtmäßigen Reichsbürger gehen, so werden sich einige wichtige Mitarbeiter gezwungen fühlen, internationale Kontakte einzuschalten, um diesem Spuck ein Ende zu setzen.
Normalerweise versuchen Menschenrechtler immer Gefahr von anderen Mitmenschen abzuwenden, aber wenn man GRUNDLOS wie hier, von einem BRD/NGO Polizisten BOLLMANN, wie ein Schwerverbrecher behandelt wird und dieses noch im Beisen eines Kindes, dann sind wir gezwungen, juristische Schritte einzuleiten und dieses UNRECHT ÖFFENTLICH zu machen! Wir werden sie in diesem Fall weiter auf dem Laufenden halten, denn wir sind selber gespannt, ob die illegal entwendeten Gegenstände, nämlich Auto und Dokumente, innerhalb der angegebenen Frist zurück kommen. Wir werden es erleben, wenn nicht, werden die eben was erleben.
Am heutigen Tage waren 2 Diplomaten des Deutschen Reichs sowie das Kind eines der Diplomaten für das Deutsche Volk unterwegs. Das Fahrzeug war von Anfang an als Diplomatenfahrzeug erkennbar (Art des Kennzeichens und CD-Aufkleber) und rechtlich zugelassen über das Zentrale Kraftfahrtamt des Deutschen Reichs (ausgeübt durch die Selbstverwaltung). Die Innenministerien der BRD wurden selbstverständlich darüber in Kenntnis gesetzt.
Auf der Strecke zwischen Stadthagen (Kreis Bückeburg) Richtung Minden geschah nun folgendes unglaubliches:
Der Polizist BOLLMANN, welcher bereits seit 5 Jahren einem der Diplomaten nachstellt um diesem eins auszuwischen, natürlich in regelmäßigen Abständen, war diesmal der Ausführende Polizist aus Bückeburg. Die Diplomaten fuhren eine Schnellstraße entlang und plötzlich merkte der Fahrer, daß ein Polizeiwagen mit Blaulicht, jedoch ohne Signalhorn, hinter ihnen her fuhr. Auf dieser Schnellstraße gab es aber keine sichere Haltemöglichkeit, daher fuhren die Diplomaten gerade aus weiter und zeigten dieses auch per Handzeichen an. Man kam an eine Ampelanlage und musste dadurch halten. Nun waren die Diplomaten aber sehr unsicher, ob es sich um echte Polizisten handelte und daher verriegelten sie den Wagen. Die Vasallen hielten neben der Fahrerseite und stiegen beide ad hoc aus und versuchten wie die Geisteskranken die Autotüren des Diplomatenfahrzeuges zu öffnen und schrieen unartikulierte Worte, die die Insassen nicht verstanden. Der Fahrer hielt seinen Ausweis an die Fensterscheibe, um sich auszuweisen. Das auf dem Rücksitz sich befindende Kind fing an zu weinen und der Fahrer drehte sich zum Kind um. In diesem Moment schepperte es und der Polizist BOLLMANN schlug, vermutlich mit seiner Dienstwaffe, die Fahrerscheibe mit solch einer Wucht ein, daß die Glassplitter im ganzen Wagen verteilt und dabei die Insassen verletzt wurden. Das Kind schrie um Hilfe und hatte sofort einen Schock. Fahrer und Beifahrer wußten nicht, was hier nun wirklich passierte und dachten, sie seien in einem Krimi. Nachdem die Fensterscheibe eingeschlagen und das Blut am laufen war, da packte der Polizist BOLLMANN aus Bückeburg den weiblichen Fahrer und zog ihn aus dem Auto. Kaum aus dem Auto gezerrt, wurden dem Fahrer sofort Handschellen angelegt, obwohl dieser weder aggressiv war oder sich anderweitig werte. Eine Unsinnigkeit der Bückeburger Polizisten, die sich so nur bei ungebildeten Personen zeigt. Das beste Beispiel für diese Willkür der Polizei Schergen ist der Vorfall Stuttgart21. Der Beifahrer musste ebenfalls aussteigen und das junge Kind schrie wie am Spieß, was ja verständlich war. Niemand der Polizisten kümmerte sich um die Verletzungen, diese wurden erst bei Ankunft auf der Polizeistation Bückeburg ins Visir genommen, aber nur flüchtig. Man gab ein Pflaster und damit sollte es gut sein. Das sich aber noch Splitter in den Wunden befanden, das wurde ignoriert. Die Diplomaten wurden per Polizeiauto auf die Wache transportiert und man begriff bis zu diesem Moment immer noch nicht, was die ganze Aktion zu bedeuten hatte. Keiner erklärte diesen Überfall auf die Reichsdeutschen. Auf der Wache selber tat man nichts anderes, als plötzlich die Auskunft zu geben, daß man nun ins Krankenhaus fahren würde, um eine Blutprobe zu entnehmen. Warum, weshalb, wieso, das verschwieg man. Keiner hat eine Anklage oder ein Vergehen geäußert. Auf die Nachfrage des betroffenen Diplomaten bekam man nur ein Kauderwelsch als Antwort, aber immer noch nicht den Grund der illegalen Festnahme. Also war es eine definitive FREIHEITSBERAUBUNG! Das Auto war kaputt geschlagen, per Abschlepper an einen unbekannten Ort gebracht mit samt dem persönlichen Inhalt, den man aber dringend benötigte, denn irgendwie bräute man ja den Haustürschlüssel und Handys, aber das interessierte die Vassalen ja reichlich wenig. Dieses kam später erst zum tragen, nachdem man den Fahrer aus unerklärlichen Gründen per Körperverletzung und gegen seinen Willen Blut entnahm. Dafür fuhr man extra ins nächste Krankenhaus. Wenn eine Alkohol oder Drogen Kontrolle hätte durchgeführt werden müssen, dann hätten die Herren des privaten Sicherheitsdienstes der BRD/NGO auch auf dieses hinweisen müssen und vorab einen Alkohol oder Drogentest durchführen müssen und wenn dieser dann POSITIV gewesen wäre, dann hätte man eine Blutprobe anordnen können. Dieses verblieb aber und deutete dadurch auf eine gezielte Attacke des Polizisten BOLLMANN gegen den Fahrer hin. Wie bereits seit 5 Jahren bekannt. Der Fahrer und gleichzeitig Diplomat, wies den Herrn Bollmann und den ausführenden Arzt per Gutachten seiner Ärzte auf gewisse Medikamnte hin, die hier in dem vorliegendem Fall nicht als Drogen gewertet werden können. Dieses interessierte den Polizisten BOLLMANN aber reichlich wenig und das Ende vom Lied war eine miserable Blutentnahme, die derzeitig einen großen Bluterguss aufweist, von der dicken Beule ganz zu schweigen. Nach der Blutentnahme kam dann der beste Witz des Jahrhunderts, plötzlich standen 2 Damen vom Jugendamt im Krankenhaus und wurden vom BOLLMANN hinzugezogen, um dem Diplomaten sein Kind weg zu nehmen. Dieses konnte von Außenstehenden bezeugt werden. Nach einem längerem Gespräch sahen die Damen vom Jugendamt jedoch ein, daß es hier um eine Diskreditierung gegen den Diplomaten handelte und man gab dem Fahrer recht, daß das Kind wohl sehr gut beim eigenen Elternteil aufgehoben ist. Jedoch tätigte die jüngere Dame des Jugenamtes ein Telefonat mit dem Vorsteher des Jugendamtes und vereinbarte einen Termin zu einem Besuch beim zu Unrecht verfolgten Elternteil und dessen Kindes. Da der Diplomat nichts zu verheimlichen hatte, stimmte er dem Termin natürlich zu. Weiteres dazu wird dann morgen hier dargelegt. Kommen wir zurück zum Krankenhaus. Ein Anwalt des beschuldigten Diplomaten, obwohl wir bis dato nicht wissen, weswegen er beschuldigt ist, kam aus Paderborn sofort zum Krankenhaus und holte seinen Mandanten direkt dort ab. Nach der Blutentnahme bestand der verletzte Diplomat darauf, daß die durch BOLLMANN entstandenen Verletzungen aufgenommen wurden, um später dieses auch deklarieren zu können. Der Arzt weigerte sich erst, dieses zu tätigen. Nach mehrmaligem Drängen des Diplomaten musste der Polizist BOLLMANN einlenken und den Arzt anweisen, die Verletzungen nun doch aufzunehmen. Nach der ganzen Tortour, das Kind war fertig genug mit den Nerven und stand durch die Aktion des HERRN BOLLMANN unter Schock, forderte der Diplomat sein Auto und seine Papiere, wie Amtsausweis, Personenausweis, Führerschein zurück. Plötzlich hieß es, alles wäre beschlagnahmt! OH, wie nett, denn immerhin befanden sich alle wichtigen Unterlagen und Hausschlüssel im Diesntwagen des Diplomaten. Die Herren des privaten Sicherheitsdienstes der BRD/NGO machten sich natürlich nicht die Mühe, um dafür Sorge zu tragen, die wichtigen Utensilien wieder zu besorgen. Nein, man schickte die Diplomaten samt Kind raus in die Kälte und gab die Adresse durch, wo sich der Diplomatenwagen nun befinde, welches aber 20km weit entfernt war. Dank des Anwalts der Diplomaten wurde man zum beschlagnahmten Dienstwagen gefahren und konnte den Hausschlüssen an sich nehmen. Danach wurde man nach Hause gefahren, um das Kind zu beruhigen und die Verletzungen zu versorgen. Dank der aktuellen Beschwerde am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg wird diese Behörde, nämlich die Polizeistation Bückeburg, nun dort gelistet und beschwert. Parallel zur Beschwerde beim ECHR kommen nun Disziplinarverfahren gegen den POLIZISTEN BOLLMANN, so wie eine Internationale Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof und eine Privathaftung nach BGB, die über die Judikative England eingeklagt wird. Der Streiwert, kombiniert mit der Körperverletzung, Freiheitsantziehung und dem Sachschaden, wird sich auf 250.000 Euro belaufen. Natürlich werden sich die Reichsdeutschen-Diplomaten von so etwas nicht einschüchtern lassen und sich die nächsten Tage einen neuen Dienstwagen zulegen, um die Arbeit für die Menschenrechte weiter zu verfolgen. Wenn ein Herr BOLLMANN meint, er kann einfach WILLKÜR gegen Diplomaten betreiben, dann soll er sich bitte nicht wundern, wenn er seinen Dienst demnächst auch 60km weiter verrichten darf, wie einst sein Kollege, der bereits gelistet ist. Das Innenministerium wird sich über diesen heute ereigneten Vorfall sicher freuen, wurde doch bereits erst vor einer Woche einem Diplomaten RECHT gegeben, daß er durch die Kontrolle eines BRD/NGO Polizisten behelligt und genötigt wurde. Und das auch noch vom AG Bückeburg, dort scheint es wirklich noch Staatsanwälte mit wahrem Durchblick zu geben. Zumindest freuen sich nun mehrere Anwälte darauf, diesem HERRN POLIZISTEN BOLLMANN das Handwerk zu legen. Und das werden sie auch schaffen, denn es wäre nicht das erste Mal, daß ein Polizist der BRD/NGO für seine Willkür gerade stehen musste. Sollte der Dienstwagen der Diplomaten nicht REPARIERT innerhalb von 7 Tagen wieder in die Hände der rechtmäßigen Reichsbürger gehen, so werden sich einige wichtige Mitarbeiter gezwungen fühlen, internationale Kontakte einzuschalten, um diesem Spuck ein Ende zu setzen.
Normalerweise versuchen Menschenrechtler immer Gefahr von anderen Mitmenschen abzuwenden, aber wenn man GRUNDLOS wie hier, von einem BRD/NGO Polizisten BOLLMANN, wie ein Schwerverbrecher behandelt wird und dieses noch im Beisen eines Kindes, dann sind wir gezwungen, juristische Schritte einzuleiten und dieses UNRECHT ÖFFENTLICH zu machen! Wir werden sie in diesem Fall weiter auf dem Laufenden halten, denn wir sind selber gespannt, ob die illegal entwendeten Gegenstände, nämlich Auto und Dokumente, innerhalb der angegebenen Frist zurück kommen. Wir werden es erleben, wenn nicht, werden die eben was erleben.
Der weitere Ausgang der WILLKÜR des BRD/NGO „Möchtegern Polizisten“
Wie angekündigt kam so dann das Jugendamt, der Leiter-ein sehr freundlicher HERR, zum besagten Termin am Donnerstagmittag zum Diplomatenhaushalt, um sich die ganze Geschichte mal von den Betroffenen selber anzuhören.
Das Gespräch verlief sehr harmonisch und man kam sehr gut miteinander klar, der Diplomat war sehr beeindruckt von der Sichtweise des Jugendamt Leiters. Denn dieser sah es ähnlich wie die betroffenen Diplomaten, daß der BOLLMANN eben wohl zu stark den Dicken hat raushängen lassen, um sich profilieren zu können und damit noch ein neunjähriges Kind in Gefahr brachte! Man war sich einig, daß wenn die Diplomaten wieder Probleme mit diesem BOLLMÄNNCHEN haben, so sollten sie die Hilfe des Jugendamtes in Anspruch nehmen, was die Diplomaten bei weiteren Nötigungsversuchen durch den BOLLMANN aus Bückeburg auch unternehmen werden.
Das Ende der Geschichte war, ein von Grund auf verängstigtes Kind, welches sich am darauffolgenden Donnerstag und Freitag nicht zur Schule traute, da der Herr BOLLMANN dem Kind drohte, es würde aus der Schule weggeholt werden, damit es woanders hinkommen würde, aber nicht mehr zu seiner Mutter und seinem Vater. Das man einem kleinen Kind so etwas natürlich nicht sagt, das erklärt sich von alleine und wäre jedem vernünftigen Erwachsenen BEGRIFF gewesen, nur dem Herrn Bollmann wohl nicht, wie denn auch? Außer Adrenalin Schüben, die ihn zu Gewalttaten hinreißen lassen, hat der Mann wohl noch nichts anderes kennen gelernt. Muss am Charakter dieser Spezies liegen.
Seit 5 Jahren verfolgt dieser „MÖCHTEGERN Polizist BOLLMANN“ den Diplomaten und hatte ihm fast wöchentlich nachgestellt, natürlich immer während der angeblichen Dienstzeit. Natürlich meine ich damit die Dienstzeit des privaten Sicherheitsdienstes der BRD/NGO. Denn OHNE AMTSAUSWEIS ist und bleibt es eine private Handlung und niemals eine amtliche Handlung.
Im Nachhinein haben wir heraus gefunden, daß die Blutentnahme nur telefonisch angeordnet wurde von einem nicht gesetzlichen Richter, in diesem Fall eine Richterin vom AG Bückeburg. Ein fataler Fehler, denn nun hängt diese Richterin mit in der Privathaftung. Eine Telefonbestätigung beinhaltet keine richterliche Unterschrift und ohne dieses ist es eh nur eine reine Kladde, wenn es selbst die mal gewesen wäre. Denn die Blutentnahme wurde noch nicht mal per FAX bestätigt, welches aber leider rechtlich genau so ablaufen muss. Aber GESETZ und RECHT kennen der HERR BOLLMANN und die betreffende RICHTERIN ja nicht. Man erreichte dann per NOTRUFNUMMER einen NOT-Staatsanwalt, der dann auch wieder OHNE gültige Unterschrift die Beschlagnahmung beauftragte, ein Staatsanwalt WILKENING. Ob der auch schon weiß, daß er nun in der PRIVATHAFTUNG steht und daß er dafür eine internationale Strafanzeige erhält? Ob nun eine oder zwei Anzeigen mehr, die geschrieben werden, das tut nichts zur Sache, es dient lediglich zur Aufklärung der WILLKÜR der BRD/NGO „Möchtegern Beamten“. Aber deren Winterschlaf schein tiefer zu sein wie bei meinem toten Hamster, der rührte sich auch mehrere Monate nicht, bis er meinte, er möchte dann doch lieber nach kurzem Erwachen das Zeitliche segnen. Parallelen findet man der gleichen überall, man muss nur die Augen weit genug offen halten und sich das Verhalten der BRD/NGO Polizisten genau anschauen, man erkennt immer wieder die gleichen Verhaltensfehler, egal wo im Lande man denen begegnet. Entweder sind Polizisten ein bestimmter Typ Mensch, der diesen Berufsweg beschreitet, oder aber die werden in ihren Polizeischulen dementsprechend verblödet ausgebildet, daß die nur noch das erkennen, was sie erkennen wollen, aber dieses ist bestimmt nicht die Wahrheit oder die Gerechtigkeit. Ich habe oft genug im eigenen Umkreis BRD/NGO Kripo Polizisten kriminelle Handlungen tätigen sehen, natürlich unter dem Deckmantel IHRES Berufes. MIT MEINEN ERLEBNISSEN „DIESBEZÜGLICH“, denn ich war lange mit einem Kripo-möchte gern-Polizisten liiert, und diese Jahre haben mir die Augen so weit geöffnet, daß ich danach selbst meine Brille wegschmeißen konnte. Hinterher kannte man den Unterschied von wahrer Gerechtigkeit und vorgetäuschter Gerechtigkeit. Die Wahrheit ist immer von vielen Aspekten abhängig, nämlich WER sie erzählt und WIE er sie wieder gibt! Und das BRD/NGO Polizisten es sehr gut verstehen, die Wahrheit so darzulegen, daß sie Gegenteilig verstanden werden kann, ist eine alte Gewissheit, denn genau diese Herren müssen ja fast täglich vor Gericht als Zeugen erscheinen und da wissen die sich schon zu helfen, Entschuldigung, die wissen, wie sie dem Gericht geschickt helfen! Natürlich durch die Veränderung der Wahrheit zum Nachteil des Beschuldigten. Wenn unsere Mitarbeiter dieses nicht schon mehrfach erlebt hätten, würden wir gar nicht so weit gehen, diese Tatsachen zu veröffentlichen, aber dadurch, daß die WILLKÜR nun so extrem wird und der Bürger lernen muss, sich zu schützen, ist es NOTWENDIG, DEREN TAKTIKEN zu VERÖFFENTLICHEN!
Vergessen SIE nie: Die BRD/NGO Polizisten beherrschen ein Spiel wunderbar, wenn man etwas von IHNEN möchte, was SIE ABER NICHT WOLLEN! Dann entsteht das Spiel: Guter BULLE, BÖSER BULLE.
Dem Netten werden Sie alles erzählen, da sie ja denken, OH-der hält ja zu mir! FALSCH-REINE TAKTIK der POLIZEI! Der ÜBLE spielt sein Spiel weiter als den ÜBLEN und BÖSEN Möchtegern Beamten! Damit sie sich schön über dem sein Verhalten aufregen und sich dem angeblich NETTEN BRD Vasallen zuwenden und diesem dann schön ALLES erzählen, was die HINTERHER gegen SIE verwenden werden! Diese Taktik ist alt und wird täglich verwendet, passen SIE also gut auf, wenn sie mal in so eine Situation kommen!
Und achten SIE IMMER darauf, daß IHNEN IHRE RECHTE vorgelesen werden. Im Fall der Diplomaten wurden deren RECHTE MISSACHTET und den Diplomaten auch nicht gesagt! Welches aber das erste ist, was ein Vasall der BRD tun muss, bevor er einen verhaftet.
Kein anderer Mensch hat das Recht, die Freiheit OHNE guten GRUND eines anderen Menschen zu berauben. In solchen Situation kann sich jeder wehren wie er möchte, und wenn er hinterher die Handschellen „aus Versehen den Vasallen“ um die Ohren gehauen hat, dann war das eben Pech, dann hätte man seine Arbeit richtig ausführen müssen, wie man es auf der kleinen POLIZEIDIENSTSCHULE auch gelernt hat. Oder lernen die nur Kindergartenfestnehmen? In Jugoslawien haben wir so etwas aber anders miterlebt, mitten auf offener Straße bei einem Passanten. Selbst die MP geht professionell gegen ihre eigenen Soldaten vor, so, wie sie es gelernt haben. Aber so dilettantisch, wie der BOLLMANN aus Bückeburg, seine Arbeit verrichtet hat, so hätte das noch nicht einmal ein Auszubildender im ersten Monat getan. Ein MP weiß, wo seine Grenzen der Befehlsgewalt sind und hält sich in seinem Gesetzesbereich auf und wird den nicht überschreiten. Ein BRD/NGO Polizist überschreitet aber seine Befugnisgewalt um ein hundertfaches und grinst dann auch noch stolz bei der Blutentnahme, als ob er gerade einen Terroristen kalt gemacht hätte. Sehr sonderbar das Verhalten des Möchtegern-Polizisten BOLLMANN. Liegt es nun an dem persönlichen Versagen im eigenen Familienbereich oder hat man wirklich nur Profilierungsprobleme und versucht sich ein paar Sterne mehr zu ergattern, um höheres Gehalt zu erwirtschaften? Gibt es eine Frau dahinter, die mehr GELD möchte, weil sie auch nicht im unteren Armenstatus leben möchte? Hätte sie einen Akademiker genommen, hätte sich das Statusproblem der gesellschaftlichen Schicht von vorn herein erledigt! Aber bei einem Polizisten sieht der gesellschaftliche Status natürlich erheblich anders aus, das ist ja klar nachzuvollziehen. Da kann es dann schon mal vorkommen, daß die Frau dahinter mehr Ansehen und mehr finanzielle MÖGLICHKEITEN haben möchte und dann kann man als dazugehöriger Mann, der auch noch Polizist sein könnte, natürlich erst mal NASE machen, oder eben durch Schikane anderen Mitarbeitern gegenüber sich hocharbeiten, oder durch erfundene und selbst erschaffene ÜBERGRIFFE AUF REICHSBÜRGER und DIPLOMATEN sich ein Sternchen zusätzlich erschaffen. Hmm. Wären alles verschiedene Möglichkeiten, die alle machbar sind, nun musste nur noch die RICHTIGE gefunden werden und welche das nun war, DAS kann sich ein jeder selber erdenken, der Phantasie stehen alle Himmelsreiche offen und DIE GEDANKEN SIND FREI… Alles KANN... NICHTS muss! Alles kann ECHT oder FIKTIV sein, die WISSENDEN werden immer die wahre WAHRHEIT hinter der WILLKÜR gewisser ADRENALINÜBERSCHUSSPOLIZISTEN heraus lesen können und so soll es auch sein.
Das Gespräch verlief sehr harmonisch und man kam sehr gut miteinander klar, der Diplomat war sehr beeindruckt von der Sichtweise des Jugendamt Leiters. Denn dieser sah es ähnlich wie die betroffenen Diplomaten, daß der BOLLMANN eben wohl zu stark den Dicken hat raushängen lassen, um sich profilieren zu können und damit noch ein neunjähriges Kind in Gefahr brachte! Man war sich einig, daß wenn die Diplomaten wieder Probleme mit diesem BOLLMÄNNCHEN haben, so sollten sie die Hilfe des Jugendamtes in Anspruch nehmen, was die Diplomaten bei weiteren Nötigungsversuchen durch den BOLLMANN aus Bückeburg auch unternehmen werden.
Das Ende der Geschichte war, ein von Grund auf verängstigtes Kind, welches sich am darauffolgenden Donnerstag und Freitag nicht zur Schule traute, da der Herr BOLLMANN dem Kind drohte, es würde aus der Schule weggeholt werden, damit es woanders hinkommen würde, aber nicht mehr zu seiner Mutter und seinem Vater. Das man einem kleinen Kind so etwas natürlich nicht sagt, das erklärt sich von alleine und wäre jedem vernünftigen Erwachsenen BEGRIFF gewesen, nur dem Herrn Bollmann wohl nicht, wie denn auch? Außer Adrenalin Schüben, die ihn zu Gewalttaten hinreißen lassen, hat der Mann wohl noch nichts anderes kennen gelernt. Muss am Charakter dieser Spezies liegen.
Seit 5 Jahren verfolgt dieser „MÖCHTEGERN Polizist BOLLMANN“ den Diplomaten und hatte ihm fast wöchentlich nachgestellt, natürlich immer während der angeblichen Dienstzeit. Natürlich meine ich damit die Dienstzeit des privaten Sicherheitsdienstes der BRD/NGO. Denn OHNE AMTSAUSWEIS ist und bleibt es eine private Handlung und niemals eine amtliche Handlung.
Im Nachhinein haben wir heraus gefunden, daß die Blutentnahme nur telefonisch angeordnet wurde von einem nicht gesetzlichen Richter, in diesem Fall eine Richterin vom AG Bückeburg. Ein fataler Fehler, denn nun hängt diese Richterin mit in der Privathaftung. Eine Telefonbestätigung beinhaltet keine richterliche Unterschrift und ohne dieses ist es eh nur eine reine Kladde, wenn es selbst die mal gewesen wäre. Denn die Blutentnahme wurde noch nicht mal per FAX bestätigt, welches aber leider rechtlich genau so ablaufen muss. Aber GESETZ und RECHT kennen der HERR BOLLMANN und die betreffende RICHTERIN ja nicht. Man erreichte dann per NOTRUFNUMMER einen NOT-Staatsanwalt, der dann auch wieder OHNE gültige Unterschrift die Beschlagnahmung beauftragte, ein Staatsanwalt WILKENING. Ob der auch schon weiß, daß er nun in der PRIVATHAFTUNG steht und daß er dafür eine internationale Strafanzeige erhält? Ob nun eine oder zwei Anzeigen mehr, die geschrieben werden, das tut nichts zur Sache, es dient lediglich zur Aufklärung der WILLKÜR der BRD/NGO „Möchtegern Beamten“. Aber deren Winterschlaf schein tiefer zu sein wie bei meinem toten Hamster, der rührte sich auch mehrere Monate nicht, bis er meinte, er möchte dann doch lieber nach kurzem Erwachen das Zeitliche segnen. Parallelen findet man der gleichen überall, man muss nur die Augen weit genug offen halten und sich das Verhalten der BRD/NGO Polizisten genau anschauen, man erkennt immer wieder die gleichen Verhaltensfehler, egal wo im Lande man denen begegnet. Entweder sind Polizisten ein bestimmter Typ Mensch, der diesen Berufsweg beschreitet, oder aber die werden in ihren Polizeischulen dementsprechend verblödet ausgebildet, daß die nur noch das erkennen, was sie erkennen wollen, aber dieses ist bestimmt nicht die Wahrheit oder die Gerechtigkeit. Ich habe oft genug im eigenen Umkreis BRD/NGO Kripo Polizisten kriminelle Handlungen tätigen sehen, natürlich unter dem Deckmantel IHRES Berufes. MIT MEINEN ERLEBNISSEN „DIESBEZÜGLICH“, denn ich war lange mit einem Kripo-möchte gern-Polizisten liiert, und diese Jahre haben mir die Augen so weit geöffnet, daß ich danach selbst meine Brille wegschmeißen konnte. Hinterher kannte man den Unterschied von wahrer Gerechtigkeit und vorgetäuschter Gerechtigkeit. Die Wahrheit ist immer von vielen Aspekten abhängig, nämlich WER sie erzählt und WIE er sie wieder gibt! Und das BRD/NGO Polizisten es sehr gut verstehen, die Wahrheit so darzulegen, daß sie Gegenteilig verstanden werden kann, ist eine alte Gewissheit, denn genau diese Herren müssen ja fast täglich vor Gericht als Zeugen erscheinen und da wissen die sich schon zu helfen, Entschuldigung, die wissen, wie sie dem Gericht geschickt helfen! Natürlich durch die Veränderung der Wahrheit zum Nachteil des Beschuldigten. Wenn unsere Mitarbeiter dieses nicht schon mehrfach erlebt hätten, würden wir gar nicht so weit gehen, diese Tatsachen zu veröffentlichen, aber dadurch, daß die WILLKÜR nun so extrem wird und der Bürger lernen muss, sich zu schützen, ist es NOTWENDIG, DEREN TAKTIKEN zu VERÖFFENTLICHEN!
Vergessen SIE nie: Die BRD/NGO Polizisten beherrschen ein Spiel wunderbar, wenn man etwas von IHNEN möchte, was SIE ABER NICHT WOLLEN! Dann entsteht das Spiel: Guter BULLE, BÖSER BULLE.
Dem Netten werden Sie alles erzählen, da sie ja denken, OH-der hält ja zu mir! FALSCH-REINE TAKTIK der POLIZEI! Der ÜBLE spielt sein Spiel weiter als den ÜBLEN und BÖSEN Möchtegern Beamten! Damit sie sich schön über dem sein Verhalten aufregen und sich dem angeblich NETTEN BRD Vasallen zuwenden und diesem dann schön ALLES erzählen, was die HINTERHER gegen SIE verwenden werden! Diese Taktik ist alt und wird täglich verwendet, passen SIE also gut auf, wenn sie mal in so eine Situation kommen!
Und achten SIE IMMER darauf, daß IHNEN IHRE RECHTE vorgelesen werden. Im Fall der Diplomaten wurden deren RECHTE MISSACHTET und den Diplomaten auch nicht gesagt! Welches aber das erste ist, was ein Vasall der BRD tun muss, bevor er einen verhaftet.
Kein anderer Mensch hat das Recht, die Freiheit OHNE guten GRUND eines anderen Menschen zu berauben. In solchen Situation kann sich jeder wehren wie er möchte, und wenn er hinterher die Handschellen „aus Versehen den Vasallen“ um die Ohren gehauen hat, dann war das eben Pech, dann hätte man seine Arbeit richtig ausführen müssen, wie man es auf der kleinen POLIZEIDIENSTSCHULE auch gelernt hat. Oder lernen die nur Kindergartenfestnehmen? In Jugoslawien haben wir so etwas aber anders miterlebt, mitten auf offener Straße bei einem Passanten. Selbst die MP geht professionell gegen ihre eigenen Soldaten vor, so, wie sie es gelernt haben. Aber so dilettantisch, wie der BOLLMANN aus Bückeburg, seine Arbeit verrichtet hat, so hätte das noch nicht einmal ein Auszubildender im ersten Monat getan. Ein MP weiß, wo seine Grenzen der Befehlsgewalt sind und hält sich in seinem Gesetzesbereich auf und wird den nicht überschreiten. Ein BRD/NGO Polizist überschreitet aber seine Befugnisgewalt um ein hundertfaches und grinst dann auch noch stolz bei der Blutentnahme, als ob er gerade einen Terroristen kalt gemacht hätte. Sehr sonderbar das Verhalten des Möchtegern-Polizisten BOLLMANN. Liegt es nun an dem persönlichen Versagen im eigenen Familienbereich oder hat man wirklich nur Profilierungsprobleme und versucht sich ein paar Sterne mehr zu ergattern, um höheres Gehalt zu erwirtschaften? Gibt es eine Frau dahinter, die mehr GELD möchte, weil sie auch nicht im unteren Armenstatus leben möchte? Hätte sie einen Akademiker genommen, hätte sich das Statusproblem der gesellschaftlichen Schicht von vorn herein erledigt! Aber bei einem Polizisten sieht der gesellschaftliche Status natürlich erheblich anders aus, das ist ja klar nachzuvollziehen. Da kann es dann schon mal vorkommen, daß die Frau dahinter mehr Ansehen und mehr finanzielle MÖGLICHKEITEN haben möchte und dann kann man als dazugehöriger Mann, der auch noch Polizist sein könnte, natürlich erst mal NASE machen, oder eben durch Schikane anderen Mitarbeitern gegenüber sich hocharbeiten, oder durch erfundene und selbst erschaffene ÜBERGRIFFE AUF REICHSBÜRGER und DIPLOMATEN sich ein Sternchen zusätzlich erschaffen. Hmm. Wären alles verschiedene Möglichkeiten, die alle machbar sind, nun musste nur noch die RICHTIGE gefunden werden und welche das nun war, DAS kann sich ein jeder selber erdenken, der Phantasie stehen alle Himmelsreiche offen und DIE GEDANKEN SIND FREI… Alles KANN... NICHTS muss! Alles kann ECHT oder FIKTIV sein, die WISSENDEN werden immer die wahre WAHRHEIT hinter der WILLKÜR gewisser ADRENALINÜBERSCHUSSPOLIZISTEN heraus lesen können und so soll es auch sein.
Die weitere Entwicklung nach dem Überfall der POLIZISTEN
Das Kind hat die ersten Schockerlebnisse nun halbwegs überstanden, hat zwar immer noch ANGST, wenn es Polizeiautos sieht und wacht nachts noch weinend auf, aber es kümmern sich zur Zeit Profis darum, daß das Trauma keine negativen Schäden beim Kind hinterlässt. Das Jugendamt hat auch seine Hilfe zugesagt, falls weitere Schwierigkeiten durch den Herrn POLIZISTEN BOLLMANN entstehen sollten. Ich erwähne hier mal ganz deutlich die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt, da normalerweise ja die meisten Jugendämtern nicht unbedingt auf der Seite der Reichsbürger stehen, aber in diesem Fall müssen WIR ein großes LOB an das JUGENDFAMT BÜCKEBURG aussprechen, zumindest an den Leiter HERR B. /ein übrigens sehr netter Mann/ denn er hatte die Situation wirklich objektiv betrachtet und hat den Reichsbürgern keine Vorwürfe für ihre politische Einstellung gemacht, wie es aber der HERR BOLLMANN tat. Er diskriminierte uns als Nazis und braunes ETWAS…. Dazu muss man wohl nichts weiter sagen, diese Aussagen sprechen für sich! Wer hier ein Nazi ist und diskriminiert, das wird sich noch rausstellen,
daher der schöne SPRUCH: HÖRE-WER Spricht!
Unsere Selbstverwaltung lässt gerade die Rechnung für die Beschädigungen und versäumten Geschäftstermine vom Mittwoch fertig aufstellen, damit diese dem Herrn BOLLMANN zugestellt werden können. Denn immerhin ging es um den Kauf eines Hauses, welches an diesem Mittwoch unter den Beteiligten verhandelt werden sollte. Durch den illegalen Eingriff des Herrn BRD/NGO Polizist BOLLMANN wurden die Verhandlungen verschoben und nun wird es zu Zeitverlusten kommen, die wiederum Geld kosten. Mal schauen, ob das Gehalt eines Straßenpolizisten für solche hochwertigen Geschäfte ausreicht. Auf jeden Fall hat der DIPLOMAT bereits sein neues DIENSTFAHZEUG mit seinen Diplomatenkennzeichen und ist nun mit diesen amtlich unterwegs, mal schauen wie lange, nicht daß unser Herr BOLLMÄNNCHEN wieder einen Adrenalin Überschub bekommt und erneut einen Dienstwagen des Deutschen Reiches zerschlägt. Vielleicht sollte er mal Besuch auf einem Schrottplatz machen, dort kann man sich nach Herzenslust gegen eine kleine Gebühr (die können dich auch Polizisten leisen) austoben und seine Aggressionen freien Lauf lassen, bevor Herr Bollmann dieses wieder am neuen Dienstwagen des Diplomaten tätigt!
Vielleicht sollte man die gleichen Alarm- und Schutzvorrichtungen an den Diplomatendienstwagen einrichten, wie man es in Afrika macht. Wenn dort jemand ein teures Auto klauen möchte oder zu DICHT heran kommt um die Türen von außen öffnen zu wollen, dann schießen unterm Auto Bunsenbrenner los und die Angreifer stehen in Flammen, wenn sie nicht schnell genug das WEITE suchen. Solch eine Abwehrmaßnahme wäre für Menschen, wie für den HERRN Möchtegern BOLLMANN, die beste Alternative, um sich vor solchen Vasallen zu schützen. Zumindest werden die neuen Dienstfahrzeuge nun so umgerüstet, daß kein Vasall die von außen öffnen kann oder eine Scheibe einschlagen kann, diese Variation gab es nun aus Erfahrungsgründen nur ein MAL!
Noch heute wurden in der Jacke des Kindes Glassplitter der zerschlagenen Fensterscheibe gefunden, man darf sich gar nicht ausmalen, was dadurch für Verletzungen hätten entstehen können…
Ich wünsche dem HERRN BOLLMANN noch angenehme LETZTE Tage auf der Polizeistation BÜCKEBURG, denn nach dieser üblen, außergewöhnlichen WILLKÜR werden wir nun russische HILFE in Anspruch nehmen, die uns versichert haben, daß der HERR BOLLMANN seinen Dienst bald auch WO ANDERS verrichten darf.
Und persönlich für SIE, HERR BOLLMANN:
Die FAHRT HEUTE IM NEUEN DIENSTWAGEH MIT DEN GLEICHEN KENNZEICHEN WURDE VON JEDEM ANDEREN POLIZISTEN POSITIV BEACHTET!!!
Oder glauben Sie ernsthaft, SIE könnten UNS einschüchtern? Außer Körperverletzung und Freiheitsberaubung gegen UNS und einem KIND, haben SIE ja nichts anderes erreicht! Und nun lesen dieses TAUSENDE von Reichsbürgern und dieses wird eine WELLE in Gang bringen, für die SIE ALLEINE VERANTWORTLICH SIND HERR BOLLMANN!
daher der schöne SPRUCH: HÖRE-WER Spricht!
Unsere Selbstverwaltung lässt gerade die Rechnung für die Beschädigungen und versäumten Geschäftstermine vom Mittwoch fertig aufstellen, damit diese dem Herrn BOLLMANN zugestellt werden können. Denn immerhin ging es um den Kauf eines Hauses, welches an diesem Mittwoch unter den Beteiligten verhandelt werden sollte. Durch den illegalen Eingriff des Herrn BRD/NGO Polizist BOLLMANN wurden die Verhandlungen verschoben und nun wird es zu Zeitverlusten kommen, die wiederum Geld kosten. Mal schauen, ob das Gehalt eines Straßenpolizisten für solche hochwertigen Geschäfte ausreicht. Auf jeden Fall hat der DIPLOMAT bereits sein neues DIENSTFAHZEUG mit seinen Diplomatenkennzeichen und ist nun mit diesen amtlich unterwegs, mal schauen wie lange, nicht daß unser Herr BOLLMÄNNCHEN wieder einen Adrenalin Überschub bekommt und erneut einen Dienstwagen des Deutschen Reiches zerschlägt. Vielleicht sollte er mal Besuch auf einem Schrottplatz machen, dort kann man sich nach Herzenslust gegen eine kleine Gebühr (die können dich auch Polizisten leisen) austoben und seine Aggressionen freien Lauf lassen, bevor Herr Bollmann dieses wieder am neuen Dienstwagen des Diplomaten tätigt!
Vielleicht sollte man die gleichen Alarm- und Schutzvorrichtungen an den Diplomatendienstwagen einrichten, wie man es in Afrika macht. Wenn dort jemand ein teures Auto klauen möchte oder zu DICHT heran kommt um die Türen von außen öffnen zu wollen, dann schießen unterm Auto Bunsenbrenner los und die Angreifer stehen in Flammen, wenn sie nicht schnell genug das WEITE suchen. Solch eine Abwehrmaßnahme wäre für Menschen, wie für den HERRN Möchtegern BOLLMANN, die beste Alternative, um sich vor solchen Vasallen zu schützen. Zumindest werden die neuen Dienstfahrzeuge nun so umgerüstet, daß kein Vasall die von außen öffnen kann oder eine Scheibe einschlagen kann, diese Variation gab es nun aus Erfahrungsgründen nur ein MAL!
Noch heute wurden in der Jacke des Kindes Glassplitter der zerschlagenen Fensterscheibe gefunden, man darf sich gar nicht ausmalen, was dadurch für Verletzungen hätten entstehen können…
Ich wünsche dem HERRN BOLLMANN noch angenehme LETZTE Tage auf der Polizeistation BÜCKEBURG, denn nach dieser üblen, außergewöhnlichen WILLKÜR werden wir nun russische HILFE in Anspruch nehmen, die uns versichert haben, daß der HERR BOLLMANN seinen Dienst bald auch WO ANDERS verrichten darf.
Und persönlich für SIE, HERR BOLLMANN:
Die FAHRT HEUTE IM NEUEN DIENSTWAGEH MIT DEN GLEICHEN KENNZEICHEN WURDE VON JEDEM ANDEREN POLIZISTEN POSITIV BEACHTET!!!
Oder glauben Sie ernsthaft, SIE könnten UNS einschüchtern? Außer Körperverletzung und Freiheitsberaubung gegen UNS und einem KIND, haben SIE ja nichts anderes erreicht! Und nun lesen dieses TAUSENDE von Reichsbürgern und dieses wird eine WELLE in Gang bringen, für die SIE ALLEINE VERANTWORTLICH SIND HERR BOLLMANN!
Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Da es kein Deutsches Reich gibt, kann es auch keine Reichsdiplomaten geben und es kann auch kein Fahrzeug mit Reichskennzeichen fahren.
AntwortenLöschenZwei Personen waren also mit einem Kleinkind in einem Fahrzeug mit ungültigen Phantasiekennzeichen unterwegs und haben die Aufforderung der sie folgenden Polizei anzuhalten, nicht Folge geleistet.
Da das vorsätzliche Fahren mit nicht zugelassenen und folglich auch nicht versicherten Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen eine Staftat ist, ist es Aufgabe der Polizei, dies zu unterbinden.
Fahrzeuge, die zur Begehung einer Straftat benutzt werden, können eingezogen werden.
Was will also Frau Wendt? Zeigen, dass sie eine an der Klatsche hat?
Lieber Reichling, lesen Sie das GG.Artikel 34.Verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht. Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit bleibt der Rückgriff vorbehalten. Für den Anspruch auf Schadensersatz und für den Rückgriff darf der ordentliche Rechtsweg nicht ausgeschlossen werden
AntwortenLöschenWenn wir eine Verfassung hätten brauchten wir keine erstellen,oder?