Freitag, 7. September 2012

Korrektur eines Zeitungsberichtes über einen Unfall am Ortsausgang Gräfenroda, Fahrtrichtung Gehlberg!

  nachfolgendes erhalten von einem Unfallbeteiligten - persönlich bekannt -

 hier geht es zum Zeitungsbericht

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Korrektur eines Zeitungsberichtes über einen Unfall am Ortsausgang  Gräfenroda, Fahrtrichtung Gehlberg!

Falsch,
der Audi kam nicht von der Fahrbahn ab, er steuerte genau auf den Passat zu; wie behauptet wird, stand der Tacho des A6 auf 110 km/h und nicht zwei Personen sind schwerverletzt, sondern der Fahrer vom Passat und der Beifahrer, der eingeklemmt erst nach Bergung des Passat's durch die Feuerwehr Gräfenroda hat geborgen werden können. Den Personen dieser Feuerwehr sei Dank an dieser Stelle, der eingeklemmten Person konnte so das Leben gerettet werden.


Der Unfallverursacher, des Unfall's, stieg aus seinem Kfz wohlbehalten, allerdings mit einer kleinen Schnittwunde an der Stirn fast unverletzt aus dem Kfz aus und telefonierte zugleich; er
fragte den Eingeklemmten, wie es im geht, als die Antwort kam, ja eingeklemmt und kein Gefühl mehr, verschwand die Person und telefonierte weiter; nach weiter Informationen versteckte sich diese Person nachweislich auch hinter der dem Feuerwehrfahrzeug, weil er wußte, daß der angerichtet Schaden hätte Menschenleben kosten können, was wohl offensichtlich aus heutiger Sicht geplant war; diese Vermutung ist vorerst als Hypothese anzusehen.


Dieser Fahrer war und ist niemals als schwerverletzt einzustufen, das  ist eine wissentliche Lüge der Presse, aus welchem Grund auch immer.

Bis zum Donnerstag, 06. Sept.' 2012 gabe es zwar bei der Polizei ein Az. aber keinen eingeteilten Sachbearbeiter der PI Ilmenau/ Thüringen!

Dem Fahrer des Passat und dem Beifahrer, geht es nicht gut, der dritten Person im Fond des Passat, sind die Verletzungen erst einen Tag später, durch aertzliche Notversorung wirklich real geworden, die Person ist auf absehbare Zeit nicht mehr in der Lage seinem Aufgabenbereich nachzukommen, was auch die beiden anderen Personen im Passat anlangt.
Mittlerweile kommen gewisse Kreis auf die Idee, was bereits o.b.agf. dass dies nicht von ungefähr gekommen sein kann.

Wie es scheint, wird dieser schadensführenden Person eine glimpflich Situation anheim fallen, einen Dienstwagen der Allianz, den Schaden bis Donnerstag noch nicht einmal an seinen Dienstherren der Allianz gemeldet, geht dies offensichtlich zum Nachteil der Betroffenen aus.

Der angerichtet Schaden, seien die Sachwert außen vor ( ca. 50.000€, was diesen A6 anlangt mit dem billigen alten Passat, aber voll einsatzfähig, wie berichtet wurde) , beläuft sich der nachhaltige Personenschaden durchaus im Bereich von min.
1 Mill.€, da Folgenschäden ärztlicherseits nicht ausgeschlossen werden können.

Die beteiligten Personen sind vom Alter her so gestaltet, daß sie noch 20 Jahre leben können, es seidenn es wird sich dieser Vorfall nochmals ereignen, diesmal dann wohl richtig.

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