S-V-D zu Chemtrailsprühereien - gestern

   nachfolgendes erhalten vom www.s-v-d.de ich kann dies nur bestätigen, ich habe gestern im Weinberg gearbeitet und konnte es gut beobachten, allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Wirkung nicht mehr ganz so groß war, d. h. die Streifen blieben nicht so lange stehen, allerdings lösten Sie sich auch nicht sofort wieder auf, heute Morgen sind auch schon wieder welche rumgeflogen... Evtl. sprecht Ihr diesbezügl. mal mit dem Leiter der Rhein Zeitung Bad Kreuznach, vielleicht kann Er einen Bericht darüber machen

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Vielen Dank an Hr. Oestreich für die Mitteilung,

 

das kann ich hier im Umland Richtung Darmstadt auch bestätigen, daß heute wieder ein ausgesprochener "Sprühtag" war. Da ist wohl nichts zwischenzeitlich "abgeschaltet" gewesen, die können eben nur nicht überall und jeden Tag fliegen. Soviel Ressourcen haben sie demnach 1. nicht, und 2. würde das ja geradezu auch dem letzten Hinterwäldler auffallen, der sonst vielleicht nie in den Himmel nach oben schaut. Deshalb schieben DIE wohl immer mal ganz normale Tage ein (auch aus Alibigründen) und gönnen uns noch etwas Sonnenschein und blauen Himmel. Es fällt jedoch schon auf, daß die Wolkenbildungen, wenn keine CTs vorhanden sind, ganz normale sind, z.B. kleine Kumulus wie in Kissenform, so wie man es noch zu Zeiten der Kindheit gewohnt war. Damals war die CT-Aktivität noch nicht so massiv wie heute. Aber spätestens seit dem Herbst 1973 sind mir diese dann doch aufgefallen, die ich damals schon mit Buntstiftzeichnungen dokumentiert hatte, einschl. der Halos links, rechts und oberhalb der Sonne! Ich hielt dies zunächst für "Himmelszeichen" (der Endzeit) - naja, so ganz verkehrt ist das in der Bedeutung ja auch nicht.

 

Die Abgestumpftheit der durchschnittlichen, gut desinformierten Bevölkerung ist schon repräsentativ - meist liegt da diesen Themen gegenüber nur Desinteresse bis Belächeln vor. Da kann man dann wohl nichts machen.  :-(

 

Beste Grüße

LBW

 

 

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----- Original Message -----

From: euro-agency@t-online.de

To: svd

Sent: Thursday, May 05, 2011 5:42 PM

Subject: massive Vergiftung

„Chemtrail“-Verseuchung – schleichende Vergiftung der Bevölkerung!

Hallo Herr Werner,

für mich ist der Anblick so unerträglich, dass ich Sie mal wieder anmailen muss.

Heute wird wieder sehr massiv Chemie gesprüht. Das Verbrechen gegen die

Menschlichkeit begangen.

Am Nachmittag, gegen 15.00 Uhr, war der Himmel Chemie-bewölkt. Das „Blau“

war weißlich vernebelt.

An einem Gemüsestand an der Bockenheimer-Warte lagen Schnittlauch-Bündel aus.

Jeder einzelne Lauch war voller Flecken. Ein unappetitlicher Anblick.

Die Besucher des Marktes haben das, was sich am Himmel abspielte gar nicht

mitbekommen. Sie waren so auf die Angebote und auf ihr Essen fixiert. Schlimm,

wenn man sieht, dass diese Konsum-orientierte Masse (schleichend) von oben

vergiftet wird und keiner von ihnen kriegt das mit.

Eine junge Frau hatte sich am Gemüsestand vor dem Schnittlauch eingefunden. Ich

sprach sie an und fragte, ob sie wisse warum dieser Schnittlauch so fleckig ist und

unappetitlich aussieht? Ihre Antwort: „Der ist wohl gespritzt“?! Ich schüttelte den

Kopf und sagte: „kommen Sie und schauen Sie mal nach oben zum Himmel.“

Etwa ein Meter vom Stand schaute sie auf den Dachrand vom Stand und war ratlos.

„Nein, zum Himmel schauen. Sehen sie die Wolken ähnlichen Streifen die geflogen wurden und gerade werden?“ Diese nennt man "Chemtrails". Sie schaute nicht nach oben, grinste und ging wieder zum Stand. Ihre Mimik verriet mir, das sie dachte, ich will sie „ver(a…)äppeln“.

Dieses Beispiel ist doch bezeichnend, oder?

Beste Grüsse aus Frankfurt

Berthold Oestreich