e-mol Ich bin Opfer von MK-Ultra Monarch, ich war Schlachtvieh für einen Patriarch, geknebelt mit unsichtbaren Ketten, missbraucht und gepeinigt auf stählernen Betten, zum Wohle der Wissenschaft, die aus Folter und Grausamkeit Wissen schafft, Symbole haben es mir verraten, die Tat trug das Zeichen der Illuminaten, sie sind mächtiger als mächtig und stärker als stark, ich trage das allsehende Auge auf meinem Sarg, sie nahmen mir alles –zertrümmerten meinen Verstand und meine Seele, rissen mir das Herz aus der Brust und zerbissen meine Kehle, ich lief schreiend durch menschenleere Gassen, während sie mich dressierten wie einen Affen, sie verschleiern, richten und morden, sie sind organisiert in Syndikaten, Logen und Orden, keinem Gericht müssen sie sich stellen, man findet sie in Staat und Wirtschaft in allen Schlüsselstellen, sie sind der Motor und der Sand im Getriebe, kriegen die Macht mit in die Wiege, sie illusionieren die Wahrheit, bis von dem was geschah nichts mehr dableibt, sie haben mir alles genommen was es zu Leben wert ist, und weil man von da an alles mit einem anderen Wert misst, bring ich die Wahrheit zu Papier, ich wurde gehalten in einem Zwinger wie ein Tier, um mich war ein Käfig aus unsichtbaren Gittern, und weil Instinkte die Gefahren wittern wurde ich in meinem Innersten gebrochen, die Qualen der Folter über mehrere Wochen, doch Beweise hinterließen sie keine, zurück blieb ich hilflos und alleine, An der Hochschule haben sie mich isoliert, wohin ich mich auch wand das ganze System war geschmiert, ich hab geschrien, gezittert und geweint, wie einen Hund haben sie mich domestiziert und angeleint, wehrlos wie ein Kind lag ich dar, und sie sagten sie forschten und programmierten eine Merkaba, wie im Traum war ich in geheimen Laboren, meine Gefühle sind bei der Kälte dieser Maschinerie eingefroren, Wir leben in einem feudalen Kapitalismus, der Äquinox Mecklenburg – Strelitz bestimmte Frequenz und Rhythmus, und folterte und peinigte mich, keiner bringt die Verantwortlichen vor Gericht, sie betreiben okkulte Forschung an menschlichen Probanden, zu ihnen gehörten Studenten, Professoren, Diplomanten, es gibt Wissenschaft zu der nicht jeder Zugriff hat, Zuchthauslektüren – Blatt für Blatt, aber desto näher an der Wahrheit desto unglaublicher ist meine Geschichte, über meine Hinrichtung entschieden keine Gerichte, es geschah mitten unter uns, Illusionen und Verschleierungen sind ihre größte Kunst, ich wurde schuldlos zum Tode verurteilt mitten in der BRD, es geschah in einem kleinen Städtchen zwischen Berlin und Ostsee, in Neubrandenburg folterten sie mich hin, ich wusste bis zum letzten Tag nicht, dass ich in meinem Praxissemester in einem Schlachthaus gewesen bin, selbst Professoren waren eingeweiht und guckten zu, ohne den Ruf nach Gerechtigkeit find ich keine Ruh, sie haben mein Leben und das vieler anderer ruiniert, und dozieren weiter völlig unscheniert, wo ist der Rechtsstaat an den ich einst glaubte, wo sind die Menschenrechte denen ich einst vertraute, wo ist die Stelle die meine Schreie erhört, wo ist der Glaube an die Verfassung auf die ihr schwört, dort steht in fetten Lettern „ Die Würde des Menschen ist unantastbar“, doch was tatsächlich geschieht ist unfassbar! Andreas N*o*e*s*ER Dieses Gedicht ist folgenden Personen gewidmet: Vom Tollense Lebenspark: Susanne Küppers Suzanna Breithardt Bernhard Wallner Christoph Wallner Von der Hochschule Neubrandenburg: Professor Manfred Köhler Professor Helmut Lührs Melanie Reck Dominic Theel Daneben: Hermann Barges (Berlin) Reply
e-mol
AntwortenLöschenIch bin Opfer von MK-Ultra Monarch,
ich war Schlachtvieh für einen Patriarch,
geknebelt mit unsichtbaren Ketten,
missbraucht und gepeinigt auf stählernen Betten,
zum Wohle der Wissenschaft,
die aus Folter und Grausamkeit Wissen schafft,
Symbole haben es mir verraten,
die Tat trug das Zeichen der Illuminaten,
sie sind mächtiger als mächtig und stärker als stark,
ich trage das allsehende Auge auf meinem Sarg,
sie nahmen mir alles –zertrümmerten meinen Verstand und meine Seele,
rissen mir das Herz aus der Brust und zerbissen meine Kehle,
ich lief schreiend durch menschenleere Gassen,
während sie mich dressierten wie einen Affen,
sie verschleiern, richten und morden,
sie sind organisiert in Syndikaten, Logen und Orden,
keinem Gericht müssen sie sich stellen,
man findet sie in Staat und Wirtschaft in allen Schlüsselstellen,
sie sind der Motor und der Sand im Getriebe,
kriegen die Macht mit in die Wiege,
sie illusionieren die Wahrheit,
bis von dem was geschah nichts mehr dableibt,
sie haben mir alles genommen was es zu Leben wert ist,
und weil man von da an alles mit einem anderen Wert misst,
bring ich die Wahrheit zu Papier,
ich wurde gehalten in einem Zwinger wie ein Tier,
um mich war ein Käfig aus unsichtbaren Gittern,
und weil Instinkte die Gefahren wittern
wurde ich in meinem Innersten gebrochen,
die Qualen der Folter über mehrere Wochen,
doch Beweise hinterließen sie keine,
zurück blieb ich hilflos und alleine,
An der Hochschule haben sie mich isoliert,
wohin ich mich auch wand das ganze System war geschmiert,
ich hab geschrien, gezittert und geweint,
wie einen Hund haben sie mich domestiziert und angeleint,
wehrlos wie ein Kind lag ich dar,
und sie sagten sie forschten und programmierten eine Merkaba,
wie im Traum war ich in geheimen Laboren,
meine Gefühle sind bei der Kälte dieser Maschinerie eingefroren,
Wir leben in einem feudalen Kapitalismus,
der Äquinox Mecklenburg – Strelitz bestimmte Frequenz und Rhythmus,
und folterte und peinigte mich,
keiner bringt die Verantwortlichen vor Gericht,
sie betreiben okkulte Forschung an menschlichen Probanden,
zu ihnen gehörten Studenten, Professoren, Diplomanten,
es gibt Wissenschaft zu der nicht jeder Zugriff hat,
Zuchthauslektüren – Blatt für Blatt,
aber desto näher an der Wahrheit desto unglaublicher ist meine Geschichte,
über meine Hinrichtung entschieden keine Gerichte,
es geschah mitten unter uns,
Illusionen und Verschleierungen sind ihre größte Kunst,
ich wurde schuldlos zum Tode verurteilt mitten in der BRD,
es geschah in einem kleinen Städtchen zwischen Berlin und Ostsee,
in Neubrandenburg folterten sie mich hin,
ich wusste bis zum letzten Tag nicht, dass ich in meinem Praxissemester in einem Schlachthaus gewesen bin,
selbst Professoren waren eingeweiht und guckten zu,
ohne den Ruf nach Gerechtigkeit find ich keine Ruh,
sie haben mein Leben und das vieler anderer ruiniert,
und dozieren weiter völlig unscheniert,
wo ist der Rechtsstaat an den ich einst glaubte,
wo sind die Menschenrechte denen ich einst vertraute,
wo ist die Stelle die meine Schreie erhört,
wo ist der Glaube an die Verfassung auf die ihr schwört,
dort steht in fetten Lettern „ Die Würde des Menschen ist unantastbar“,
doch was tatsächlich geschieht ist unfassbar!
Andreas N*o*e*s*ER
Dieses Gedicht ist folgenden Personen gewidmet:
Vom Tollense Lebenspark:
Susanne Küppers
Suzanna Breithardt
Bernhard Wallner
Christoph Wallner
Von der Hochschule Neubrandenburg:
Professor Manfred Köhler
Professor Helmut Lührs
Melanie Reck
Dominic Theel
Daneben:
Hermann Barges (Berlin)
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