Samstag, 12. Februar 2011

Respekt für die Deutschen aus Rio

          nachfolgend noch weitere Infos vom Ralf, wie in Rio über Deutschland gedacht wird.... 
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From: Ralf Glücks
Sent: Saturday, February 12, 2011 1:22 PMalf
To: Stefan G. Weinmann
Subject: Re: Ralf - aus Rio - Meinung zu Tina / Holocaust
Hallo Stefan
Super, jetzt müssen nur noch die Herren Reichling und Bollmann das lesen, damit die endlich kapieren wie hier im Ausland das Thema angegangen wird. Wir müssen auch von außen Druck machen, damit gesehen wird wir sind nicht allein gelassen. Mit jedem den ich hier spreche zollt dem Deutschen Respekt für seine Art mit dem Umgang mit anderen Völkern. Und dies kenne ich auch von Bewohnern aus Tansania, die sagten sie mögen uns da wir Ihnen Kultur, ärztliche Versorgung, Bildung und vieles andere gebracht haben. Die Engländer nach uns haben nur geraubt und gemordet. Das sind nur zwei Beispiele dafür wie das Ansehen der Deutschen in der Welt ist und wie das der Engländer und Amerikaner die speziell hier in Brasilien keinen guten Ruf haben. Mich persönlich wundert das nicht da ich sie selbst hier erlebt habe wie sie mit Frauen umgehen. Verachtenswert einfach!
lieb grüßend und schönes Wochenende aus Rio
Ralf

3 Kommentare:

  1. Ja, wenn man sowas liest wie dies hier von den weisungsgebundenen Staatsanwälten und Richtern - wundert es einen nicht, dass SÄMTLICHE Anzeigen wegen Hochverrat gegen diese Scheinregierung abgeschmettert wurden:

    Die Abhängigkeit der Richter

    Autor: I. Wengel am 17. Januar 2011

    Die deutschen Regierungen haben die faktische Möglichkeit und damit die Macht

    * die Gerichte unangemessen ärmlich auszustatten,
    * Richter nach ihrem Gusto auszuwählen,
    * Richter über Benotungssysteme gefügig zu machen,
    * Karrieren von Richtern zu manipulieren,
    * Richter nach exekutivischen Bedürfnissen zu befördern,
    * unfolgsame Richter abzustrafen,
    * über die Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen der Richter – an den vom Deutschen Bundestag in Prozessordnungen festgelegten Standards vorbei – die Qualität der richterlichen Arbeit zu bestimmen,
    * Richter dazu zu verleiten, das rechtliche Gehör zu versagen oder unangemessen zu verkürzen, Schriftsätze nicht oder nur kursorisch zu lesen, vorgebrachte Gesichtspunkte im Urteil nicht zur Kenntnis zu nehmen, Durchsuchungsanträge ohne eigene Nachprüfung abzuzeichnen,
    * Richter vom Tag der Einstellung an nach ihren Vorstellungen einzupassen und zu prägen.

    http://grundrechteforum.de/die-abhaengigkeit-der-richter/1127

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  2. Unser Botschafter aus Rio.....Gratulation! Alles Liebe und Licht der Ewigkeit, Tina

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  3. Süß, noch ein reichsdeutscher Spielzeug-Botschafter.

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