From: Holger Hirt
Sent: Saturday, February 19, 2011 6:48 PM
Subject: AW: RA Kanzlei Koeppl - einstweilige Verfügung wegen ehrverletzenden Handlungen etc.
Lieber Stefan,
anbei meine Antwort an die Frau Rechtsanwältin, wenn Du mit dem Wortlaut
einverstanden bist, darfst Du es auch veröffentlichen:
Sehr geehrte Frau Köppl,
als einer derjenigen Menschen, der in der Vergangenheit schon
das Vergnügen hatte, sich Streitgespräche per ePost mit Herrn Dr. J.B.Köppl
liefern zu dürfen, merke ich hiermit an, daß mir Ihr Ansinnen schon einiges Erstaunen
entlockt:
So wird Ihr Mandant nach meiner Kenntnis nicht müde zu betonen,
daß seine Sichtweise der Welt, insbesondere der Politik als deren Experte er sich
bezeichnet, die gleichsam Alleinseligmachende sei und verunglimpft jedermann
öffentlich, der es wagt, eine andere Sichtweise sein eigen zu nennen oder kein
sonderliches Interesse an der "Politiker-Akademie" des Herrn Dr. J.B. Köppl
zu zeigen; solche Menschen werden regelmäßig als "Unswissende", "prahlerische
Egozentriker" usw. dargestellt im Falle Weinmanns speziell bekamen es die
Mitleser seines Netzblogs mit einem bestenfalls einfältigen "Weinbauern" zu tun,
der wohl "in seine Weinfässer gefallen" sei.
Im Falle des kürzlich verstorbenen Kurt Schäfer nahm sich Ihr Mandant das Recht
heraus, diesen als "einen der wenigen Vernünftigen im Leserkreis des Herrn Weinmann"
zu titulieren, womit er - im logischen Umkehrschluß - gleich pauschal und rundum hunderte Menschen als Unvernünftige verunglimpft hat...
Zuletzt drohte Ihr Mandant gar mit "Schwarzen Listen", die er führe, um
jeden zur Rechenschaft zu ziehen, der nicht "in seinem Sinne" spurt--
Da fragt sich jeder denkende Mensch doch wohl zurecht, ob hier Ihr Mandant
nicht bisweilen - oder gar regelmäßig - Ursache und Wirkung vertauscht,
wenn er nun beklagt, daß er "Ehrverletzungen" gegen seine Person fühle;
ob diese Vertauschung bewußt oder unbewußt geschieht, mag dahingestellt bleiben.
Ich selbst habe immer wieder versucht "Rachsüchtige" zur Mäßigung aufzurufen
und tue dies auch weiterhin; ich verlege mich darauf, Argumente - nicht Injurien -
sprechen zu lassen...
Ich bitte Sie hiermit öffentlich, Ihrem Mandanten mitzuteilen, daß wir, der
Leserkreis des Weinmann'schen Netzblogs nun unsererseits eine Entschuldigung
des Herrn Dr. J.B. Köppl für seine permanenten Unterstellungen für angebracht
halten - und bitten darum diese zukünftig zu unterlassen.
Ein "Fairnessabkommen" könnte vorsehen, daß Herr Weinmann alle Hinweise
auf Hrn. Dr. Köppl von seiner Seite entfernt, während Ihr Mandant sich
verpflichtet, seine verunglimpfenden Äußerungen gegen Herrn Weinmann
speziell sowie auch gegen seinen Leserkreis zu unterlassen-
Ihre Stellungnahme / Erklärung wird bis zum 22.2.2011 erwartet. Vielen Dank.
Mit freundliche Grüßen,
Holger Hirt
anbei meine Antwort an die Frau Rechtsanwältin, wenn Du mit dem Wortlaut
einverstanden bist, darfst Du es auch veröffentlichen:
Sehr geehrte Frau Köppl,
als einer derjenigen Menschen, der in der Vergangenheit schon
das Vergnügen hatte, sich Streitgespräche per ePost mit Herrn Dr. J.B.Köppl
liefern zu dürfen, merke ich hiermit an, daß mir Ihr Ansinnen schon einiges Erstaunen
entlockt:
So wird Ihr Mandant nach meiner Kenntnis nicht müde zu betonen,
daß seine Sichtweise der Welt, insbesondere der Politik als deren Experte er sich
bezeichnet, die gleichsam Alleinseligmachende sei und verunglimpft jedermann
öffentlich, der es wagt, eine andere Sichtweise sein eigen zu nennen oder kein
sonderliches Interesse an der "Politiker-Akademie" des Herrn Dr. J.B. Köppl
zu zeigen; solche Menschen werden regelmäßig als "Unswissende", "prahlerische
Egozentriker" usw. dargestellt im Falle Weinmanns speziell bekamen es die
Mitleser seines Netzblogs mit einem bestenfalls einfältigen "Weinbauern" zu tun,
der wohl "in seine Weinfässer gefallen" sei.
Im Falle des kürzlich verstorbenen Kurt Schäfer nahm sich Ihr Mandant das Recht
heraus, diesen als "einen der wenigen Vernünftigen im Leserkreis des Herrn Weinmann"
zu titulieren, womit er - im logischen Umkehrschluß - gleich pauschal und rundum hunderte Menschen als Unvernünftige verunglimpft hat...
Zuletzt drohte Ihr Mandant gar mit "Schwarzen Listen", die er führe, um
jeden zur Rechenschaft zu ziehen, der nicht "in seinem Sinne" spurt--
Da fragt sich jeder denkende Mensch doch wohl zurecht, ob hier Ihr Mandant
nicht bisweilen - oder gar regelmäßig - Ursache und Wirkung vertauscht,
wenn er nun beklagt, daß er "Ehrverletzungen" gegen seine Person fühle;
ob diese Vertauschung bewußt oder unbewußt geschieht, mag dahingestellt bleiben.
Ich selbst habe immer wieder versucht "Rachsüchtige" zur Mäßigung aufzurufen
und tue dies auch weiterhin; ich verlege mich darauf, Argumente - nicht Injurien -
sprechen zu lassen...
Ich bitte Sie hiermit öffentlich, Ihrem Mandanten mitzuteilen, daß wir, der
Leserkreis des Weinmann'schen Netzblogs nun unsererseits eine Entschuldigung
des Herrn Dr. J.B. Köppl für seine permanenten Unterstellungen für angebracht
halten - und bitten darum diese zukünftig zu unterlassen.
Ein "Fairnessabkommen" könnte vorsehen, daß Herr Weinmann alle Hinweise
auf Hrn. Dr. Köppl von seiner Seite entfernt, während Ihr Mandant sich
verpflichtet, seine verunglimpfenden Äußerungen gegen Herrn Weinmann
speziell sowie auch gegen seinen Leserkreis zu unterlassen-
Ihre Stellungnahme / Erklärung wird bis zum 22.2.2011 erwartet. Vielen Dank.
Mit freundliche Grüßen,
Holger Hirt
So so der Herr Dr. Koeppl nennt sich Politik Experte. Von der BRD GmbH oder was? Man wachen Sie endlich auf, und hören Sie auf mit Ihrer Verwirrungstaktik unnötige Unruhe rein zu bringen in ein Thema das für das Deutsche Volk von so wichtig ist. Es ist schon beschämend, wie Sie unnötige Briefwechsel mit Leuten haben, die sich wirklich für eine Sache einsetzen die denen am Herzen liegen. Sie wissen genau das wir bis dato keinen Friedensvertrag haben und somit immer noch unter den SHAEF Gesetzen stehen. Mit anderen Worten bei uns gilt noch die Todesstrafe. Wenn Sie also wirklich interessiert sind sich für Volk und Vaterland einzusetzen dann tun Sie es auch. Unterlassen Sie den Kleinkrieg dem niemanden geholfen ist, am aller wenigsten dem Deutschen Volk.
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