Dienstag, 22. Februar 2011

diesen Monat bereits 14 Beben der Stärke 6

From: Susanne Verena Kuni
Sent: Tuesday, February 22, 2011 9:14 PM
To: Verborgene_Empfaenger:
Subject: diesen Monat bereits 14 Beben über Stärke 6
 
 
 
Langsam sollten es auch die letzten MATERIALISTEN merken, dass die Zeit vermutlich nicht mehr linear nach alten Konzepten weiterläuft:
 
http://www.emsc-csem.org/Earthquake/seismologist.php?view=1
 
     Es hat sich ein weiteres schweres Erdbeben in Neuseeland ereignet,
     diesmal mit der Stärke 6.4 und schon einige Nachbeben über Stärke 5
 
*Gestern gab es schon ein Beben der Stärke 6.4 bei den Fiji-Inseln und
vorgestern eines an der russischen Ostküste in Kamtschatka mit einer
Stärke angegeben zwischen 5.9 und 6.2*
 
 
Insgesamt gab es in diesem Monat schon 14 Beben über Stärke 6
 
Gruß Anette
 
 
     Tote nach Erdbeben der Stärke 6,3 in Neuseeland
 
<http://news.google.com/news/url?sa=t&ct2=de%2F0_0_s_28_0_t&ct3=MAA4AEgcUABgAWoCZGU&usg=AFQjCNHsc9j9TR2aV4BSth0CG2v-NDEsNQ&did=aec37051ace2bf68&cid=8797432403650&ei=xVJjTYjEIMHcsAbMnrW0Aw&rt=STORY&vm=STANDARD&url=http%3A%2F%2Fwww.bote.ch%2Fpage%2Fnewsticker%2Findex.cfm%3Fid%3D64983>
 
Bote der Urschweiz - ‎Vor 4 Stunden‎
 
Die zweitgrösste Stadt Neuseelands Christchurch ist erneut von einem
schweren Erdbeben erschüttert worden. Es habe mehrere Todesopfer
gegeben, teilte die Polizei mit. Zahlreiche Gebäude seien eingestürzt,
Menschen
 
Newsticker
Boulevard / 22.2.2011 / 06:47 / sda
 
 
   Mindestens 65 Tote bei Erdbeben in Neuseeland
 
Das Erdbeben beschädigt die Kirche in Christchurch.
<http://www.bote.ch/var/upload/news/image/78511_640.jpg>
/Das Erdbeben beschädigt die Kirche in Christchurch./
Weitere BilderWeitere Bilder (1)
<http://www.bote.ch/var/upload/news/image/78510_640.jpg>
Bei einem schweren Erdbeben in Neuseelands zweitgrösster Stadt
Christchurch sind mindestens 65 Menschen getötet worden. Das teilte
Premierminister John Key am Dienstag mit.
 
Wellington. – Das Beben der Stärke 6,3 hatte um 12.51 Uhr Ortszeit
(00.51 Uhr MEZ) Christchurch erschüttert. Gebäude stürzten ein oder
fingen Feuer, Strassen brachen auf, mindestens zwei Linienbusse wurden
unter herabstürzenden Trümmern begraben.
 
Die Erde bebte nach Augenzeugenberichten mehr als eine Minute lang.
Tausende Menschen flüchteten aus der Innenstadt und berichteten im
Fernsehen von Chaos auf den Strassen. Rettungsdienste waren im Einsatz,
um unter Trümmern Eingeschlossene zu befreien.
 
Dutzende Menschen sassen laut Fernsehberichten noch in Bürotürmen fest,
andere hatten auf Hausdächern Zuflucht gesucht. Im Fernsehen war zu
sehen, wie Helfer mehrere Schwerverletzte aus den Trümmern zogen.
 
Ministerpräsident Key sagte vor dem Parlament, die Schäden seien enorm
und die Zahl der Opfer könne noch weiter steigen. Die Einwohnern würden
aufgefordert, zu ihrer eigenen Sicherheit die Stadt zu verlassen. Die
Behörden verhängten den Ausnahmezustand. Der Flughafen von Christchurch
wurde geschlossen, und das Spital evakuiert.
 
Die Rettungsarbeiten wurden durch zahlreiche Nachbeben behindert. Immer
wieder mussten die Helfer sich wegen Einsturzgefahr zurückziehen.
Augenzeugen berichteten, das viele Verletzte am Strassenrand von
Sanitätern versorgt wurden.
 
Das Beben ereignete sich in der Mittagszeit, als die Innenstadt voll
war. Strom- und Telefonverbindungen rissen teilweise ab. Zerborstene
Rohre überfluteten mehrere Strassen. Menschen liefen in Panik durch die
Strassen. Augenzeugen sagten, auch die Kathedrale der Stadt sei zerstört
worden.
 
Das Epizentrum lag nach ersten Angaben keine 15 Kilometer südlich von
Christchurch und ereignete sich nur fünf Kilometer unter der
Erdoberfläche. Kurz darauf kam es elf Kilometer östlich der Stadt zu
einem Nachbeben der Stärke 5,6 in sechs Kilometern Tiefe.
 
Im September hatte ein Beben der Stärke 7,1 die Stadt erschüttert und
schwere Schäden angerichtet. Allerdings lag das Epizentrum weiter weg
und passierte am frühen Morgen, als noch wenig Menschen in der Stadt
unterwegs waren.
 
Neuseeland liegt im pazifischen Feuergürtel, auch Ring aus Feuer
genannt, einer Zone reger Vulkantätigkeit. Dort ereignen sich etwa 90
Prozent aller Erdbeben weltweit. Jedes Jahr kommt es zu mehr als 14'000
Beben, von denen aber nur etwa 150 zu spüren sind. Weniger als zehn
richten Schäden an. (sda)
 
 

1 Kommentar:

  1. Hallo Stefan,

    Du erinnerst Dich an meine Mail an Dich in Bezug auf HAARP? Das ist auch mit dieser Anlage machbar. Durch die Erzeugung bestimmter Frequenzen kann man Erdbeben, Tsunami, Flugzeugabstürze, Gedankenkontrolle usw. auslösen. Die Liste ist beliebig verlängerbar. Uns allen den baldigen Frieden und Freiheit für die Völker der Welt

    Heil und Gruß Ralf

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