Sonntag, 20. Februar 2011

Auftrag JESU !? - verjagt Guttenberg und den Rest des Lumpenpacks aus dem Reichstag !?

            nachfolgendes z. K. und zur Diskussion
 
Sent: Sunday, February 20, 2011 3:24 AM
Subject: I:FC- Sonntagsbrief zum Sonntag Septuagesimae
 
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: I:FC- Sonntagsbrief zum Sonntag Septuagesimae
Datum: Sat, 19 Feb 2011 20:13:35 +0100
Von: Axel Kresser mailto:ifc-kresser@gmx.de
An: Axel Kresser mailto:ifc-kresser@gmx.de


IVFC, Initiative: Fundamentales Christentum
auf Befehl unseres HERRN: Mt. 28, 18 – 20 und Mk. 16, 15 – 16
Koordinator: Axel Kresser, Berlin
Die Knechtschaft im Wort Gottes
I:FC- Sonntagbrief zum Sonntag Septuagesimae, Sonntag, 20.02.2011
Grundlage: Lu. 17, 7 – 10

An diesem Sonntag beginnt die Vorfastenzeit im Dienst eines Christen.

Jesus befahl seinen Aposteln: „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ (Mk. 16, 15 – 16)  Wer aus dem Neuen Testament das Evangelium Jesu lernt, ist sein Lehrling - Jünger im Wort Gottes und wer  in seiner Familie, unter  Freunden, Nachbarn, im Umfeld sowie bei Reisen Gottes Wort lehrt, ist Jesu Gesandter – Apostel. Der Auftrag der Priester wäre es, christlichen Familienvätern zu lehren, damit sie im Privat-, Berufsleben und auf Reisen auch Apostel im Wort Gottes sind. Christen sind Arbeiter, mehr noch Soldaten mit einem klaren Befehl. Unser Kommandeur ist Jesus. Soldaten haben, ob es ihnen gefällt oder nicht, Befehle bedingungslos und konsequent auszuführen.
Im Gleichnis vom Knechtslohn, Lu. 17, 7 – 10, wird die Bedeutung der Knechtschaft im Auftrag des HERRN erklärt.

Unser Vorbild für diese treue und konsequente Knechtschaft im Wort Gottes ist Jesus. An seinem Beispiel ist zu lernen den Auftrag Gottes  im Ganzen zu erfüllen. Den Lohn für die unterschiedlichen Etappen des Auftrages gibt es für die vollständige Erfüllung des ganzen Auftrages, nämlich Gott mit seinem ganzen Leben zu dienen. Für Etappen – unterschiedlicher Abschnitte ist kein Lohn, Ausruhen und Genießen zu erwarten.
Der Mensch ist mit seinem geistlich schwachen Wesen sündhaft, Christen nehmen sich da nicht aus; wir alle hätten die Verdammnis durch unser Zulassen, Unterlassen und Mitmachen in dieser dekadenten Welt verdient. Sich in Anhängerschaft zu Jesus zu bekennen und sich in  Jesu Soldatendienst zu stellen, bewaffnet mit Gottes Wort, dem Neuen Testament; das sind Gottes Kinder in Jesu Christi schuldig.

„Moderne“ im Sinne des „aktuellen Zeitgeistes“ „gesellschaftliche Pfarren“, selbsterhobener, gesellschaftlicher  Kirchenhierarchien sowie ehem. „Friedensbewegte der DDR“, z. B. in der Evangelischen Kirche, hören aus meinen Worten Militarismus heraus. Waren sie doch zurzeit der DDR die „Hüter des Pazifismus“, die bei jeder Gelegenheit den DDR- Oberen- und Militärs als Friedensvorleistung gegenüber ihren Gegnern entgegenhielten: „Frieden schaffen ohne Waffen!“. Heute, da ehem. Gegner der DDR die Macht haben und „Kirchliche“ wie „Friedensbewegte“ Teile dieser Macht sind, geben sie nicht dem Schild und Schwert des Wortes von Gott, sondern den Blutwaffen der weltlich Mächtigen ihren Segen.
Ja, ich war bewaffneter NVA- Soldat. Der „Spaten“ für „Bausoldaten“ als Wehrdienstverweigerung galt für mich als ein fauler Kompromiss. Diese Männer bauten an militärischen Anlagen und bildeten als „Spatensoldaten“ sozusagen das „menschliche Hinterland“ der bewaffneten Soldaten. Ich sah meinen Dienst in der Armee an, als Auftrag zur Landesverteidigung der DDR und war von der Bedrohlichkeit   äußeren DDR- Gegner trotz meines Glaubens überzeugt. In Glaubensüberzeugung bin ich Soldat Jesu.
Nicht blutige Gewaltanwendung ist der Befehl Gottes, sondern Mitmenschen zu einem Lebensdienst im christlichen Glauben und damit zu seiner seelischen Befreiung „anzuwerben“ – zu missionieren.
Es ist nicht der Auftrag von Christen mit dem Schwert Menschen zum Glauben zu zwingen, sondern mit Liebe zu überzeugen.
Jesus Befehl lautet: Zu retten und Menschen zur Umkehr hin zum Guten entsprechend der Zehn Gebote Gottes zu bewegen!
Gottes Wort ist keineswegs pazifistisch! Jesus erklärte und er lebte seinen Jünger und vielen Zeugen Gottes Willen zur Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe vor. Jesus wird in der Vollmacht Gottes mit Gewalt ohne Kompromisse die Welt zerstören und die Erde vom Übel restlos reinigen. Pazifismus ist keineswegs aufgetragen. Das Gebot zur Feindesliebe bedeutet zu verstehen, nicht in Vergeltung, sondern in Gnade zu trachten und da wo wir gebeten werden Gutes zu tun, zu helfen. Nur so können Feinde zu Freunde werden! Keineswegs lassen Gottes Kinder es zu, dass Wölfe in ihre Schafsherden einfallen, sondern sie werden ihre Herden beschützen und Wölfe abwehren. Die Frau und Kinder gibt ein Familienvater kampflos keinem Räuber Preis. Ein Staat hat für die Sicherheit seiner Bürger, für Recht und Ordnung zu sorgen sowie vor räuberischen Eindringlingen zu verteidigen. In diesem Sinne erfüllt ein Staat Gottes Ordnung, der Christen mit ihren Talenten und Fähigkeiten dienen können.  Nicht aber, wenn aus Gier ein Staatsvolk  gequält und andere Völker überfallen werden!
Wenn Gottes Haus mit gesellschaftlich politischer Geschäftigkeit verunreinigt wird, so ist es der Befehl eines christlichen Soldaten, die Verunreiniger mit ihren Programmen, Ständen und Auslagen auch  gewaltsam auszutreiben. Das Haus Gottes muss der geweihte Tempel zur Erbauung im Geist seiner Besucher sein, ein Ort des Herausgenommenseins und des stillen Wahrnehmens von Gottes Liebe, Gnade und Barmherzigkeit aus dieser Welt der Verdorbenheit. Doch vor der Verderbtheit in Form von Politik und anderer gesellschaftlicher Einflüsse dieser Welt muss Gottes Tempel als geweihtes Haus, das den Geist und als geweihter Körper, der die  Seele umschließt, verteidigt werden!
Außerhalb Jesu Kirche ist ohne Gewalt mit dem lebendigen Wort Gottes zu kämpfen; einzelne Menschen, Völker, politische Strömungen und Herrschende zur Buße zu ermahnen und zum heilsamen Glauben in Gottes Dienst zu überzeugen.
Denn: „Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ Nur den Glauben, selbst als in Kindheit Getaufte oder in der Jugend Konfirmierte / Gefirmte, vorzugeben reicht Gott nicht aus: das wäre nur eine Etappe für die es keinen Lohn gibt. Der Lohn und die glückselige Entspannung besteht in der Gesamtheit aller unterschiedlichen Aufgaben des Tagesauftrages – Befehls. Am Tagesausklang lässt unser Befehlshaber  und Herr essen, trinken, ausruhen und genießen. So wird es auch am Abend und Ende unseres irdischen Lebens sein, wenn wir aus den Schmerzen weltlicher Sündhaftigkeit erlöst werden.
Zu dieser harten, aber am Ende befreienden, heiligen Knechtschaft lade ich herzlich ein!
AMEN!
                                                  
Einen gesegneten Sonntag und eine gute Wochen im Zeichen unseres HERRN!
Axel Kresser

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