Montag, 14. Februar 2011

gestriges Erdbeben / Vulkan Maria Laach

   nachfolgendes von unten nach oben lesen, an Herrn L. B. Werner
www.s-v-d.de , Deutschland / unser Staat Deutsches Reich spielt in diesem Spiel ganz sicher eine Schlüsselrolle, daher gilt es auch "dieses Haus zu bestellen"

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Sent: Tuesday, February 15, 2011 8:41 AM
To: SVD
Subject: Re: Erdbeben: Erdbeben mit 4,4 bis ins Ruhrgebiet zu spüren - Nachrichten - DerWesten (+ Kommentar)
Nicht zu vergessen, nördlich von Koblenz liegt Maria Laach, Europas größter Vulkan.
Der ist zwar mit Wasser gefüllt, aber dort gibt es noch immer Aktivitäten.
Am östlichen Ufer kann man immer wieder die Gasbläschen beobachten
Maria Laach ich eigentlich fällig mit einem Ausbruch.
Was viele bei uns gar nicht wissen, wir haben in Deutschland rund 200 Vulkane
eine große Zahl davon in der Vulkan-Eifel.
Und der größte davon ist noch immer eine Gefahr.
Warum schreibt das eigentlich keiner??
Am Ostufer des Sees treten über die Wasseroberfläche ständig Kohlendioxide als so genannte CO2-Exhalationen aus. Fachlich bezeichnet man diese als Mofetten.
Sieht man diese Austritte im Wasser, so erkennt man sie, nicht aber am Waldboden, über den sie ebenfalls austreten. Entdecken kann man diese Stellen an Land durch das Auftreten so genannter „mofettophiler“ Pflanzen, wie der Sumpfsegge am östlichen Uferweg.
Bewertet eine Gruppe der Fachleute die Mofetten als Ankündigung baldiger neuer Lacher Vulkanaktivitäten, so sprechen andere Wissenschaftler vom „kalten Atem“ des „ersterbenden Vulkans“.
Regelmäßig werden seit einigen Jahrzehnten die Ausgasungen im See gemessen und bewertet. Zurzeit und in naher Zukunft dürfte keine Gefahr vom Laacher Vulkan ausgehen, der Laacher Vulkan „schläft“.
http://www.maria-laach.de/geologie.php

http://www.vulkane.net/vulkane/eifel/eifel.html
Lange Zeit galt der Laacher See als Inbegriff des Maar-Vulkanismus. Neuen Untersuchungen zufloge soll es sich beim Laacher-See aber nicht um ein reines Maar handeln. Das Becken verdankt seine Existenz mindestens teilweise einer Caldera. Insgesamt werden 5 Tätigkeits-Perioden unterschieden. Die ersten Eruptionen begannen vor 570.000 Jahren mit der Enstehung erster Stratovulkane. Es wurden überwiegend Alkalibasalttuffe gefördert, aber auch Lavaströme tephritischer und leucitischer Zusammensetzung. Hauptmerkmal der 5. Tätigkeits-Periode war die Förderung großer Bimsstein- und Aschemengen aus dem Laacher-See-Vulkan. Die größte Eruption fand hier vor 12.900 Jahren statt und förderte mehr Material, als z.B. der Ausbruch des Pinatubo 1991. Die Aktivitäten endeten erst vor 11.000 Jahren, zum Ende der letzten Eiszeit.
Die Geowissenschaftler vermuten, dass der Vulkan nur ruht und nicht erloschen ist. In den letzten Jahren verstärken sich die Kohlendioxid-Austritte im Bereich der "Alten Burg" am Ostufer des Laacher Sees. Vulkanologen schließen einen erneuten Ausbruch in den nächsten Jahrzehnten nicht völlig aus. Sehenswert in der Osteifel sind -neben dem Laacher See- die zahlreichen Steinbruchbetriebe um Mendig. Hier werden ganze Vulkane abgetragen, was einen unbeschreiblichen Einblick in ihren Aufbau ermöglicht. Leider wird die Natur zerstört und eines Tages werden die Vulkane wohl gänzlich verschwunden sein.
Einen Besuch Wert sind die zahlreichen Vulkanmuseen der Region. Neu ist das Vulkanmuseum "Lavadom" bei Mendig. In der Nähe starten auch die Führungen in die spektakulären Lavakeller von Mendig. Dies sind riesige Katakomben in denen Basalt untertage abgebaut wurde
----- Original Message -----
From: SVD
To: SVD
Sent: Monday, February 14, 2011 9:33 PM
Subject: Fw: Erdbeben: Erdbeben mit 4,4 bis ins Ruhrgebiet zu spüren - Nachrichten - DerWesten (+ Kommentar)
Gab's etwa bei der NASPA einen Banküberfall mit Sprengstoff? Da wackeln also auch schon die Sessel.  ;-)
Aber im Ernst: Das Erdbeben könnte ein bloßer Vorgeschmack sein (Vorbeben). Nachdem bekannt ist, daß kosmische Kräfte und Massen in Bewegung geraten sind, die untereinander zwischen den Himmelskörpern anziehende Kräfte ausüben, können sich kinetisch aufgestaute Energien zwischen tektonischen Platten ruckweise Luft verschaffen. Nach anderen Bekundungen gibt es Unregelmäßigkeiten in der Rotation der Erdkugel, was zur Verlagerung von Fliehkräften an den Äquatorbereichen führt (Massenschleuderung, Unwucht, Torkeln). Selbst minimale Abweichungen können da schon einiges bewirken und wiederum weitere gleichartige Kettenreaktionen auslösen. Solche Vorgänge nähren denn auch die Theorie und Erwartung einer Polverschiebung bis hin zu einem möglichen Polsprung. Ein solches Geschehen ereignet sich aber nicht von heute auf morgen, sondern ist ein in längeren Zeitintervallen ablaufender Prozeß - so er denn wirklich und noch zu unseren Lebzeiten spürbar sich ereignen sollte. Möglicherweise tritt jedoch ein ganz anderes kosmisches Ereignis ein. - Und währenddessen streiten sich die Menschen hier auf Erden um §§ und Staatsgebilde ... als ob das dann noch relevant wäre. So wie die Passagiere auf der als unsinkbar geltenden Titanic um die besten Plätze an Deck stritten, als das Schicksal dieses Pottes bereits besiegelt war. Was ich damit sagen will: Man sollte sein Haus bestellen und allzeit bereit sein für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

----- Original Message -----
To: SVD
Sent: Monday, February 14, 2011 3:56 PM
Subject: Erdbeben: Erdbeben mit 4,4 bis ins Ruhrgebiet zu spüren - Nachrichten - DerWesten

Erdbeben : Erdbeben mit 4,4 bis ins Ruhrgebiet zu spüren

Nachrichten, 14.02.2011, Pia Mester
Seismologen haben die Bewegungen der Erde immer im Blick.
Essen. In der Nähe von Nassau in Rheinland-Pfalz hat es um 13.43 Uhr ein Erdbeben gegeben. Das Beben mit der Stärke 4,4 auf der Richterskala war bis ins Ruhrgebiet hinein zu spüren.
Die Mitarbeiter vom Geologischen Dienst NRW hätten den Ausschlag auf dem Seismographen um 13.43 Uhr registriert, sagte Dr. Klaus Lehmann. Das Epizentrum läge bei Nassau im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. „Der gesamte Süden und Westen von Nordrhein-Westfalen hat etwas gemerkt“, erklärt Lehmann weiter. Sogar bis zur luxemburgischen Grenze sei der Erdstoß zu spüren gewesen. Auch im Ruhrgebiet, am Niederrhein und in Münster wackelte die Erde.
300 Meldungen von Bürgern

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To: SVD
Sent: Monday, February 14, 2011 3:52 PM
Subject: Erdbeben erschüttert Westen Deutschlands

Erdbeben erschüttert Westen Deutschlands

aktualisiert am 14.02.2011, 14:52 Uhr
Am Montag gegen 13.43 hat in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen die Erde gebebt. Das Zentrum des Bebens lag bei Bad Ems in der Nähe von Koblenz. Das Landesamt für Bergbau und Geologie ging von einem Wert von 4,4 aus. "Wir rechnen das aber noch genau nach", sagte der Direktor Harald Ehses der "Rhein-Zeitung". "Für Rheinland-Pfalz war das ein starkes Beben." Das Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) meldete hingegen eine Stärke von 4,8 in zehn Kilometern Tiefe.



3 Kommentare:

  1. Laut Informationen von zamg.ac.at wurde das Beben gestern in einer Tiefe von 10.0km ausgelöst, später wurde die Tiefe merkwürdigerweise auf 6.0km korrigiert.
    10.0km ist genau die Tiefe, in der HAARP generierte Erdbeben stattfinden :/

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  2. Habe hier auch noch was ausgegraben.

    http://alarmstufe-rot.blogspot.com/2011/02/fur-den-der-die-feinheiten-erkennt.html

    Sehr interessant ist auch hier die Tiefenangabe in der die Beben stattfanden!!

    Gruß

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  3. Hört auf mit Haarp. Das ist ein aktiver Vulkan, der nur einfach ruht. Ich finde es eigentlich viel schlimmer, dass wir von solchen Dingen nichts im Fernsehen hören, sonder Geofon und ähnliche Webseiten aufrufen müssen um an Informationen zu gelangen.

    Desweiteren gibt es keinen Katastrophenschutz dort und keine ständigen Überwachungen (Sorry Leute, aber einmal die Woche dort ein Seismometer aufzustellen für ein paar Stunden halte ich schlichtweg für unglaublich dumm, in anderen Ländern würden die über unser System nur lachen).

    Ob der Laacher See ausbricht bleibt abzuwarten. Es wäre ein interessantes Phänomen, aber die Anzahl derer, die dabei ums Leben kommen würden, wäre viel schlimmer.

    Also hoffen wir, dass wir uns nur "Sorgen" machen müssen aber keine ernsthaften Probleme mit dem Vulkan haben.

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