Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern des Gottesdienstes

Wir bedanken uns bei allen, die am Gottesdienst am 03.10.2011 teilgenommen haben.
Die Missionare haben gute Arbeit geleistet und ihr bestes
in ihrer Überzeugungsarbeitgegeben.
Alles in allem war der Tag ein Erfolg, alle Beteiligten haben sich dem Anlass entsprechend verhalten und sind Ihrer missionarischen Tätigkeit nachgekommen. Auch wenn einige von uns verletzt wurden, so ist doch die Aussagekraft unseres Menschenrechtegedenktages sogar noch bekräftigt worden.

Aufgrund der Übergriffe durch unbekannte Trachtenträger, die sich selbst als Polizei® betitelt haben, möchten wir Euch bitten, alle Videoaufnahmen, die Ihr habt, bei uns einzusenden, um unsere Ermittlungen zu unterstützen.
Ihr könnt dies tun, in dem Ihr es z.B. auf CD oder DVD an diese Adresse schickt:
Pieper, Ronald
Mühlberg 5b
D-06295 Wolferode
Wenn möglich, gebt immer genaue Beschreibungen zu dem Material an, damit klar wird, zu welcher Zeit es aufgenommen wurde und was gezeigt wird.
Alternativ kann das Material auch hochgeladen werden mit Hilfe dieses Formulars: Hier klicken und hochladen.
Pressemeldung:
Am 03.10.2011 um 13:30 Uhr hat das Deutsche Amt für Menschenrechte im Namen der Menschenrechte einen friedlichen Gottesdienst in Berlin vor dem Reichstag abgehalten.
Es wurde auf jede Störung der öffentlichen Ordnung verzichtet. Zwei Stunden lang wurden unsere Mitmenschen friedlich zu einem gemeinsamen Beisammensein eingeladen, bevor die Gewalt in Form von Polizeikräfte Einzug erhielt.
Zu diesem Zeitpunkt erschienen 5 uniformierte Polizisten mit blau-schwarzen Overalls und haben nach den Verantwortlichen dieser "Versammlung" gefragt. Da es keinen Verantwortlichen gab -weil sich diese Menschen aus freien Willen hierzu eingefunden haben- hat die Polizei versucht, die "Personalien" aufzunehmen. Unter dem Vorwand, daß es sich hierbei um eine nicht genehmigte "Versammlung" handeln würde, versuchte die Polizei versucht den Gottesdienst zu beenden. Die Anwesenden bezeugten einhellig, daß es sich um einen friedlichen Gottesdienst handelte, woraufhin die Polizisten aber meist nicht mehr als ein Lachen von sich gaben. Die Polizei nahm offenbar keinen der Anwesenden ernst und ging von vornherein von illegalen Absichten der Beteiligten aus. Der Hochkommissar für Menschenrechte (Mustafa-Selim Sürmeli) wurde zusammen mit dem Missionschef von Österreich (Selim Kücük) nach fruchtlosen Gespr&au ml;chen durch eine erste Handgreiflichkeit versucht festzunehmen. Dies schlug fehl.
Kurze Zeit später wurde der Hochkommissar für Menschenrechte (Mustafa-Selim Sürmeli) zusammen mit dem Missionschef von Österreich (Selim Kücük) gewaltsam aus der Menge herausgezogen und durch diesen Akt gegen den Gottesdienst, festgenommen. Die o. g. Situation eskalierte dadurch, als plötzlich Personen in grünen Kampfanzügen mit Barrett als Kopfbedeckung auftauchten. Sofort wurde gezielt auf die beiden o. g. Menschenrechtler zugegangen und unter Einsatz von Gewalt eine völkerrechtlich, widerrechtliche Verhaftung durchgeführt.
In diesem Video können Sie den Verlauf sehr gut sehen, wie versucht wurde, die ersten Polizeikräfte friedlich aufzuklären, bis ein weiterer Polizei-Trupp in grünen Kampfuniformen auftrat:
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