nachfolgendes erhalten von Christine Persch - persönlich bekannt -
Sie hatte auch schon mehrmals mit dem Polizeipräsidium Mainz tel.
hier ein Foto von Christine Persch
************************************
Zitat von Christine Persch <christinepersch@hotmail.de>:
>
>
> Date: Sun, 30 Oct 2011 02:14:33 +0200
> From: Endzeiter@fdw-belm.de
> To: udo-pohlmann@tonline.de
> Subject: T e r m i n !!! D. Burkhard Lenniger 31.10.2011 um
> 09.15 h vor dem LG Stade,
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
> -------- Original-Nachricht --------
>
>
>
> Betreff:
> Fw: Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Stade NZS 11
> Ns 115 Js 273/11 ( 115/11 )
>
>
> Datum:
> Fri, 28 Oct 2011 07:23:15 +0200
>
>
> Von:
> afk-pirol <info@afk-pirol.org>
>
>
> An:
> Endzeiter 0521 200000000 <Endzeiter@fdw-belm.de>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
> T e r m i n !!! D.
> Burkhard Lenniger
>
> 31.10.2011 um 09.15 h vor dem LG Stade.
>
>
>
>
> Am Montag, den 24.10.2011,
> begann die Berufungsverhandlung des anerkannt freischaffenden
> Künstlers und Kriminalbeamten a. D. Burkhard Lenniger wegen
> angeblicher Beleidigung und übler Nachrede sowie Verletzung der
> Vertraulichkeit des Wortes zum Nachteil von nds. Finanzbeamten,
> Richtern und Gerichtsvollziehern des FA Cuxhaven, nds.
> Finnazministeriums, AG Cuxhaven, Otterndorf und dem LG Stade.
>
> Details lesen sich ausführlich
> zum Hintergrund hier:
>
> http://causa-lenniger.grundrechtepartei.de/
>
>
> Um 15.30 h musste am 24.10.2011
> das Gericht in Stade die Verhandlung vertragen und hat neu
> terminiert auf Montag, den 31.10.2011 um 09.15 h vor dem LG
> Stade, Wilhardikirchhof 1, 21656 Stade, Saal 209 oder auf den
> Aushang im Eingangsbereich schauen.
>
> Hinweis: das LG Stade wird
> vollständig videoüberwacht, der Eingangsbereich sowie alle
> Vorräume, Flure zu den Verhandlungssaälen. Da interessiert auch
> nicht die Entscheidung des VG Wiesbaden 6 K 1063/09:
>
>
> http://www.telemedicus.info/urteile/Datenschutzrecht/Videoueberwachung/1010-VG-Wiesbaden-Az-6-K-106309.WI-Videoueberwachung-in-Gerichtsgebaeuden.html
>
>
> Es geht um die Frage, gilt das
> Bonner Grundgesetz in seiner seit 1949 die drei Gewalten
> bindenden Funktion ja oder nein. Das Gleiche gilt für die vom
> 11.03.1937 stammende Justizbeitreibungsordnung ( Hitler - VO ),
> die mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 1 am 20.09.1945 ersatzlos
> aufgehoben wurde.
>
> Pikant ist die Frage nach dem
> seitdem Inkrafttretend es bonner GG eigentlich nicht mehr in der
> StPO stehen dürfende Strafbefehlsvorschrift des § 407 StPO wegen
> Unvereinbarkeit mit Art. 103 GG. Der Strafbefehl, so wie man ihn
> seit 1871 in Deutschland praktiziert, ist weltweit kein zweites
> Mal zu finden, weil gegen z.B. Art. 6 EMRK verstoßend, denn ohne
> richterliches ( gerichtliches ) Gehör, darf kein Mensch in einem
> demokratischen rechtsstaatlichen Land der Welt mal eben
> verurteilt werden.
>
> Auch um diese Frage geht es am
> 31.10.2011 in der Fortsetzungverhandlung. Es wurde noch nichts
> versäumt, denn am 24.10.2011 ging es über Vorfragen nicht
> hinaus.
>
>
>
> M.f.G.
>
>
> Burkhard Lenniger
> 04751 / 9 11 11 5
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen