Dienstag, 8. Februar 2011

Staatsangehörigkeitsurkunde

 nachfolgendes z. K. und zur Diskussion, Frage wer hat eine Staatsangehörigkeitsurkunde bei einer "BRD-Verwaltung" beantragt, evtl. auch vorliegen!?

Die Staatsangehörigkeitsurkunde gilt vor Behörden, Banken und anderen Institutionen zum Nachweis dafür, daß man die Staatsangehörigkeit zum deutschen Staat (dem Deutschen Reich) hat.
Die Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ("BRD") repräsentiert keinen Staat, Sie bekommen bei Beantragung einer "Staatsangehörigkeitsurkunde der BRD" ein Stück Papier, auf dem gedruckt steht, daß Sie "die deutsche Staatsangehörigkeit" besitzen. Es gibt keine "deutsche Staatsangehörigkeit" sondern nur die Angehörigkeit zum Staat aller Deutschen, dem Staat Deutsches Reich.

http://wvdsb.org/index.php?option=com_content&view=article&id=67&Itemid=40&lang=de 

3 Kommentare:

  1. Das ist korrekt,es gibt da nur einen Wisch wo drauf steht,man besitze die Deutsche Staatsangehörigkeit, womit kein Nachweis eines Staates erfolgt.
    Ursprünglich kostete der Zettel 25,-EUR.
    Das kann man sich sparen.

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  2. Danke für die Info, ähnliches hatte mir Karl Wenz, Ökobauer aus Nußbach berichtet..., Ihn lernte ich auf dem Vortrag von Werner Altnickel
    www.chemtrail.de in Hackenheim kennen...
    Unser ehem. Ortsbürgermeister Achim Enders, arbeitet auf der Kreisverwaltung, Er meinte nachdem ich mit Ihm über das Thema "Staatsfrage" diskutierte, ich könnte / sollte so eine Urkunde auf der Kreisverwaltung beantragen...
    Evtl. wäre Achim Enders bereit an einer Info- und Diskussionsveranstaltung teilzunehmen

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  3. Könnt ihr mir beantworten, weshalb sich im Impressum dieser Webseite...
    http://wvdsb.org/index.php?option=com_content&view=article&id=67&Itemid=40&lang=de
    ... keine Namen, Adresse, Telefonnummer und Eintragung in öffentliche Register finden?
    Auch wenn die BRD nie völkerrechtlich abgesegnet wurde... gibt es doch ein sog. 'Völkergewohnheitsrecht'... und hat die Mehrheit der Deutschen sich nicht mittlerweile zu sehr an die BRD als Rechtsstaat gewöhnt?
    Was würde passieren, wenn die BRD infrage gestellt würde? Wie stellen sich die Vertreter des Deutschen Reiches von 1937 die Rückkehr zu genau diesem Völkerrecht vor? Was geschieht mit den mittlerweile allzu polnischen Gebieten? Soll da wieder Krieg und Umsiedelung geschehen? Oder könnte in einem neuen völkerrechtlichen Vertrag eine Abtretung dieser Gebiete vereinbart werden, um den aktuell herrschenden Frieden zu gewährleisten? Ich verstehe das Dilemma. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, wie die Deutschen jetzt noch eine Friedliche Änderungen vornehmen wollen, wo die Regierung schon viele der alten Gesetzte zu ihren Gunsten geändert hat. Außerdem: Wenn die BRD eine Staatsangehörigkeitsurkunde nicht akzeptiert, die nicht durch sie selbst ausgestellt wurde, jedoch auch nicht die Rechte besitzt solch eine Urkunde auszustellen, wie kann ich nun noch an eine rechtmäßige Urkunde gelangen??
    Fragen über Fragen, vielleicht kann mir eine belesenere Person ein paar Hinweise geben.
    Außderdem - was wird besser, wenn wir schon wieder die Strukturen ändern?
    Meine eigentliche Frage ist: könnt ihr mir irgendeine nationale und internationale ernsthaft RECHTSGÜLTIGE Stelle nennen, die solche Antworten geben und Dokumente ausstellen kann?

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