Mittwoch, 20. Oktober 2010

die gute Nachricht !? das Wasserauto

Quelle: www.seite3.ch  sprechen Sie diesbezügl. auch mit Herrn Dr. rer. pol. J. B. Koeppl www.best-government.org , Herr Dr. J. B. Koeppl ist Münchner und kannte den Leiter des Patentamtes von München Prof. Dr. Heuser ( ? ) dieser sagte Ihm gegenüber, dass auf dem Patentamt, Patente zur Nutzung von sog. "freier Energie" unter Verschluss gehalten werden. Dies sprachen wir - W. Geib aus Planig, Hartmut Heintz aus Langenlonsheim und ich - bei einem Besuch von "unserer" Bundestagsabgeordneten Julia Klöckner an, Julia versprach sich kundig zu machen, trotz mehrfachen Nachfragens in Ihren Büros in Berlin und Bad Kreuznach, haben wir bis heute keine Antwort erhalten, da fragt man sich, wie arrogant muß man sein um so mit seinen Mitmenschen umzugehen und wessen Interessen vertritt Sie....!?

Die gute Nachricht Woche. Das Wasserauto: Eine Sensation, die keine ist!Mittwoch, 20. Oktober 2010

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihr Auto oder Töffli einfach mit Wasser füllen und das Ding fährt! Stellen Sie sich vor: Das ist schon lange möglich! Ist es nicht unvorstellbar, dass Sie von der Lösung des grössten Energie- und Umweltproblems kaum was gehört haben? Die Ölindustrie hat nämlich kein Interesse daran, dass Sie in Zukunft gratis fahren. Aber das Wasserauto funktioniert und ist so simpel, dass es nicht patentierbar ist.
Es war eine Sensation, als in den frühen 90er Jahren ein gewisser Stanley Meyer zum ersten Mal seinen Buggy vorführte, der nur mit Wasser lief. Das Prinzip seiner „Hochspannungselektrolyse“ ist so simpel, dass es auch einem Physikstudenten hätte einfallen können. Er montierte den Vergaser des VW-1500er Motors seines Strand-Buggy ab und ersetzte ihn durch seine entwickelte Wasser-Brennstoffzelle. In den Tank packte er keinen Tiger, sondern Wasser – auch Meerwasser war möglich. Der Wasserverbrauch seines Buggy lag bei 2,8 Liter auf 100 Kilometer. Dabei entstand als Verbrennungsprodukt nicht als heisser Wasserdampf, mit dem auch Kartoffeln hätte dünsten können. Logisch war die ganze Welt hinter Stanley Meyer her und wollte das Patent, das er partout nicht hergeben wollte. 1998 wurde Stanley Meyer vergiftet.

Auch kein schönes Schicksal erwartet den Philippino Daniel Dingel, der seinen handelsüblichen Toyota Corolla auf Wasser umgerüstet hat und bereits zahlreichen Journalisten vorführte. Doch nun wirft ihm ein ehemaliger Investor Betrug vor, wofür er 20 Jahre hinter Gitter muss, obwohl es nicht um die Erfindung, sondern um Geld ging. Auch eine Art, einen Gegner aus der Welt zu schaffen. 

Genauso wie Stanley Meyer wurde auch Daniel Dingel mehrfach von den Ölkonzernen bedroht. Doch sie wollten ihr Patent nicht verkaufen. Naiv anzunehmen, dass sich die Ölindustrie von ein paar Heimwerkern ein Billionengeschäft kaputtlassen zu machen.

Auch wenn die Autoindustrie immer wieder betont, wie sehr sie an der Brennstoffzelle arbeite und die Entwicklung noch Jahre dauern könnte, ist die Wahrheit, dass es keinen spektakulären Reaktor braucht, wie uns die Industrie immer wieder vorgaukelt. Da aber in fast allen Konzernen Saudis und Ölfirmen grosse Aktienanteile halten, schleppt sich die Entwicklung des Wasserautos noch Jahre hin.

Dabei ist das Prinzip so simpel, das es nicht mal patentiert werden kann, wie Daniel Dingel immer wieder betonte. Auch Stanley Meyers Brennstoffzelle ist keine Hexerei, sondern Physik aus dem Baukasten: Wasser wird durch Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt und dem Verbrennungsraum zugeführt. Fertig. Es gibt übrigens im Internet viele Anleitungen, wie man seine eigene Karre ebenfalls auf Wasserauto umrüsten kann.

Ist die Geschichte zu schön, um wahr zu sein? Oder werden wir seit Jahren von den Lobbyisten und den Medien an der Nase rumgeführt? Sehen Sie dazu die angejahrten Berichte über das Wasserauto von Dingel und Meyers

1 Kommentar:

  1. Ist das ernst gemeint, oder gut versteckte Satire?
    Physikalischer Nonsens gepaart mit Weltverschwörung der Ölkonzerne...

    Witzigerweise gibt es genügend Leute, die sowas glauben: Wasserautos, Weihnachtsmänner usw.

    AntwortenLöschen