Freitag, 6. Januar 2012

Stimme Russlands: Außerirdische retteten die Erde

   Hinweis erhalten von P. Duschke, siehe diesbezügl. auch die Aussagen von Dr. Frank Stranges, Video zu finden u. a. in der Mediathek auf www.stefan-weinmann.de

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Eine einleuchtende Erklärung, jedenfalls sind wir nicht alleine im hiesigem Universum, das Licht der Freiheit wird uns weiterhin zur Erleuchtung führen!

Von: Wilfried 
An: p-duschke@t-online.de
Betreff: Aus der Zeitung "Stimme Russlands"!
Datum: Fri, 06 Jan 2012 01:39:16 +0100


Außerirdische Wesen retteten die Erde?

5.01.2012, 17:31
© Flickr.com/barracuadz/cc-nc-by-sa 3.0
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Außerirdische Besucher retteten die Erde vo n der Vernichtung vor über hundert Jahren. Diese Hypothese stellte der sibirische Wissenschaftler Juri Lawbin auf. Als sich am 30. Juni 1908 praktisch dicht an unserem Planeten ein gewaltiger Komet näherte, rammte das außerirdische Raumschiff selbstmörderisch diesen Kometen. Als Folge ereignete sich eine mächtige Explosion, die Scherben des Kometen flogen über ganzes Sibirien und die größte von ihnen wurde der Tunguska-Asteroid genannt, glaubt der Wissenschaftler.
Die Motive solches heldenhaften Benehmens von Außerirdischen sind bisher unbekannt. Wahrscheinlich versuchten sie die Erde zu retten oder war dies ein verhängnisvolles Zusammentreffen der Umstände. Infolge der Explosion wurden in Sibirien Bäume auf dem Territorium von über 2 Tausend Quadratkilometer gefällt. Im Laufe von einigen Tagen ließen sich vom Atlantik bis zum zentralen Sibirien intensives Leuchten des Himmels und leuchtende Wolken sehen. Bislang bleibt es ein Rätsel: was sich damals im Himmel über der sibirischen Taiga abgespielt hat.
Der Chef der öffentlichen Stiftung „Phänomen von Tunguska“ Juri Lawbin erzählte der Stimme Russlands:
Dies war ein Kamikaze-Raumschiff. Anscheinend reichten ihm seine energetischen Ressourcen nicht aus. Das Gewicht war groß und es war gezwungen, den Kometen zu rammen. Der Komet brach zusammen. Die Scherben des Kometen lassen sich im ganzen Sibirien finden. Unter dem Ort der Explosion fanden wir einen Krater mit dem Durchmesser von 500 Metern und mehrere kleinere Krater ringsum mit dem Durchmesser von 100-150 Metern“.
„Dort wurden auch Scherben eines außerirdischen Raumschiffes gefunden. Die chemische Analyse ergab, dass der Stoff (eine besondere Legierung von Silizium und Eisen), aus dem sie bestehen, auf der Erde nicht nachgeschafft werden kann. Auch die Explosionsstärke weist darauf hin, dass allem Anschein die Außerirdischen sich die Katastrophe zuschulden kommen ließen“, behauptet Juri Lawbin.
Die Leistungsstärke der über der sibirischen Taiga erschallten Explosion betrug 50 Millionen Tonnen im TNT-Äquivalent. Diese Explosion war um 2-3 Tausend Mal stärker als die Kapazität der über Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Bomben. Ähnliche Explosion erfolgte im Neuland (in der Arktis), als die UdSSR eine Wasserstoffbombe testete. Die Explosion wurde von Seismografen der ganzen Welt fixiert. Sie ereignete sich weder auf der Erde, noch im Weltall, sondern irgendwo in der Atmosphäre.
Der sibirische Wissenschaftler ist sicher, dass praktisch alle im letzten Jahrhundert aufgestellten fantastischen Hypothesen nicht plausibel seien, außer einer: die Beteiligung einer außerirdischen Zivilisation. Juri Lawbin besteht darauf, dass sich die Explosion zwischen dem Himmel und der Erde nur infolge des Zusammenstoßes von zwei Objekten ereignete:
„Die Teilnahme von Außerirdischen war zu 99 Prozent. Weil gleichzeitig mit der Fixierung einer seismischen Welle ein Magnetsturm verzeichnet wurde. Der Magnetsturm aber kann nur bei der Explosion einer technischen Anlage in der Atmosphäre entstehen“. 
Juri Lawbin fand noch eine Bestätigung seiner außerirdischen Theorie. Dies sind kleinere Steine mit Darstellungen von Rhomben und Quadraten:
„Das sind Quarzkristalle. Nach der Härte stehen sie nur dem Diamanten nach. Um solche Zeichnungen aufzutragen, ist eine spezielle Technologie erforderlich. Wir entschieden zu versuchen, womit solche Zeichnung aufgetragen werden kann. Wir wandten sich an die Hochschule für Physik, die mit einer Laseranlage ausgerüstet ist. Diese Anlage schaffte den Kristall nur ein wenig anzukratzen, obwohl sie den Stahl wie Butter schneidet. Als wir den Kristall den Geologen zeigten, sagten sie, dass der Stein von außerirdischer Herkunft sei“.

Seit geheilt und laßt Euch weiterhin heilen im Heil-Segen des ewigen Licht-es!

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