Auszug:....
Frankfurter Schule: Zersetzung des christlichen Gewebes
Gescheite Köpfe haben denn auch schon vor Jahrzehnten Studien dazu betrieben, wie man mittels Musik Menschen abstumpfen und fremden Einflüssen gegenüber gefügig machen kann. Es ist kein Zufall, dass jene Intellektuellen der Frankfurter Schule angehörten, welche mit Gallionsfiguren wie Herbert Marcuse maßgeblich die revoltierende 68er-Bewegung prägte. Dabei ging es diesen Ideologen nicht so sehr um Freiheit als vielmehr um die Zerstörung traditioneller christlicher Werte und damit der westlichen Kultur. Max Horkheimer, ein weiterer Repräsentant der Frankfurter Schule, sagte einmal: „Gerechtigkeit und Freiheit an sich, die Vorstellung, sie wären besser als Ungerechtigkeit und Unterdrückung, lässt sich wissenschaftlich nicht verifizieren und ist deshalb nutzlos. Deshalb wäre es ebenso unsinnig zu behaupten, die Farbe Rot sei schöner als Blau, oder ein Ei besser als Milch.“ Der Kulturpessimist Horkheimer anerkannte nur eine elementare Triebkraft im Leben: die ständige Befriedigung der Gelüste. So ist unsere heutige hedonistische Kultur in der Tat ein Spiegel, wie erfolgreich das Gedankengut der Frankfurter Schule die Gesellschaft unterwandern konnte.
Musik informiert Wasser:
Der japanische Forscher Masaru Emoto bespielte destilliertes Wasser mit
verschiedener Musik, ließ es gefrieren und fotografierte anschließend
die entstandenen Wasserkristalle.
Mozarts Sinfonie Nr. 40 (li. o.),
Bachs Goldberg-Variationen (re. o.).
Chaos: japanischer Pop-Song (li. u.),
Heavy-Metal Musik (re. u.)
Lesen Sie hierzu unseren Artikel „Die Macht des Wassers“ auf der Thule-Gesellschaft - Gesundheitsseite
Die Frankfurter Schule geht auf das
1923 in Frankfurt gegründete Institut für Sozialforschung zurück, das
der schwerreiche jüdische Erbe Felix Weil finanziert hatte. Zu seinen
Protagonisten gehörten neben Horkheimer und Marcuse auch Theodor Adorno,
Walter Benjamin, Erich Fromm und Otto Kirchheimer. Von den
kommunistischen Lehren eines Karl Marx inspiriert, wollten sie den
Kultur-Marxismus in der ganzen Welt verbreiten und benützten ihren
akademischen Einfluss dazu, einen verdeckten psychologischen Krieg gegen
die abendländische Kultur zu führen. Dazu musste als vordringlichstes
Ziel das christliche Fundament unserer Gesellschaft systematisch
zerstört werden, wie es beispielsweise der ungarische Marxist Georg
Lukacs gefordert hatte.
Denn wer noch wahrhaft an etwas Göttliches glaubt, anerkennt grundsätzliche moralische Werte, die über der angeblich „reinen“ Vernunft stehen. Solche Menschen lassen sich in der Regel nicht leicht korrumpieren und unter das Joch einer diktatorischen neuen Weltordnung zwingen......
würde mich mal interessieren, wie das auf die Mäuse wirkt:
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