Freitag, 27. Januar 2012

IWF = fortgesetzte Plünderung

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Auszug:....  Der Schweizer Ökonom Peter König [5], der ein Berufsleben lang als Experte für Weltbank- Wasserprojekte in Südamerika, im Nahen Osten und in Afrika arbeitete, hat erklärt, wie die Weltbank funktioniert, wie sie rohstoffreichen Ländern der Dritten Welt die Verschuldungsfalle stellt und wie internationale US-Konzerne dabei partizipieren. Er bestätigt damit die Aussagen des ehemaligen IWF-Agenten John Perkins [6], der seinerseits darlegt, dass es seine Aufgabe war, den multinationalen Konzernen dabei zu helfen, ausländische Staatsoberhäupter dazu zu verleiten, und gegebenenfalls zu erpressen, der US-Aussenpolitik ›zu dienen‹ und der US-Wirtschaft lukrative Aufträge zu verschaffen. Es sei im Wesentlichen darum gegangen, Staaten grössere US-Kredite zu verschaffen, als sie ökonomisch verkraften konnten; durch deren so herbeigeführte Zahlungsunfähigkeit habe sich die USA weitreichende Einflusszonen in den jeweiligen Ländern gesichert, u.a. zur Gewinnung von Rohstoffen. Staatschefs, die derlei ›Deals‹ nicht zu folgen bereit waren, seien mit geheimdienstlicher Hilfe von der USA aus dem Weg geräumt worden.....

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