Quelle: polskaweb.eu/carla-bruni-hat-millionen-gestohlen
PARIS -
Carla Bruni, Ehefrau des französischen Staatspräsidenten Sarkozy, hat
zugegeben eine von ihr geführte Stiftung zur Bekämpfung von Aids um
umgerechnet etwa 2,5 Millionen Euro erleichtert zu haben. Die First
Lady bestreitet aber dass es sich bei dem Coup um öffentliche Gelder
gehandelt habe. Ausgerechnet ihr Ehemann hatte nämlich der Stiftung im
vergangenen Jahr weit über eine Milliarde Euro aus den Taschen der
französischen Steuerzahler zugesagt. Bruni soll nach Angaben
französischer Medien, in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des "Born
HIV Free" Fonds, der sich angeblich um HIV infizierte Mütter kümmert,
die Millionen auf Konten eines mit ihr befreundeten Unternehmers
überwiesen haben. Hierbei soll sie demzufolge auch bestimmte
Vorschriften zur Auszahlung von Hilfsgeldern umgangen sein. Die
Stiftung selbst hält sich was die Einzelheiten der "Erleichterung"
betrifft weitestgehends bedeckt und bestreitet darüber hinaus sogar,
dass es sich um "Diebstahl oder unsachgemäße Entsorgung von Geld" durch
Carla Bruni gehandelt habe.
Seit ihrer Eheschliessung mit dem französischen Präsidenten Nicholas
Sarkozy steht das Ex- Model und Liedermacherin Gilberta Carla Bruni
Tedeschi-Sarkozy schon in der Kritik der Weltpresse, wobei es meist um
ihre angeblich unmoralische Vergangenheit geht. Was sie diesbezüglich
schon wegstecken musste, hätte eine normale Frau sicherlich schon
wahnsinnig gemacht. Nicht aber eine mit allen Wassern gewaschene
Tedeschi (dt: Deutsche), deren Vorfahren sich schon wenig darüber
Sorgen machten, was das Volk über sie dachte, während man in den Minen
und Plantagen Afrikas, Amerikas oder Australiens für ihren Clan
schuftete. Schlau wie die First Lady nun mal ist, weiss sie natürlich
genau, dass nun auch Klagen zu ihrem aktuellen Leben nur noch ihre
Popularität erhöhen, denn alles wird sowieso am Ende wie das Hornberger
Schießen ausgehen und ihr Gesicht der Botschafterin des Globalen Fonds
zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM) wird sie dabei
auch nicht verlieren.
Polskaweb weiss schon, dass all die von Carla Bruni bekämpften
Krankheiten hauptsächlich nur in den Medien existieren. Als Alibi zur
angeblichen Existenz dieser "Seuchen" nutzt aber sie persönlich auch
einige Menschen die tatsächlich von Geburt an unter Immunschwächen
leiden. Diese stehen dann regelmäßig für alle neu entwickelten
Krankheiten da, wie eben Aids woran vor allen Dingen die Gummibranche
und Betrügerfonds Milliarden verdienen. Und alles passt auch im Falle
der Bruni wie gemalt, denn sie stammt aus der Familie eines
italienischen Reifenherstellers, dem auch der Ölkonzern Eni gehört. Und
Reifen werden nun mal aus Gummi oder Erdöl hergestellt. Und wenn
Nikolas Sarkozy seiner Frau Milliarden aus der Staatskasse zuschanzt,
wohlwissend dass diese sowieso nur Schindluder mit ihrer Stiftung
treibt, haben wir es bereits mit einem gemeinschaftlichen Diebstahl
sowie Betrug im großen Stile durch das französische Präsidentenpaar zu
tun.
Im vergangenen Jahr bezeichnete die iranische Zeitung Kayhan
Frankreichs erste Dame gar als "Prostituierte", weil sie sich eine
Ehebrecherin einsetzte die angeblich gesteinigt werden sollte. Wenn Sie
sicherlich den Titel Betrügerin mit recht verdient, dann aber auf
keinen Fall den einer Hure, denn sie hat mit Sicherheit niemals einen
Partner betrogen und steht in Wirklichkeit auch überhaupt nicht für
Unmoral. Das ist alles nur Taktik und Spiel mit dem "naiven" Volk.
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