Dienstag, 10. Januar 2012

hat Sarko-cia-s Ehefrau Millionen gestohlen !?

Quelle: polskaweb.eu/carla-bruni-hat-millionen-gestohlen

PARIS - Carla Bruni, Ehefrau des französischen Staatspräsidenten Sarkozy, hat zugegeben eine von ihr geführte Stiftung zur Bekämpfung von Aids um umgerechnet etwa 2,5 Millionen Euro erleichtert zu haben. Die First Lady bestreitet aber dass es sich bei dem Coup um öffentliche Gelder gehandelt habe. Ausgerechnet ihr Ehemann hatte nämlich der Stiftung im vergangenen Jahr weit über eine Milliarde Euro aus den Taschen der französischen Steuerzahler zugesagt. Bruni soll nach Angaben französischer Medien, in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des "Born HIV Free" Fonds, der sich angeblich um HIV infizierte Mütter kümmert, die Millionen auf Konten eines mit ihr befreundeten Unternehmers überwiesen haben. Hierbei soll sie demzufolge auch bestimmte Vorschriften zur Auszahlung von Hilfsgeldern umgangen sein. Die Stiftung selbst hält sich was die Einzelheiten der "Erleichterung" betrifft weitestgehends bedeckt und bestreitet darüber hinaus sogar, dass es sich um "Diebstahl oder unsachgemäße Entsorgung von Geld" durch Carla Bruni gehandelt habe.

Seit ihrer Eheschliessung mit dem französischen Präsidenten Nicholas Sarkozy steht das Ex- Model und Liedermacherin Gilberta Carla Bruni Tedeschi-Sarkozy schon in der Kritik der Weltpresse, wobei es meist um ihre angeblich unmoralische Vergangenheit geht. Was sie diesbezüglich schon wegstecken musste, hätte eine normale Frau sicherlich schon wahnsinnig gemacht. Nicht aber eine mit allen Wassern gewaschene Tedeschi (dt: Deutsche), deren Vorfahren sich schon wenig darüber Sorgen machten, was das Volk über sie dachte, während man in den Minen und Plantagen Afrikas, Amerikas oder Australiens für ihren Clan schuftete. Schlau wie die First Lady nun mal ist, weiss sie natürlich genau, dass nun auch Klagen zu ihrem aktuellen Leben nur noch ihre Popularität erhöhen, denn alles wird sowieso am Ende wie das Hornberger Schießen ausgehen und ihr Gesicht der Botschafterin des Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM) wird sie dabei auch nicht verlieren.

Polskaweb weiss schon, dass all die von Carla Bruni bekämpften Krankheiten hauptsächlich nur in den Medien existieren. Als Alibi zur angeblichen Existenz dieser "Seuchen" nutzt aber sie persönlich auch einige Menschen die tatsächlich von Geburt an unter Immunschwächen leiden. Diese stehen dann regelmäßig für alle neu entwickelten Krankheiten da, wie eben Aids woran vor allen Dingen die Gummibranche und Betrügerfonds Milliarden verdienen. Und alles passt auch im Falle der Bruni wie gemalt, denn sie stammt aus der Familie eines italienischen Reifenherstellers, dem auch der Ölkonzern Eni gehört. Und Reifen werden nun mal aus Gummi oder Erdöl hergestellt. Und wenn Nikolas Sarkozy seiner Frau Milliarden aus der Staatskasse zuschanzt, wohlwissend dass diese sowieso nur Schindluder mit ihrer Stiftung treibt, haben wir es bereits mit einem gemeinschaftlichen Diebstahl sowie Betrug im großen Stile durch das französische Präsidentenpaar zu tun.

Im vergangenen Jahr bezeichnete die iranische Zeitung Kayhan Frankreichs erste Dame gar als "Prostituierte", weil sie sich eine Ehebrecherin einsetzte die angeblich gesteinigt werden sollte. Wenn Sie sicherlich den Titel Betrügerin mit recht verdient, dann aber auf keinen Fall den einer Hure, denn sie hat mit Sicherheit niemals einen Partner betrogen und steht in Wirklichkeit auch überhaupt nicht für Unmoral. Das ist alles nur Taktik und Spiel mit dem "naiven" Volk.

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