Freitag, 20. Januar 2012

OTO zu Dr. Wenzel - neue Verfassung und Friedensvertrag

    nachfolgendes erhalten von G. Jaschik

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Datum: Fri, 20 Jan 2012 09:33:32 +0100
Von: "Sonja Goldfinger" <goldfinger-ansbach@t-online.de>
An: Undisclosed-Recipient:;@
Betreff: Fw: Zu "Der große Bluff" von Dr. Wenzel


----- Original Message -----
From: Erika Thurner (ET)
To: ET@helpside.de
Sent: Wednesday, January 18, 2012 5:56 PM
Subject: Zu "Der große Bluff" von Dr. Wenzel






Von: Opelt [mailto:hotel-adler-rc@online.de]
Gesendet: Mittwoch, 18. Januar 2012 15:40

Betreff: Zu "Der große Bluff" von Dr. Wenzel



Hallo Menschen,



der "Der große Bluff" von Herrn Dr. Wenzel (Anlage), eine sehr gut ausgearbeitete Sache, die herausfindet, wo es steht, daß das was sie machen nicht richtig ist (keine Unterschrift, elektronische Unterschrift).



Herr Dr. Wenzel setzt auch klar dazu, daß die BRD juristisch nicht mehr berechtigt ist zu handeln.

Stellt dieses aber leider nicht klarer heraus, stellt aber auch nicht klar heraus, nach welchem Recht  und Gesetz denn gehandelt werden muß.



Der Bluff der BRD ist also noch viel größer als manch Wissender es übersehen kann.


Es wird vom aufgezwungenen Besatzungsrecht gesprochen. Dieses gibt es aber seit dem 18.07.1990 nicht mehr.

Wenn Herr Dr. Wenzel spätestens den 03.10.1990 angibt, an dem das GG nicht mehr gültig war, ist es nach Bundesgesetzbuch letztendlich aber der 29.09.1990.an dem das Einigungsgesetz in Kraft trat (Veröffentlichung BGBl.)


Hierum wieder ist dieses Datum auch nur der Tag, an dem die BRD-Schergen dies heimlich veröffentlicht haben.

Wirklich aufgehoben war der Artikel 23 GG mit dem Datum 17.07.1990.


Seit dem gibt es kein Besatzungsrecht, welches den Deutschen verbieten würde, sich nicht selbst eine neue Verfassung zu geben und einen Friedensvertrag abzuschließen.

Dieses wird ganz allein durch die Unwissenheit der Deutschen von ihnen selbst verhindert, in dem sie der Parteiendiktatur, die seit über 20 Jahren, zwar mit Rückenhalt der Besatzer, aber letztendlich trotz allem selbstverantwortlich über das deutsche Volk herrscht und dieses erst geschehen läßt, getätigt.



Es ist den Menschen kein Vorwurf zu machen, daß sie wie es Dr. Wenzel richtig sagt, keine Volljuristen sind und selbst Volljuristen durch das Dornengestrüpp nicht durchblicken können.



Ganz kurz möchte ich es hier einmal darstellen.



Am 17.07.1990 war der Artikel 23 GG aufgehoben, damit das GG juristisch nichtig.



Am 03.10.1990 sollte die DDR dem Artikel 23 beitreten. Dieses wäre selbst dann nicht mehr gegangen, wenn es den Artikel 23 noch gegeben hätte, da am 17.07.1990 die DDR den Auftrag bekam ein Ländereinführungsgesetz zu schaffen, um die DDR in Länder aufzuteilen, die dann dem Artikel 23 beitreten hätten können.

Es ging hier um die Zusammenführung von Ländern, da es die Konstrukte BRD und DDR als Staaten nicht gab, sie bloß staatsrechtliche Verwaltungen unter besatzungsrechtlicher Hoheit waren.

Die Länder der DDR  wurden aber erst am 14.10.1990 lt. dem Ländereinführungsgesetz vom 22.07.1990  wieder rechtlich hergestellt und zwar im Rechtsstand vom 23.07.1952 und somit mit dem besatzungsrechtlich vorgeschriebenem Grundgesetz für die DDR, das man Verfassung nannte, vom 07.10.1949.



Es gelten in Deutschland bis zum Friedensvertrag derzeit die für die Länder in den Jahren 1946/47 vorgeschriebenen Verfassungen bis das Deutsche Volk  es endlich schafft hinter die Kulissen zu schauen und dem Verrat von Kohls - und de Maizieres Truppen zu durchschauen.



Solange man aber sich auf das GG beruft, das das BRD-Regime aushöhlt und verändert wie es will, ist man  immer wieder im Hintertreffen.



Wie kann es aber sein, daß das BRD-Regime 1990 überleben konnte?

Hierzu gab es eine Vereinbarung vom 27./28.09.1990, in der das BRD-Regime klar vorgeschrieben bekam, was es zu tun hat, wenn sie sich weiter das Deutsche Volk zum Untertan/Sklaven machen will.



So hat Dr. Wenzel wiederum Recht, wenn er vorträgt, daß man nach Vorschriften der BRD war Recht hat, wenn man fehlende Unterschriften und somit die Rechtsnichtigkeit von Urteilen und Zustellungen bemängelt, dies aber vor den BRD-Gerichten nicht anerkannt bekommt, weil sie sich dann selbst von der Machtspitze schießen würden, wenn sie wie es rechtsstaatlich richtig wäre, geltende deutsche Gesetze anwenden würden.



Um diese Sache weiter zu verwischen hat das BRD-Regime die Bundesbereinigungsgesetze geschaffen und viele Krr's , Exilregierungen und andere Gruppierungen sind dafür da dem Deutschen Volk den Buckel mit Halbwahrheiten (die größten Lügen) vollzuladen um es gebeugt zu halten und den Blick immer schön zu Boden zu drücken.



Es ist also vollkommen richtig, was Herr Dr. Wenzel vorträgt, es fehlt leider nur noch der letzte Ruck, also nicht auf der Grundlage des GGs oder evt. sogar des völkerrechtswidrigen EU-Rechts zu agieren, sondern es muß  nach gültigem deutschen Gesetz (Rechtsstand westliche Länder 23.05.1949 , mitteldeutsche Länder 23.07.1952) auf der Grundlage von Völkerrecht gearbeitet werden.


Nun benutze ich selbst aber auch solche Vorschriften der BRD, habe dies aber in meinen Schreiben grundsätzlich dargestellt warum und führe die Begründung seit dem Jahr 2009 stets im Rubrum an:

Begründung: "Es wird darauf hingewiesen, sollte sich in dem Schriftsatz auf das Grundgesetz und nachfolgende Gesetze bezogen werden, so ist dies kein Anerkenntnis dieser, sondern ein Hinweis darauf, wie  bei Geltung jener zu verfahren wäre. Auf die sich bezogenen Gesetze, wird aufmerksam gemacht, daß es sich hier um rechtsstaatlich geltenden Gesetze in Deutschland und nicht die nach 1990 durch die Angestellten der BRD verfälschten "Gesetze" handelt. "



Was kann man jetzt aber gegen das BRD-Regime machen?



Man kann sich zusammenschließen in örtliche Gruppen, diese regional und überregional verbinden und mit gemeinsamen klaren Konzept gegen das Unrecht vorgehen.

Solange man aber sich immer wieder splittern läßt, in Selbstverwaltungen jagen läßt, nicht aufrecht und klar seine Rechte verteidigt und sich dabei auf rechtsgültiges Gesetz beruft, wird es dem deutschen Volk nicht möglich sein, aus der Knechtschaft heraus zu kommen und sich in seinem eigenen Heim dem Staat Deutsches Reich, in Frieden und Freiheit wohlzufühlen.



Also, hier noch einmal mein Aufruf.

Solche hervorragenden Ausarbeitungen wie die des Herrn Dr. Wenzel sollten zusammengefügt werden um daraus im Komplexen ein Konzept zu erstellen, das die verschiedenen Individuen, also Menschen, mit ihren verschiedenen Ansichten, Glaubensrichtungen und sozialem Stand in eine Bewegung zu bringen, um die Kraft zu bündeln, somit eine starke Gemeinschaft zu erstellen, mit dieser eine gesunde Gesellschaft aufzubauen, um damit wieder den Einzelnen Individuum, also Menschen zu dienen.





Olaf Thomas Opelt

Staatsrechtlicher Bürger der DDR

Reichs- und Staatsangehöriger

Mitglied im Bund Volk für Deutschland

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