Samstag, 21. Januar 2012

an das Finanzamt z. H.: Frau Sauer / Dr. Dhonau

   Entwurf eines Schreibens an das Finanzamt Bad Kreuznach, z. K. und zur Diskussion

             Sehr geehrte Frau Sauer,

bezugnehmend auf unser Gespräch bei Ihnen vor Ort, möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich bemüht bin, meine Steuererklärung abzugeben.
Hierzu habe ich unter anderem einen Juristen - Rechtsanwalt - eingeschaltet und den geschäftsf. Reichsinnenminister, sowie den geschäftsf. Reichsfinanzminister, um nur einige zu nennen.
Hier schonmal meine Steuer Nummer G 160 283 K 6334 164237
Da auch Dr. Dhonau in grundlegenden Staats- und Steuerfragen nach eigenen Angaben überfragt ist und selbst der geschäftsf. Reichsinnenminister, den ich persönlich kenne, nicht ausschliessen möchte, dass Er evtl. hier und da falsch liegt, schlage ich vor, offene Fragen in einer öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltung zu klären.
Wie mir Dr. Dhonau zusagte, würde Er diesbezügl. eine Geldsumme  annehmen und auch quittieren - wie Er dies bis jetzt immer korrekterweise gemacht hat -, um damit eine entsprechende Veranstaltung durchzuführen, als Veranstaltungsort schlage ich die Rheinhessenhalle in Hackenheim vor, schließlich war hier schon Klaus Töpfer, Rita Süssmuth, der Kaiser von Deutschland - Franz Beckenbauer - , Dr. Thomas Jungblut und Werni, um nur einige zu nennen.
Ich persönlich bin der Meinung wie Frau Müssner: wenden Sie deutsches Recht an, dann ist der Käse gegessen - sagt man so in Hackenheim -

                          Mit lieben Grüßen !

                        Stefan G. Weinmann  

1 Kommentar:

  1. wenn das Finanzamt Bad Kreuznach das Angbot nicht annimmt, sind sie total unglaubwürdig, so lange werde ich auch keine Steuern mehr zahlen

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