************************************
From: Anna
Schmidt
To: natur51@web.de ; Ly. Wa
Sent: Tuesday, January 24, 2012 10:31 PM
Subject: WG: Christin Löchner und ihr Aufruf zum Völkermord an den
Deutschen (Partei "Die Linke")
Sie wird sich wohl rausreden, es sei Satire, aber sie hat definitiv die Grenze überschritten.
Betreff: Christin Löchner und ihr Aufruf zum Völkermord an den
Deutschen (Partei "Die Linke")
Wenn sich dieser Vorfall so ereignet hat, wie er nachstehend von Herrn
von Titschein beschrieben wird, dann schließe ich mich dem Aufruf an,
diese von "Steuergeldern" bezahlten Politiker wegen Aufruf zum
Völkermord anzuzeigen.
Mir ist momentan ganz egal - wo die Anzeige zu plazieren ist:)
Niemand ist gezwungen, in einem Land zu bleiben, das er hasst!
Niemand ist auch gezwungen, ein politisches Amt zu bekleiden - und
einen EID abzulegen.
Wer sich absichtlich in ein Amt schleicht, um von dort aus ein Volk
auszurotten, der muss sich dafür verantworten. Das ist eine
Beleidigung jedes einzelnen Deutschen.
Würde Frau Löchner sich wohl auch trauen zu verbreiten, dass sie zB
"jeden Franzosen" haßt - und ausrotten will?
Wie schreibt Herr Dr. Wenzel auf seiner homepage www.teredo.info?
"Wer merkt, dass er wütend wird, der sollte wissen, dass er eine
Denkblockade hat"o.ä. Nun - vielleicht liegt die Sache auch ganz
anders?
Vielleicht ist die Wut - neben dem Fluchtinstinkt (Auswanderung) -
auch eine Überlebensstrategie, die unglaubliche! Energie freisetzt!
Man hat nun einmal mindestens 2 Möglichkeiten, einer gefährlichen
Situation zu begegnen: Flucht und Kampf! Kämpfen muss nicht immer mit
körperlichen Aktionen einhergehen.
Also: wenn ich diesen Artikel über Frau Löchner lese - packt mich die
Wut. Fertig.!
Sie packt mich - und ich packe sie - und dann fangen wir an zu arbeiten:)
Gruß
C P
"ICH LIEBE UND FÖRDERE DEN VOLKSTOD"
Was jetzt kommt, ist unglaublich - eine Linke bekennt stolz, den
Volkstod, also den Völkermord am Deutschen Volk, zu lieben und zu
fördern!
Christin Löchner von der Partei Die Linke antwortet auf meine als Rundschreiben versendete Mail an Johannes Issmer, FDP, in der ich die Menschenrechtsverletzung
en in der BRD thematisiere, wie folgt:
----- Original Message -----
From: Christin Löchner
Sent: 01/20/12 09:17 AM
To: Deutsches Reich
Subject: Re: Wir wollen diese BRD nicht mehr!
"In Ihrem eigenen Interesse: Löschen Sie mich umgehend aus Ihren Verteiler. Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche
Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.
Ich tanze am 8.Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten dafür, dass sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben.
Mit Gleichgesinnten, der USA und Juden treffe ich mich darüber hinaus regelmäßig, um mich mit ihnen über Leute wie sie zu amüsieren - für jeden guten Witz gelangen sogar 50 Dollar in eine Spendenbox für den
Neubau/Renovierungen von Synagogen und jüdische Zentren in der Republik.
Nein, ich bin wahrlich nicht hilfreich für den Ausbau ihres Wohnzimmerreiches - und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. Verlassen Sie sich also nicht auf mich und informieren
sie mich nicht regelmäßig über ihre Pläne - sie wissen doch: Spione
und Feinde muss man doch ausgrenzen.
Fangen Sie am besten mit Ihrer Mailliste an.
In dem Sinne: Still not loving Germany!"
christin.loechner@gmx.de - kontakt@linksjugend-sachsen.de
Biographie:
geboren 02.02.1987 Rüdersdorf
PARTEIMITGLIED: ja – seit September 2004
Mitglied des Beauftragtenrat
Mitglied des Koordinierungsrat Leipzig
Mitglied in Landesfinanzrevissionskommission
Aktiv in verschiedenen außerparteilichen Bündnissen (Ladenschlussbündnis
Leipzig und Sachsen / 1.Mai-Bündnis/ AJS / NELA)
Anschrift:
LinXxnet Leipzig
Christin Löchner
Bornaische Straße 3d
04277 Leipzig
0341 -308 11 99
0162 – 78 78 250
Fax: 0341 – 308 12 00
Eine Politikerin, eine Funktionärin der Linken, einer Partei, die im
Bundestag dem Wohle des Deutschen Volkes zu dienen vorgibt, sich mit
satten Diäten aus dem Geld des Volkes in Selbstbedienungsmentalität
bereichert, sie LIEBT UND FÖRDERT DEN VOLKSTOD!
Ich sage es als sudetendeutscher Überlebender des
Vertreibungsholocaust offen: Diese Kriminelle gehört hinter Schloß und
Riegel!
Und die Partei DieLinke gehört verboten!
Was würde im BRD-Regime dem geschehen, der sagte: Ich liebe und
fördere den Tod der Juden?
Was würde geschehen, wenn das ein NPD-Mitglied sagte!
Wenn für ein Parteiverbot die aggressiv-kämpferisch gegen die
freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtete Haltung ihrer
Mitglieder ausschlaggebend ist, dann ist nicht die NPD zu verbieten,
die sich für ein national selbstbestimmtes Deutschland und den Erhalt
des Deutschen Volkes einsetzt, sondern die in direkter Linie auf die
Mauermörder und die Stasi-Schergen der SED zurückgehende Partei
DieLinke, wenn deren Vertreter den Völkermord am Deutschen Volk ganz
ausdrücklich LIEBEN und FÖRDERN!
Im Falle dieser unsäglichen Christin Löchner ist es nicht nur ein
Verstoß gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, sondern ein
unerträgliches Verbrechen nach dem Strafgesetz und nicht zuletzt dem
Internationalen Recht. Denn daß sie den Völkermord liebt, zeigt ihre
abartige Perversion, daß sie ihn aber FÖRDERT, das ist nicht
hinzunehmen!
Das muß unbedingt zur Anzeige gebracht werden und strafrechtlich
geahndet werden!
Es ist ja davon auszugehen, daß nicht nur Christin Löchner bei der
Linken diesen antideutschen Vernichtungshaß in sich trägt; sonst wäre
sie dort sicher nicht Multifunktionärin geworden, wenn dieser
antideutsche Vernichtungshaß bei der Linken nicht ganz allgemein
wohlwollend geduldet würde oder gar die klammheimliche Parteilinie
darstellte, die man nur so lange noch vor dem Deutschen Volk verbirgt,
bis man die totalitäre Macht errungen hat, um dieses dem Volkstod
zuführen zu können, um es ausrotten zu können.
Und daß Christin Löchner nicht nur ein einfaches Parteimitglied ist,
sondern ausweislich ihrer Biographie Multifunktionsträgerin der in
direkter Linie auf die Mauermörder und Stasi-Verbrecher der SED
zurückgehenden Partei DieLinke ist, das macht alles noch schlimmer.
Die Politikerin der Linken Christine Löchner BEGLÜCKWÜNSCHT Polen und
die Tschechei für den Vertreibungsvölkermord an mehr als 15 Millionen
Deutschen mit über 3,5 Millionen auf bestilalischste Weise ermordeten
und zu Tode gemarterten deutschen Frauen, Männern und Kindern.
Könnte man es mir da als sudetendeutschem Überlebenden des
Vertreibungsholocaust verübeln, wenn ich mir dächte: Ich hätte nichts
dagegen, wenn dieser abscheulichen Satansverbrecherin Christine
Löchner eines Tages das gleiche Schicksal widerführe, das sie bei
Millionen deutscher Opfer schlimmster Greueltaten BEGLÜCKWÜNSCHT?
Sie endet ihr Schreiben dann auch noch mit "Still not loving Germany",
was soviel heißt wie: "Nach wie vor - ich liebe Deutschland nicht" -
Aber mit ihrer Partei das Geld des Deutschen Volkes einstreichen,
dessen Volkstod sie liebt und fördert, und dessen Land, in dem sie
Parteifunktionärin ist, sie nicht liebt!
Wenn man ein Land aber doch nicht liebt und dessen Volk den Tod nicht
nur wünscht, sondern diesen fördert, wieso geht man dann in die
Politik?
Deutlicher könnte es doch gar nicht werden, was diese Politiker mit
uns vorhaben!
Ich komme gar nicht darüber hinweg: Eine Politikerin und
Multifunktionärin der Partei DieLinke, welche parlamentarisch
vertreten ist und dazu da sein soll, das Wohl des Deutschen Volkes zu
fördern und zu mehren, sie bezeichnet sich selber stolz als
VOLKSVERRÄTERIN und bekennt frei heraus, sie liebt und fördert den
Volkstot des Deutschen Volkes!
Meine Bitte an jeden, an Vertriebenenorganisationen, an jeden noch
anständig gebliebenen Deutschen: Zeigt Christin Löchner an, die den
Völkermord am Deutschen Volk LIEBT und FÖRDERT! Fordert das Verbot der
Linken!
Wenn Christin Löchner und der Linken daraufhin nichts geschieht, dann
braucht sich auch die NPD keine Sorgen mehr um ein Parteiverbot zu
machen. Denn es ist ja wohl überdeutlich, daß man die NPD nicht
verbieten kann, wenn Politiker und Multifunktionäre der Linken als
bekennende Volksverräter den Volkstod der Deutschen, den Völkermord am
Deutschen Volk, ganz ausdrücklich LIEBEN und FÖRDERN!
Dazu paßt dann auch das Motto, mit dem Christin Löchner auf ihrer
Parteiseite sich und ihre Mitstreiter im Internet vorstellt: „Wir sind
jung, wir sind die Zukunft, wir sind zu verkaufen.“
Wenn eine bekennende Volksverräterin, die den Volkstod des Deutschen
Volkes liebt und fördert, dann auch noch ganz stolz einräumt, daß sie
und ihre Partei käuflich sind, dann kann einen nur noch schaudern.
Denn an wen sich die verkaufen, daran dürfte wohl kein Zweifel
bestehen...
Wohlgemerkt, DieLinke gibt sich als antikapitalistische Partei - und
ihre Mitglieder preisen sich selbst als menschliche Handelsware an...
Widerlicher geht es doch gar nicht mehr. Aber mit dem freimütigen
Eingeständnis ihrer Käuflichkeit hat Christin Löchner jetzt auch noch
zugegeben: sie ist eine Prostituierte, eine Käufliche - womöglich
nicht nur in Bezug auf Politik.
Mit reichstreuen Grüßen!
Richard Wilhelm von Neutitschein
22. Jänner 2012
Ihr solltet e-Post-Adressen ausblenden, wenn Ihr Texte veröffentlicht. Man muss es dem politischen Gegner nicht extra leicht machen.
AntwortenLöschen